Photoshop program 142

[gone] User_478068
6 years ago
Wie schon gesagt, nur Gelaber!
Westhafen Images
vor 5 Minuten
Ein ordentliches Bildbearbeitungsprogramm zu kaufen kann sich aber fast jeder leisten.

Ja natürlich. Allerdings reden wir von Photoshop. Die über 1000 Euro könnte ich mir damals nicht leisten. Erst durch das Abo Model bin ich von PaintShopPro zu Photoshop umgestiegen.

Wie schon gesagt, nur Gelaber!
...was dieser Beitrag eindrucksvoll beweist.
6 years ago
Bezüglich der Adobe CC Version stehen hier falsche Aussagen. Es ist keinesfalls so, dass man nach einem Ende des Abos, die Dateien nicht mehr nutzen kann. Das trifft nur auf diese Dateien zu, die in der Adobe-Cloud liegen. Ich mache von der Adobe Cloud keinen Gebrauch. Bei mit liegen sämtliche Bilder und Daten auf lokalen Festplatten. Und das Tiff-Format wird auch noch funktionieren, sollte ich eines Tages Adobe kündigen.
LG-Winfried
6 years ago
Mit Nutzung eines Programmes lernt man das Programm immer besser kennen und investiert damit gewollt oder ungewollt Zeit. Bzw belegt Gehirnvolumen oder verbessert die Kenntnisse. Dieses Wissen wie man schnell und gut Bildbearbeitung betreibt ist bei Photoshop ( Abo-Version ) verloren, wenn man dann keine Lust mehr hat ein Abo weiter zu bezahlen, auch wenn man TIFFs mit anderen Programmen weiterbearbeiten kann. Da lieber gleich ein Programm kennenlernen das man prinzipiell ewig nutzen kann.
Hier trifft sich mal wieder die geballte Ahnungslosigkeit?
Ja, ihr könnt dann nach Ablauf des Supergeilabos noch theoretisch Eure Dateien öffnen. Die liegen ja noch schön auf Eurer Festplatte.
Aber ich halte es für ein absolutes Gerücht, dass irgendein anderes Programm als PS Eure PSDs wird vollständig öffnen können. Und wenn Ihr sie nicht öffnen könnt, dann habt Ihr ja eine Menge von Euren Daten...

Weil es mir zu doof war, das ständig erklären zu müssen, hab ich da mal aus lauter Langeweile einen Blogeintrag geschrieben (wenn Pam ihre Posts bewerben darf, darf ich das auch).
http://blog.plainorwat.de/2017/05/07/mythen-ber-photoshop-dateien/

Wer Bearbeitungen macht, die über 1,2 Standardclicks hinausgehen, muss zwingend ein CC-PS haben, um seine CC-PSDs zu öffnen. Da könnt Ihr plaudern, was Ihr wollt. Und meinetwegen Abo-Gegner weiterhin für Krypto-Hartz4er halten. Mir völlig schnuppe.

Und noch was zu Gimp @ivanhoe:
Das Problem an Gimp ist nicht die Oberfläche - an die kann man sich gewöhnen. Das GUI von PS ist auch Dreck :D
Das Problem ist die fehlende native 16Bit-Unterstützung - da gehen nativ nur 8Bit, Raws haben aber 12-14 Bit. Darum führ das mehr oder weniger automatisch zu Datenverlust. Und das zweite Problem ist das Fehlen von Einstellungebenen. Das führt zu destruktivem Arbeiten. Aus diesen beiden Gründen kann ich Gimp einfach nicht empfehlen.
Aber ich halte es für ein absolutes Gerücht, dass irgendein anderes Programm als PS Eure PSDs wird vollständig öffnen können. Und wenn Ihr sie nicht öffnen könnt, dann habt Ihr ja eine Menge von Euren Daten...

