Arm, aber sexy ;) 17
7 years ago
Ich les sowas gerne und habe keine Ambitionen das auch nur vorsichtig in den aufgelockerten Boden zu schieben, aber ich gehöre auch nicht zu denen die hier über einen Mangel an tollen Models rumjammern. Alles ohne Geldaustausch, meine Lieblingsmodels (fast alle die ich hatte) sind auch keine Profis sondern machen's aus Spaß, und sobald Geld im Spiel ist verliere ich eh Lust und Laune. Was für ein abgefucktes Metier der Profisektor ist habe ich vor ein paar Jahren zur Genüge erfahren, selbt mein damals schon verdammt bekannter Chef durfte noch Editorials lediglich für Ruhm und Ehre fotografieren, von meinem Gehalt als Bildbearbeiter mal ganz abgesehen (wäre langfristig als Burgerbrater bei McDoof reicher geworden).
#2Report
7 years ago
Zum Thema:
Die Ausführungen decken sich mit dem, was mir in letzte Zeit schon häufiger erzählt wurde.
... und ein wenig "off topic":
Es kommt häufiger vor, dass irgendwo in der Weite des Internets Texte oder Bilder veröffentlicht werden und dann aus irgendwelchen Gründen in der MK ein Link veröffentlicht wird. Es gibt sogar Sedcards, die auf ein facebookprofil verweisen und wo auch gleich klargestellt wird, dass die betreffende Person bitte über facebook kontaktiert werden möchte - und nicht per MK-Nachricht. Ich finde es verwunderlich, dass Leute im Glauben, dass woanders alles besser ist (z.B. mehr Beachtung), außerhalb der MK veröffentlichen und dann doch auf das MK-Publikum nicht verzichten können/wollen.
Warum weir der Text nicht (auch) gleich hier veröffentlicht?
Wo sollen wir denn jetzt diskutieren - hier oder dort?
Die Ausführungen decken sich mit dem, was mir in letzte Zeit schon häufiger erzählt wurde.
... und ein wenig "off topic":
Es kommt häufiger vor, dass irgendwo in der Weite des Internets Texte oder Bilder veröffentlicht werden und dann aus irgendwelchen Gründen in der MK ein Link veröffentlicht wird. Es gibt sogar Sedcards, die auf ein facebookprofil verweisen und wo auch gleich klargestellt wird, dass die betreffende Person bitte über facebook kontaktiert werden möchte - und nicht per MK-Nachricht. Ich finde es verwunderlich, dass Leute im Glauben, dass woanders alles besser ist (z.B. mehr Beachtung), außerhalb der MK veröffentlichen und dann doch auf das MK-Publikum nicht verzichten können/wollen.
Warum weir der Text nicht (auch) gleich hier veröffentlicht?
Wo sollen wir denn jetzt diskutieren - hier oder dort?
#3Report
7 years ago
hat mir gefallen und weil MK nur am Rande gestreift wird und die Blogseite natürlich auch Leser sucht hat es mich auch nicht gestört dass der Text nur verlinkt war
#4Report
[gone] User_184280
7 years ago
Ich bin hier im MK-Forum häufiger, um allgemeine Gedanken zur menschlichten Seite in der Model-Fotografen-Beziehung zu diskutieren. Ich finde, es gibt sonst kein zweites in der Art, wo so viele Amateurstudiofotografen sind und die gleichen Erfahrungen haben. Oder kennt einer eines? Ich würde mich gerne viel häufiger austauschen.
Selbst über den Mangel an Models habe ich hier in der MK schon gejammert. Ich finde über Jobausschreibungen nie was passendes. Liegt daran, dass ich nicht so Larifari-Fashion mache und Oberfranken nicht gerade mit Models gesegnet ist. Oder ich bin einfach zu anspruchsvoll, was auch immer ... umgekehrt wurde ich auch schon bei Bewerbungen abgelehnt, ohne Angaben von Gründen, das fand ich auch doof.
Dass ich einen Blog habe und der längere Texte enthält, macht es nur praktisch, wenn ich den verlinke. In einem Blog veröffentlicht man aber keine wissenschaftlichen Texte, sondern berichtet über eigene Befindlichkeiten. Ich bin ja auch schon an anderer Stelle hier im Forum für meinen Beitrag:
https://www.model-kartei.de/forum/7/98349-0-bloomoose-blog.html
kritisiert worden, weil man sich mehr Systematik und Stringenz wünschte. Dazu müsste ich 30 Seiten schreiben und das will wirklich keiner lesen.
