Teure Kamera? Ich nicht ;) 144

2 years ago
Mit anderen Worten ... du setzt dem Thema:
Braucht man eine gute/teure Kamera um gute Bilder zu machen ?
noch eins drauf, indem du sagst:
Man braucht eine gute/teure Kamera um um "Fotos mit Schöpfungshöhe" zu machen
was du weiterspinnst zu:
Man braucht eine gute/teure Kamera um ein Urheberrecht beanspruchen zu können

.... OK, das ist jetzt sehr überspitzt formuliert, aber genau das sagst du mit:
Bei diesem Automatik-Knipskram wird wohl kaum die Schöpfungshöhe erreicht werden, um überhaupt vom Urheberrecht geschützt werden zu können
#121Report
2 years ago
A.F. - Fotodesign
Ich diskutiere hier .... du Trollst nur ohne dabei etwas zu der Diskussion beizutragen. Da stellen sich mir jetzt 2 Fragen:
- Ist es hier im Forum verboten zu diskutieren
- bist es nicht du der einfach nur Aufmerksamkeit will?

edit: ahh ... haste dein Posting wieder gelöscht ;)
#122Report
seekworld

"[...]du setzt dem Thema: Braucht man eine gute/teure Kamera um gute Bilder zu machen ?
noch eins drauf, indem du sagst[...]"

Nein, das Ausgangsthema ist für meine Aussage vollkommen unerheblich.

Die Schöpfungshöhe habe ich lediglich ins Spiel gebracht, weil die Frage nach dem Urheberschutz bereits im Raum stand.



Und zum Thema selbst: Um darauf auch nur halbwegs vernünftig antworten zu können, müsste die Frage erstmal entsprechend vernünftig und weniger schwammig formuliert werden.
#123Report
2 years ago
Gibt es hier eine Fragestellung? Soll jeder, der im Genre Tierfotografie aktiv ist. erklären, womit er seine Bilder einfängt? Das wäre doch beinahe zu banal bei einem solch spannenden Sujet.

Ich bin zutiefst beeindruckt, was Fotografen und Tierfilmer teilweise für Strapazen aufnehmen und welche Vorbereitung sie betreiben, um an eindrucksvolle Aufnahmen zu kommen, um Tiere zu dokumentieren mit dem nötigen Respekt, die evtl noch nie fotografiert wurden oder zumindest nicht so aus der Nähe. Es gibt kaum ein Genre, wo so viel Energie aufgewendet werden muss, um gute Ergebnisse zu erzielen.

Vor 25 Jahren, war ich mal in Südafrika im Krüger-NP. Das gab mir einen kurzen Einblick, was es bedeutet, wild lebende Tiere formatfüllend zu fotografieren. Wenn ich so lese, dass manch ein Fotograf 72 auf über 20m in einem Baum ein getarntes Lager aufbaut und dort 72 Std verbringt, um seine Aufnahme zu machen oder auch nicht, weil es keine Garantie dafür gibt, dann bekomme ich noch nicht mal ansatzweise eine Vorstellung, was der Fotograf dazu investieren muss.

Hin und hergerissen bin ich, wenn zu viel mit Drohne geflogen wird (ja das wollen gerade alle sehen) und Herden und Jungtiere durcheinander gescheucht werden.

Kurz um, das Wie finde ich reizvoll für eine Diskussion, das womit nur so am Rande (wie zB. beim Thema Drohne...)
#124Report
2 years ago
Die Schöpfungshöhe habe ich lediglich ins Spiel gebracht, weil die Frage nach dem Urheberschutz bereits im Raum stand.

Hat das Urheberrecht etwas mit Schöpfungshöhe zu tun? Die Gerichte hätten viel zu tun und es wäre ein Bombengeschäft für Gutachter, wenn dem so wäre ;)

Urheberrecht hat der, der den Auslöser drückt, egal welche Schöpfungshöhe dahinter steckt .... so ist das allgemeine Verständnis, obs auch genau so im Gesetz steht weiß ich nicht.
Eine Maschine kann eben kein Urheberrecht haben, da es sich weder um eine natürliche Person und juristische Person handelt.

Auf Wikipedia steht:
Der Urheber ist zunächst derjenige, der das Werk geschaffen hat. Bei einem Foto ist das derjenige, der die Aufnahme gemacht hat, bei einem Gemälde ist es der Maler usw.