Na was heißt den vollständig? Natürlich werde ich die Smart Object Funktionalität verlieren. Ebenenstile und Effekte werden ebenfalls weder anpassbar noch bearbeitbar sein. Aber zu sagen, die Dateien sind verloren ist sachlich schlicht falsch. Ich kann Dateien öffnen und sie umwandeln.
Wenn ich einen Ferrari gegen einen Golf eintausche, dann darf ich mich nicht wundern, dass ich keine 350 KmH mehr erreiche, fahren kann ich aber immer noch.
Du tauschst aber nicht Ferrari gegen Golf, sondern aus Deinem Ferrari wird nach Aboablauf der Motor und ein paar Reifen ausgebaut. Klar, sieht noch aus wie ein Auto und man kann sich auch rein setzen, aber fahren kann man eben nicht mehr. Das geht erst wieder, wenn man das Abo. Eben bis in alle Ewigkeit.
Was hab ich davon, wenn mir Teile meiner Daten verschlossen bleiben? Gar nichts.
Nichts an meiner Darstellung ist sachlich falsch.
Das einzige, worüber man sich unterhalten kann, ist die Frage, für wen sich das Abo rechnet. Bei einigen ist das der Fall, bei anderen nicht. Und davor die Augen zu verschließen ist fahrlässig. *Find*
[gone] User_30919
6 years ago
„Aber ich halte es für ein absolutes Gerücht, dass irgendein anderes Programm als PS Eure PSDs wird vollständig öffnen können. Und wenn Ihr sie nicht öffnen könnt, dann habt Ihr ja eine Menge von Euren Daten...“

Welcher Fotograf benötigt PS Dateien, wenn das Bild fertig ist? Ein Messie, ein Idiot oder ein Vollpfosten?
Liebe MK Mitglieder, wenn ihr Fragen habt von A wie Apfelbaum bis Z wie Zahnlücke, dann wendet euch bitte an Dr. Schweiß Industries; der Bruder von Stark Industries.
[gone] User_478068
6 years ago
@brunototti
Da haste nicht ganz unrecht, rein theoretisch brauche ich keine PSDs nachdem das Bild bearbeitet worden ist....Warum dan diese idiotische Diskussion hier über PS?
Der Brunetti versucht lustig zu sein. Was'n Kalauer.
[gone] User_478068
6 years ago
Dafür bist Du es nicht
6 years ago
Carsten: das mit keine 16 Bit bei Gimp ist aber schon eine Weile Vergangenheit. Inzwischen ist das auch für meine Lieblingsfilter durchgehend umgesetzt (natürlich auch mehr als 16 Bit). Und übrigens auch für Verläufe, da hatte ja PS schon bissel Probleme ;-) Wenn man den PS-Workflow nicht gewohnt ist, kann man mit Gimp schon auch arbeiten.
Das war keine Kritik, sondern Dein übliches, beleidigendes und nivesuloses Aufmerksamkeitsgeheische. Wie immer fehl am Platz.
Meinetwegen heb Deine Arbeitsdateien nicht auf. Deine Sache. Andere machen das anders. Deren Sache.
Aber selbst wenn sie es machen, haben sie nichts davon, wenn sie kein Abo haben.
[gone] User_30919
6 years ago
Aufmerksamkeitsgehasche :D ....sagt der, der hier über Jahre den Wiki Mann spielt, ohne überhaupt von irgendetwas Ahnung zu haben :D Hahahahaha
Tino, die 16Bit kommen daher, dass Gimp jetzt gegen eine andere Bibliothek gelinkt ist. Ich vertraue da nicht drauf, dass das Gimpintern auch überall implementiert ist.
6 years ago
Also ich kenne Leute, die z.B. aufwändige Landschaftsfotografie betreiben (mit Stitching, Stacking usw.), die grundsätzlich ihre Photoshop Dateien mit aller Ebenenpracht stehen lassen, um später noch an Details schrauben zu können. Finde ich so abwegig nicht.