Ich hätte noch viel mehr thematisieren können zum Thema Model-Fotograf, was mich derzeit beschäftigt, aber ich überlege mir schon, was ich öffentlich zum Besten gebe. Z.B. sind mir innerhalb von einem halben Jahr zwei Stamm-TfP-Models wegen Depressionen ausgefallen, und das auf unbestimmte Zeit. In beide hatte ich recht viel Zeit investiert. Ich mache da nämlich auch immer ein paar Shoots, von denen ich nichts veröffentlichen darf, wo ich aber genauso aufwändig Bilder bearbeite, um eine tiefere fotografische Beziehung aufzubauen. Ein früheres Model, das sehr begabt war, hat keine Bilder von sich veröffentlichen lassen (waren im Bikini oder Kleid), weil sie dann paranoid wurde, als sie die bearbeitet gesehen hatte.
Auf Fotografenstammtischen und ähnlichem unterhalte ich mich viel mit Hobbyfotografen, wo ich feststelle, dass die Vorstellungen über das Medienbusiness abenteuerlich sind. Dann stieß ich auf das Buch von Mears und war schockiert, wie die Realität bei Model Agenturen ausschaut (das Buch ist von 2011, hat sich sicher schon wieder einiges getan).
Selbst über den Mangel an Models habe ich hier in der MK schon gejammert. Ich finde über Jobausschreibungen nie was passendes. Liegt daran, dass ich nicht so Larifari-Fashion mache und Oberfranken nicht gerade mit Models gesegnet ist. Oder ich bin einfach zu anspruchsvoll, was auch immer ... umgekehrt wurde ich auch schon bei Bewerbungen abgelehnt, ohne Angaben von Gründen, das fand ich auch doof.
Dass ich einen Blog habe und der längere Texte enthält, macht es nur praktisch, wenn ich den verlinke. In einem Blog veröffentlicht man aber keine wissenschaftlichen Texte, sondern berichtet über eigene Befindlichkeiten. Ich bin ja auch schon an anderer Stelle hier im Forum für meinen Beitrag:
https://www.model-kartei.de/forum/7/98349-0-bloomoose-blog.html
kritisiert worden, weil man sich mehr Systematik und Stringenz wünschte. Dazu müsste ich 30 Seiten schreiben und das will wirklich keiner lesen.
Ich hätte noch viel mehr thematisieren können zum Thema Model-Fotograf, was mich derzeit beschäftigt, aber ich überlege mir schon, was ich öffentlich zum Besten gebe. Z.B. sind mir innerhalb von einem halben Jahr zwei Stamm-TfP-Models wegen Depressionen ausgefallen, und das auf unbestimmte Zeit. In beide hatte ich recht viel Zeit investiert. Ich mache da nämlich auch immer ein paar Shoots, von denen ich nichts veröffentlichen darf, wo ich aber genauso aufwändig Bilder bearbeite, um eine tiefere fotografische Beziehung aufzubauen. Ein früheres Model, das sehr begabt war, hat keine Bilder von sich veröffentlichen lassen (waren im Bikini oder Kleid), weil sie dann paranoid wurde, als sie die bearbeitet gesehen hatte.
Auf Fotografenstammtischen und ähnlichem unterhalte ich mich viel mit Hobbyfotografen, wo ich feststelle, dass die Vorstellungen über das Medienbusiness abenteuerlich sind. Dann stieß ich auf das Buch von Mears und war schockiert, wie die Realität bei Model Agenturen ausschaut (das Buch ist von 2011, hat sich sicher schon wieder einiges getan).
#5Report
7 years ago
@Pam:
Ich mag Deine Blog-Beiträge und Überlegungen. Die Bilder in dem Beitrag sind wirklich schön.
Hier meine längere Überlegung dazu.
Für mich ist Hobbyfotografie/Liebhaberei das einzig Wahre. Einerseits habe ich einen guten Job, der mir die Freiheit (Zeit plus Geld plus Sicherheit) gibt, diesem Hobby nachzugehen, ohne dass ich mir groß Sorgen machen muss.
Auf der anderen Seite bin ich kein guter Geschäftsmann und ich hasse die ständige Überlegung, ob ich etwas mache, weil ich Geld verdienen will, oder weil es mir Spaß macht. Zusammen mit dem Druck, ständig Selbstmarketing zu machen, ginge mir das tierisch auf den Senkel. Wenn ich dann noch vergleiche, wie viel eine Stunde Fotografie für meine Kunden wert wäre, im Gegensatz zu dem, was meine Kunden für eine Stunde meiner Arbeit bezahlen, dann tut dieser "Wert"-Gedanke meinem Selbstwertgefühl als Fotograf nicht gut. Also nehme ich halt die Kohle, wenn sie jemand anbietet, der die Bilder nicht veröffentlicht sehen will, aber fasst alles läuft auf TFP, ohne Zeit- und Kundendruck.