Nehmen wir den ersten Satz ist das Thema Passfotobox/Selfshootingstudio gegessen - bleibt die Frage, ob die dann überhaupt pro Foto abrechnen dürfen.

Weil wir gerade dabei sind - eine Frage die mich schon ewig quält:
Es gibt einige Fotos von mir, wo ich (überspitzt formuliert) den Fotografen zu nem Stativ das den Auslöser drückt mißbraucht habe.
Bildidee, Location, Bildauschnitt, Perspektive, Licht etc. alles von mir gemacht/vorgegeben.
(Beispiele verkneif ich mir, sonst gibts wieder Haue)
=> bin dann nicht ich der das Werk geschaffen hat? Und würde mir dann nicht das Urheberrecht zustehen?

Sicher müßten das Gerichte klähren, aber was ist eure Meinung dazu?
#125Report
seekworld

"Hat das Urheberrecht etwas mit Schöpfungshöhe zu tun? Die Gerichte hätten viel zu tun und es wäre ein Bombengeschäft für Gutachter, wenn dem so wäre ;)"

Zitat Wikipedia: "Die Schöpfungshöhe, Gestaltungshöhe oder Werkhöhe[1] ist ein Kriterium, das im Urheberrecht..."

Für mich liest sich das so, als ob die Begriffe Schöpfungshöhe und Urheberrecht etwas miteinander zu tun haben.



"...eine Frage die mich schon ewig quält:"

In dem Zusammenhang gibt es wohl den Begriff des Miturhebers.

Ob ein reiner Knöpfchendrücker tatsächlich vor Gericht ein Miturheberrecht zugesprochen käme, weiß ich nicht. Passende Rechtsprechung hierzu wäre aber tatsächlich mal interessant.
#126Report
2 years ago
Bei den Amis gibt es dafür den Begriff des Operators als "Knöpfchendrücker". Nicht unüblich bei größeren Photo-Inszenierungen. Der drückt aber nicht nur den Auslöser, sondern stellt auch alle anderen Werte direkt oder indirekt nach den Anweisungen des Photographen ein.

Übrigens gibt es auch einen Fall, wo es mir auch in Deutschland bekannt ist und zwar bei der größten Polaroid-Kamera. Die dürfen die Photographen vielleicht mal streicheln, aber alles was an der Kamera gemacht wird, macht der Operator. Das Ding ist wohl eine ziemliche Diva und das Material selten und teuer.
Die Kamera wird also grundsätzlich mit Operator gebucht.

Der Punkt dabei ist aber, es ist völlig egal ob er genannt wird oder nicht, jeder weiß, wer der derzeitige Operator ist. (außer mir, weil ich mir Namen so schlecht merken kann)
Aber ihr könnt ja mal danach suchen, wie das dort gehandhabt wird.
#127Report
2 years ago
Also hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bildrechte

querlese ich von Schöpfungshöhe nur im Zusammenhang von Screenshots, Produktfotografie, Nachzeichnungen ....
Vllt vertstehn wir den Begriff falsch und fixieren uns zu sehr auf die "Höhe"
Es ist ja das wo, wie und was, das ein Foto zu einem guten Foto macht. Das selbe steckt aber auch in denen drinnen, die nicht gelungen sind.
Es wäre außerdem sehr ungewöhnlich ein rein subjektives Kriterium in ein Gesetz reinzuschreiben - und das in DE :p

Bei nem Screenshot gibts nur den Auslöser und das was.
Würde man jetzt ein Muster aus 5000 geöffneten Fenstern zeichnen kann man sicher von Schöpfungshöhe sprechen (egal ob das jetzt gut ist - das ist eine Frage des Geschmacks), nicht aber, wenn ich jetzt die geöffnte Webseite abfotografiere
#128Report
2 years ago
https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6pfungsh%C3%B6he
*lol*
Dieses Kriterium[16] schließt einerseits Zufallsentstehungen, Fundstücke und von Tieren Produziertes aus, und es verlangt eine dem Schöpfer zuzurechnende Individualität des Werkes

Also die, die schön brav nach Posepook vorgehen, die ewig gleich Brust und Venushügel-Fotos ..... ihr könnt euer Urheberrecht in die Tonne treten :D

Ich auch bei vielen meiner KKK-Fotos. Im Nachgang von den Ars Electronica Festivals hab ich teilwise komplett idente Fotos von anderen Fotografen gesehen *seufz* ... Daß ich nicht der einzige war der zumindest ein bißchen Ahnung hatte ...