@Carsten: Was die 8-Bittigkeit von GIMP betrifft: Stört mich bei dem, was ich mache, nicht wirklich. Die Raw-Konvertierung (die ich extern mit ufraw [auch frei] mache) muss natürlich "sitzen", d.h. größere Änderungen an Kontrast, Farbe, Belichtung usw. sind danach zu vermeiden. Die schrauben zwar schon an 16 und sogar 32 Bit (wie gerade schon angemerkt wurde), aber bis die damit durch sind, vergeht bei deren Entwicklungsgeschwindigleit noch etwas Zeit.
6 years ago
Carsten: ja ich weiß das. Ich beobachte das ja schon lange :-) Und ja, das ist "gimpintern" überall implementiert :-) Lediglich bei 3rd Party Filtern hat es etwas gedauert - vor allem bei der Wavelet-Zerlegung hat das genervt. Ist aber jetzt alles bene :-)
6 years ago
@Brunototti genauso sehe ich das auch,fotografieren kostet Geld und manchmal muss man Geld in die Hand nehmen um was vernünftiges zu bekommen,ich rege mich ja auch nicht über die Spritkosten auf dem Weg zum Model auf,auch wenn mein Auto 10 oder mehr Liter verbraucht,denn ich mache es gern.
Wenn ich daran denke wieviel Lebensmittel wir im Jahr wegwerfen,und ich könnte jetzt ewig Beispiele nennen.
Jetzt kommt bestimmt ein Apostel mit erhobenen Zeigefinger.
6 years ago
Wenn ich das Photoshop Abo nehme habe ich in 10 Jahren auch 1500 Euro hingeblättert. Die Frage die ich mir stelle, warum kann Serif einen ähnlichen Funktionsumfang für einmalig 55Euro anbieten? Auch dort müssen die Software Entwickler bezahlt werden. Die Antwort ist vermutlich, bei Adobe zahlt man überteuerte Monopolpreise.
Die Einzige Möglichkeit die ich habe meinen Unmut darüber kundzutun ist bei der Konkurrenz zu kaufen, denn diese Sprache versteht auch ein Weltkonzern wie Adobe. Es geht hier also nicht darum ob man sich das Abo leisten könnte oder nicht, sondern sich als Verbraucher gegen Abzocke zur Wehr zu setzen.
Wenn ich das Photoshop Abo nehme habe ich in 10 Jahren auch 1500 Euro hingeblättert. Die Frage die ich mir stelle, warum kann Serif einen ähnlichen Funktionsumfang für einmalig 55Euro anbieten? Auch dort müssen die Software Entwickler bezahlt werden. Die Antwort ist vermutlich, bei Adobe zahlt man überteuerte Monopolpreise.
Die Einzige Möglichkeit die ich habe meinen Unmut darüber kundzutun ist bei der Konkurrenz zu kaufen, denn diese Sprache versteht auch ein Weltkonzern wie Adobe. Es geht hier also nicht darum ob man sich das Abo leisten könnte oder nicht, sondern sich als Verbraucher gegen Abzocke zur Wehr zu setzen.


Weil es eben nur ein ähnlicher Funktionsumfang ist. Ferner ist bei Serif keine Entwicklung nötig, nur ein "nachcodieren" und wenn man die Geschwindigkeit sieht, gelingt das eher mäßig... Ausserdem habe ich nach den 10,5 Jahren eben eine brandaktuelle Version von PS ud keine 10 Jahre alte (hinzu kommen noch unzählige andere PlugIns, Programme usw.).
Danach kommen wir zur "Marke" Adobe. Klar muss ich den Namen bezahlen. Das muss ich bei Apple, Sony, Nike, Adidas usw ebenfalls.
Kein Ding, wer nicht will der muss nicht. Ich bin damals von der neuesten Version PaintShopPro auf Photoshop umgestiegen und es lagen Welten dazwischen. Affinity kenne ich nur als Tester und vor allem die Geschwindigkeit, aber auch die Qualität der Algorithmen hat mich abgeschreckt. Ich komme gut klar mit 3 Kaffee weniger im Monat (2 bei Starbucks) und habe dafür zwei HighEnd Produckte für mein Hobby, in das ich sowieso schon mehrere Tausend Euro an Equippment reingesteckt habe.

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