Ich glaube, das ist ein Merkmal der Marktwirtschaft: Wenn etwas richtig Spaß macht (wie fotografieren) und die Einstiegshürden gering sind (ich kaufe mir eine DSLR), dann gibt es schnell viele Leute, die das machen wollen, das Angebot übersteigt die Nachfrage, der Preis sinkt, und viele Fotografen arbeiten für einen Hungerlohn unter beschissenen Bedingungen "für die Kunst". Früher mag das aufgrund der Marktbarrieren (Fotografenausbildung + teureres Equipment) anders gewesen sein, und etablierte Fotografen haben halt ihr Kundennetzwerk, aber gerade für neuere Fotografen ist es schwer, sich gegenüber der Konkurrenz durchzusetzen. Da braucht man nicht nur technisches Können, sondern auch viel Extrovertiertheit und Netzwerkfähigkeit -- mein Eindruck. Und die Frage "Kunst für die eigene Seele" oder "Kommerz für das Dach über dem Kopf" stellt sich schnell.
Ich würde kotzen, wenn ich meinen Tag damit verbringen müsste, Produktfotografie am Fließband zu machen.
Dann doch lieber hübsche Mädels am Wochenende in entspannter Atmosphäre ablichten und danach gemeinsam was trinken gehen.
Modelkartei sehe ich immer weniger als Möglichkeit, um TFP-Models zu akquirieren. Aufgrund der Aktivitätsverschiebung Richtung FB sind diejenigen Models, die hier gut, zuverlässig und aktiv sind, schnell im Pay-Only-Bereich oder haben sehr überzogene Vorstellungen von außergewöhnlichen Shootings. Daneben hat MK den Ruf, besonders viele Tittenknipser zu beherbergn, und wenn Neueinsteiger mit drei Kleidchen-und-hübsch-Lächeln-Bildern im Portfolio mit 100 Akt-Anfragen genervt werden, dann sind sie schnell weg.
Inzwischen habe ich glücklicherweise auch meine Modelle, spiele viel über Bande, finde meine Modelle über Kontakte, auf Stammtischen, etc. Für Aktfotografie gibt es sowieso bessere soziale Netzwerke, wo das bei den Modellen akzeptiert und gewünscht ist. Aber ich muss sagen: Die Anfangszeit war extrem hart, und heute wäre es noch härter hier. MK ist für mich Auslaufmodell.
Ich mag Deine Blog-Beiträge und Überlegungen. Die Bilder in dem Beitrag sind wirklich schön.
Hier meine längere Überlegung dazu.
Für mich ist Hobbyfotografie/Liebhaberei das einzig Wahre. Einerseits habe ich einen guten Job, der mir die Freiheit (Zeit plus Geld plus Sicherheit) gibt, diesem Hobby nachzugehen, ohne dass ich mir groß Sorgen machen muss.
Auf der anderen Seite bin ich kein guter Geschäftsmann und ich hasse die ständige Überlegung, ob ich etwas mache, weil ich Geld verdienen will, oder weil es mir Spaß macht. Zusammen mit dem Druck, ständig Selbstmarketing zu machen, ginge mir das tierisch auf den Senkel. Wenn ich dann noch vergleiche, wie viel eine Stunde Fotografie für meine Kunden wert wäre, im Gegensatz zu dem, was meine Kunden für eine Stunde meiner Arbeit bezahlen, dann tut dieser "Wert"-Gedanke meinem Selbstwertgefühl als Fotograf nicht gut. Also nehme ich halt die Kohle, wenn sie jemand anbietet, der die Bilder nicht veröffentlicht sehen will, aber fasst alles läuft auf TFP, ohne Zeit- und Kundendruck.
Ich glaube, das ist ein Merkmal der Marktwirtschaft: Wenn etwas richtig Spaß macht (wie fotografieren) und die Einstiegshürden gering sind (ich kaufe mir eine DSLR), dann gibt es schnell viele Leute, die das machen wollen, das Angebot übersteigt die Nachfrage, der Preis sinkt, und viele Fotografen arbeiten für einen Hungerlohn unter beschissenen Bedingungen "für die Kunst". Früher mag das aufgrund der Marktbarrieren (Fotografenausbildung + teureres Equipment) anders gewesen sein, und etablierte Fotografen haben halt ihr Kundennetzwerk, aber gerade für neuere Fotografen ist es schwer, sich gegenüber der Konkurrenz durchzusetzen. Da braucht man nicht nur technisches Können, sondern auch viel Extrovertiertheit und Netzwerkfähigkeit -- mein Eindruck. Und die Frage "Kunst für die eigene Seele" oder "Kommerz für das Dach über dem Kopf" stellt sich schnell.
