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  *** letzte Fotos hier immer ganz unten rechts oder auf http://eyespeak.de ***
  
  Fotografieren ist für mich wie Sprechen. Während unsere Sprache aus dem Wortschatz der Grammatik und der Syntax besteht, besteht Fotografie wohl aus dem Wechselspiel von Licht, Farbenspiel, Gestik, ästhetik und die Kunst eine Harmonie daraus zu erschaffen. Gute Bilder treffen Herzen, haben Tiefgang, erzählen Geschichten und regen zum Nachdenken an, oder sind einfach nur schön. Alleine schon aus diesem Grund fotografiere ich so gerne.
  
  “ Wenn es etwas gibt, wofür zu leben sich lohnt, dann ist es die Betrachtung des Schönen. “
  
  In der Fotografie gibt es aus meiner Sicht weder eine Schablone, die ich auf ein gutes oder schlechtes Bild legen kann, noch eine Messlatte, die ich anlegen muss. Licht, Schatten, Linien, Verläufe, Kontraste, Blende, Verschlusszeit, ISO, alles das gilt es in den unendlichen Konstellationen zu kombinieren. So oft höre ich das weniger mehr sein soll, aber weniger ist manchmal aber auch noch weniger als es schon ist. Dennoch gilt nicht selten das Fotokunst vielleicht doch die Kunst des Weglassens ist. Und genau das macht die ganze Sache so verführerisch und spannend zugleich.
  
  Ein gutes Foto muss erst mal gar nichts, außer dem Betrachter dazu bewegen es anzusehen. Dabei ist es völlig belanglos wie groß oder klein denn nun die Geschichte ist, welche genau dieses Foto erzählen will, muss, soll, kann. Zwänge haben für mich in der Fotografie keinen Platz, und mir scheint viele Menschen hinter einer Kamera haben diese Zwänge. Wenn du also der Meinung bist, das genau dein Foto eine Geschichte erzählen muss, dann hast du bereits deinen ersten selbst auferlegten Zwang.
  
  
  Wer volljährig ist und nun Lust auf Fotos bekommen hat, der kann sich sehr gerne bei mir melden. Alle meine Fotos sind auf meinem Fotoblog zu finden, hier seht ihr lediglich nur eine Auswahl einiger Fotos. Kontakt für nicht MKler: mail (at) eyespeak (punkt) de
  
  Übrigens: Es wäre nett, besser aber hilfreich, wenn auf den Sedcards eindeutig zu erkennen ist, ob jemand für TFP zu haben ist, oder eben nicht. Eine strikte Trennung zwischen TFP und Pay wäre für mich wünschenswert. An Pay-only Geschichten bin ich bis auf weiteres grundsätzlich nicht interessiert. Anscheinend träumen hier manche vom großen Geld, ich - wenn überhaupt - vom großen Foto ...
  
  Auch eine simple Antwort kann anscheinend manchmal so schwer sein, verstehe. Zeit für Facebook, Twitter und sonstigen Zeugs ist bei manchen hier aber kurioserweise reichlich vorhanden. Fein.
  
  Nette Grüße,
  Martin

• http://eyespeak.de
  
  http://blog.eyespeak.de/category/fotoshootings
   

• keine
  nur TFP
  an Pay-only Geschichten bin ich bis auf weiteres grundsätzlich nicht interessiert

• Spaß, Freude und der Lerneffekt stehen hier im Vordergrund. Ich bin kein Profi, und will es auch gar nicht werden. Amateur zu sein ist übrigens eine Position, die ich sehr schätze. So ohne Druck entstehen nicht selten - für mich - ganz gute Fotos.

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