Und die Tierfotos .... naja den Schwan hab ich solang geärgert, bis er nach meiner Kamera geschnappt hat und die Krabbe, die ich über den halben Steg gejagt habe, bis ich sie so hatte wie ichs wollte .. wenigstens das
#129Report
2 years ago
Um mal zurück zu dem Passbildautomaten zu kommen:

Zitat von Jura-basic.com:

Fotos, die nach dem Auslösen durch eine Person automatisch erstellt werden, sind Lichtbilder und fallen unter den Anwendungsbereich des § 72 UrhG@.
Beispiel: Lichtbilder sind Passbilder, die mit einem Fotoautomat oder mit Selbstauslöser des Fotoapparates erstellt sind. Sie genießen Lichtbildschutz. Dies gilt auch für Serienbilder. Auch Luft- und Satellitenbilder genießen Lichtbildschutz, wenn eine Person der Herr der Aufnahme ist. Hierfür genügt der Druck auf den Auslöser.

Für den Lichtbildschutz ist keine persönliche geistige Leistung mit Schöpfungshöhe erforderlich. Erforderlich ist, dass durch eine menschliche Leistung ein Urbild entsteht.

Den benötigten Taler in den Automaten werfen ist die menschliche Leistung um das Urbild zu erstellen.. Also liegt das Urheberrecht bei demjenigen der den Taler einwirft.
#130Report
2 years ago
Ich hab mich hier in dem Thread "beschwert", daß man sich grün und blau ärgert, wenn man einen Feuersalamander fotografieren will und nur sein Handy dabei hat .... das funktioniert einfach nicht!

Ist jetzt auch schon wieder ne Zeit her, aber ich hab einen gefunden, der anscheinend hobbymäßig modelt und meine Kamera hatte ich auch dabei. Sein Gesicht hätte er sich aber zuvor waschen sollen - anscheinend Single *lol*

https://www.photo-seekworld.com/portfolio/photographer?img=387_1JmCZrJqi%3DovuB7oxJ05VqmjZrMIo9sLn1
#131Report
2 years ago
Den benötigten Taler in den Automaten werfen ist die menschliche Leistung um das Urbild zu erstellen.. Also liegt das Urheberrecht bei demjenigen der den Taler einwirft.
Nein.
Nicht durch Druck auf den Auslöser wird man Urheber, sondern durch die WESENTLICHE geistige Leistung bei der Vorbereitung. Heißt, wer den Apparat ein- und ausrichtet wird zum Urheber des Werkes.
Wenn also der Meister den Fotoapparat aufstellt, das Licht einrichtet, um sich dann selbst als Model zu inszenieren, in dem er dem Lehrling sagt: Jetzt! – dann ist der Meister der Urheber.
Hat hingegen der Stift die Vorbereitungen getroffen, dann wäre er der Urheber. Dann könnte er die Namensnennung verlangen, die Nutzungsrechte sind allerdings bedingt durch das Lehr-/Angestelltenverhältnis wiederum beim Meister.
Und beim Passbildautomaten?! Ist es der Konstrukteur? Ist es der Zusammenschrauber? Ist es der Aufsteller? Ist es der Inhaber der Herstellerfirma? Ist es der Erwerber des Apparates?
Nein, weder einer von den Genannten noch der das Geld einwirft wird zum Urheber. Es gibt schlicht keinen Urheber, und ebenso kein Lichtbildschutz. Das ist genauso, wenn der Apparat nur zufällig, unbewusst zeitgesteuert, oder aber durch Tiere (die sind vor dem Gesetz keine Persönlichkeiten, sondern lediglich Gegenstände). Dennoch es gibt Persönlichkeitsrechte … des Abgebildeten.
#132Report
2 years ago
@Seekworld:
"Die Schöpfungshöhe habe ich lediglich ins Spiel gebracht, weil die Frage nach dem Urheberschutz bereits im Raum stand."

Hat das Urheberrecht etwas mit Schöpfungshöhe zu tun?

Ja. Hat es.