Ich würde kotzen, wenn ich meinen Tag damit verbringen müsste, Produktfotografie am Fließband zu machen.
Dann doch lieber hübsche Mädels am Wochenende in entspannter Atmosphäre ablichten und danach gemeinsam was trinken gehen.
Modelkartei sehe ich immer weniger als Möglichkeit, um TFP-Models zu akquirieren. Aufgrund der Aktivitätsverschiebung Richtung FB sind diejenigen Models, die hier gut, zuverlässig und aktiv sind, schnell im Pay-Only-Bereich oder haben sehr überzogene Vorstellungen von außergewöhnlichen Shootings. Daneben hat MK den Ruf, besonders viele Tittenknipser zu beherbergn, und wenn Neueinsteiger mit drei Kleidchen-und-hübsch-Lächeln-Bildern im Portfolio mit 100 Akt-Anfragen genervt werden, dann sind sie schnell weg.
Inzwischen habe ich glücklicherweise auch meine Modelle, spiele viel über Bande, finde meine Modelle über Kontakte, auf Stammtischen, etc. Für Aktfotografie gibt es sowieso bessere soziale Netzwerke, wo das bei den Modellen akzeptiert und gewünscht ist. Aber ich muss sagen: Die Anfangszeit war extrem hart, und heute wäre es noch härter hier. MK ist für mich Auslaufmodell.
#6Report
7 years ago
@pam
ich zitier mal aus deinem blogg
~~Klüger wäre es, sich auf Männer mit Bierbäuchen oder Erotikbilder von 50+-Damen zu spezialisieren...
und schau mal gleich auf deine sc
ich zitier mal aus deinem blogg
~~Klüger wäre es, sich auf Männer mit Bierbäuchen oder Erotikbilder von 50+-Damen zu spezialisieren...
und schau mal gleich auf deine sc
#7Report
7 years ago
@pam
du hast also deinen eigenen rat nicht beherzigt
*grins
also lieber arm aber sexy
du hast also deinen eigenen rat nicht beherzigt
*grins
also lieber arm aber sexy
#8Report
[gone] User_184280
7 years ago
@perfektion
Ich finde einfach kein Bierbauchmodel ;) Seit einiger Zeit versuche ich einen Nachbarn dazu zu überreden, aber der geniert sich und nimmt derzeit sogar lieber ab. Und die 50+-Mädels, die zum Werbezwecke modeln, sind auch rar gesät ... Würde ich echt zu gerne mal machen. Kommt sicher noch die Gelegenheit, dann wäre ich wohl eine der wenigen, die sowas im Portfolio haben. Ich stelle mir das so vor: Frau liegt nackert auf dem Sofa, sich räkelnd und hat aber so lustige Wikingerhausschuhe an wegen kalter Füße ;)
@J Reber:
Mir würde es auch schon reichen, wenn ich bezahlbare Pay-Models hier fände, die auch bereit sind, coole Sachen zu machen, also sowas wie Halbprofis oder Amateure mit Lust auf Ungewöhnliches. Die Aktmodelle aus dem Osten haben drei Posen drauf und das war es dann auch schon. Meistens sind sie auch noch mit Silikon gesegnet, was ich persönlich nicht gern mag.
Am besten komme ich mit Models zurecht, die selber künstlerisch tätig oder interessiert sind. Je intelligenter aber eine Frau ist, desto riskanter ist es für sie, Haut zu zeigen, weil sie meistens nach dem Studium einen seriösen Beruf hat, Lehrerin oder Abteilungsleiterin ist. Ich mache morgen einen Kennenlernshoot mit einer Frau, die sich gerne verkleidet und fotografieren lässt, da ist aber von vornherein klar, dass da enge Grenzen gezogen sind, was Haut und Veröffentlichung betrifft. Also entweder das eine oder das andere ...
Was mich bei den Pay-Jobs hier in der MK auch stört, ist die fehlende Preistransparenz. Wenn ich auf eine Modelseite gehe, finde ich dort nichts und muss nachfragen.
Ich finde einfach kein Bierbauchmodel ;) Seit einiger Zeit versuche ich einen Nachbarn dazu zu überreden, aber der geniert sich und nimmt derzeit sogar lieber ab. Und die 50+-Mädels, die zum Werbezwecke modeln, sind auch rar gesät ... Würde ich echt zu gerne mal machen. Kommt sicher noch die Gelegenheit, dann wäre ich wohl eine der wenigen, die sowas im Portfolio haben. Ich stelle mir das so vor: Frau liegt nackert auf dem Sofa, sich räkelnd und hat aber so lustige Wikingerhausschuhe an wegen kalter Füße ;)
@J Reber:
Mir würde es auch schon reichen, wenn ich bezahlbare Pay-Models hier fände, die auch bereit sind, coole Sachen zu machen, also sowas wie Halbprofis oder Amateure mit Lust auf Ungewöhnliches. Die Aktmodelle aus dem Osten haben drei Posen drauf und das war es dann auch schon. Meistens sind sie auch noch mit Silikon gesegnet, was ich persönlich nicht gern mag.
Am besten komme ich mit Models zurecht, die selber künstlerisch tätig oder interessiert sind. Je intelligenter aber eine Frau ist, desto riskanter ist es für sie, Haut zu zeigen, weil sie meistens nach dem Studium einen seriösen Beruf hat, Lehrerin oder Abteilungsleiterin ist. Ich mache morgen einen Kennenlernshoot mit einer Frau, die sich gerne verkleidet und fotografieren lässt, da ist aber von vornherein klar, dass da enge Grenzen gezogen sind, was Haut und Veröffentlichung betrifft. Also entweder das eine oder das andere ...
Was mich bei den Pay-Jobs hier in der MK auch stört, ist die fehlende Preistransparenz. Wenn ich auf eine Modelseite gehe, finde ich dort nichts und muss nachfragen.
#9Report
[gone] Wünsche weiterhin allen viel Spaß in der MK!
7 years ago
~~Was mich bei den Pay-Jobs hier in der MK auch stört, ist die fehlende Preistransparenz. Wenn ich auf eine Modelseite gehe, finde ich dort nichts und muss nachfragen.
Ich bin nicht sexy, arm bin ich auch... Wenn eine Fotografin oder Fotograf keinen Bock drauf hat das ich ihre/seine Arbeiten zur Eigenwerbung veröffentliche nehme ich den üblichen Stundensatz den auch Maler, Zeichner, Bildhauer, u.a. zahlen, € 20,-/h.
Ich bin jetzt total transparent auf der SC... :)
Weil ich blöd bin arbeite ich an VHS, Schule, Hochschule aber meist unter dem genannten Stundensatz, wie halt alle anderen Aktmodelle jeweils auch.
Ich bin nicht sexy, arm bin ich auch... Wenn eine Fotografin oder Fotograf keinen Bock drauf hat das ich ihre/seine Arbeiten zur Eigenwerbung veröffentliche nehme ich den üblichen Stundensatz den auch Maler, Zeichner, Bildhauer, u.a. zahlen, € 20,-/h.
Ich bin jetzt total transparent auf der SC... :)
Weil ich blöd bin arbeite ich an VHS, Schule, Hochschule aber meist unter dem genannten Stundensatz, wie halt alle anderen Aktmodelle jeweils auch.
#10Report
7 years ago
@andreas
akt
und auch noch total transparent
coole kombi
akt
und auch noch total transparent
coole kombi
#11Report
[gone] Wünsche weiterhin allen viel Spaß in der MK!
7 years ago
...fehlt nur jung, weiblich und sexy... :)
#12Report
7 years ago
ach was hauptsache arm
#13Report
[gone] K A U S E
7 years ago
Lieber Arm ab als Arm dran.
#14Report
7 years ago
"...weil sie paranoid wurde, als sie die bearbeitet gesehen hat"
Andere wurden depressiv.
:-D Ich muß mich echt am Stuhl festhalten, um nicht vor Lachen auf den Boden zu plumpsen (nicht bös gemeint, aber klingt so lustig).
Vielleicht solltest Du lieber mal die Art Deiner Bildbearbeitung hinterfragen :-D
Andere wurden depressiv.
:-D Ich muß mich echt am Stuhl festhalten, um nicht vor Lachen auf den Boden zu plumpsen (nicht bös gemeint, aber klingt so lustig).
Vielleicht solltest Du lieber mal die Art Deiner Bildbearbeitung hinterfragen :-D
#15Report
[gone] User_184280
7 years ago
@Hadie ;)
Tja, so kann es kommen ... dabei arbeite ich doch nur nondestruktiv in Photoshop.
Tja, so kann es kommen ... dabei arbeite ich doch nur nondestruktiv in Photoshop.
#16Report
7 years ago
ich hab noch nie in einem photoshop gearbeitet
:-)
:-)
#17Report
Topic has been closed
http://bloomoose.de/2016/10/25/profit-vs-prestige/
Wird sicher wieder ungespitzt in den Boden gerammt ;)... LG, Pam