Ein Mindestmaß an Schöpfungshöhe ist nämlich die Grundvoraussetzung für urheberrechtlichen Schutz. Ausnahme: die Leistungsschutzrechte im UrhG, also für Datenbanken z.B., und auch für "einfache Lichtbilder" (§72 UrhG).

Generell aber und in den meisten Zusammenhängen ist die Schöpfungshöhe entscheidend für den urheberrechtlichen Schutz.
#133Report
2 years ago
Ich glaub das haben wir schon ausdiskutiert ;) ... und ich finde, daß wir uns zu sehr von dem Wort "Höhe" ablenken lassen und das mit (extrem ausgedrückt) künstlerisch wertvollem Werk assoziieren.
Das würde aber bedeuten daß ein großteil der Fotos hier (insbesondere deenen von den Tittenknipsern, neu angemeldeten Models, die ein paar private Bilder hochladen) + all die misslungenen auf euren Speicherkarten keinem Urheberrecht unterliegen ;)

Ein Bild von einer Überwachungskamera hingegen .... ja das hat keine Schöpfungshöhe, weil die per Zufall ein cooles Bild machen würde. Dennoch würde ich nicht sagen, daß man das frei herumschicken und "klauen" dürfte
#134Report
2 years ago
@ MAINpics


Ich bin zutiefst beeindruckt, was Fotografen und Tierfilmer teilweise für Strapazen aufnehmen und welche Vorbereitung sie betreiben, um an eindrucksvolle Aufnahmen zu kommen, um Tiere zu dokumentieren mit dem nötigen Respekt, die evtl noch nie fotografiert wurden oder zumindest nicht so aus der Nähe. Es gibt kaum ein Genre, wo so viel Energie aufgewendet werden muss, um gute Ergebnisse zu erzielen.


Bei all dem mimimi hier zu Fotos von Erwachsenen mit Erwachsenen und doch eben auch (nur) für Erwachsene eine sehr wohltuende bis geradezu notwendige Feststellung !! Da ist ein ganz anderer zeitlicher und auch finanzieller Einsatz dahinter, der weder von einem tfp mit der Nachbarin noch von einem Payshooting für 70 €/h (+/- 20 oder 30, je nach Aufnahmebereich) erreicht wird, zumal keinerlei Erfolgsgarantie besteht und die Mißerfolgsquote weitaus höher ist als bei Offenblendportraits im Dämmerlicht mit einem manuellen 1.2/85mm ... über den Paßbildautomaten mache ich mir dann keine Gedanken mehr.
#135Report
2 years ago
Da ist ein ganz anderer zeitlicher und auch finanzieller Einsatz dahinter

Nöö, das Glück des Tüchtigen funktioniert auch ganz gut, kostet nichts und der zeitliche "Aufwand" falls man da von "Aufwand" sprechen kann ist minimal :D

zB der Salamander: ich war mit meinem Neffen im Wald Lehm holen ... Salamander gesehen - 5 Minuten und weitermarschiert ;)

Und Außerdem wird bei der Tierfotografie/Filmerei sehr viel gefaket. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß man eine EUle im Wald findet, eine Kamera zufällig in der Flugbahn aufgestellt hat und eine Kamera direkt neben der Maus, die rein zufällig dort auftaucht fängt.

Und die Libellen-Fotos - die werden am Abend mit nem Netzt gefangen, über Nacht in den Kühlschrank gesteckt und in der Früh quasi in Freiluftstudio-Umgebung auf nem Blatt plaziert
#136Report
2 years ago
Da war doch neulich wer in Afrika, der hatte nen Löwen im Rotweinglas gefangen, diesen dann im Eisfach erstarren lassen und ihm dann nen tfp-Vertrag zum unterzeichnen in die Pfote gedrückt. Und sich danach beschwer weil in der Löwe während dem Shoot ins Bein zwickte. :-)

Im Ernst... Ja, es gibt dienigen die Leim auslegen um Insekten zu fotografieren. Es gibt auch welche die Frösche solange ärgern bis sie aus Angst oder als Verteidigung fotogen posieren oder solche die Elstern jagen. Solche Kollegen zählen für mich zum gleichen Abschaum unserer Zunft wie diejenigen die ein Model begrapschen. Denn sie missachten die Würde des Tieres, dessen natürlichen Instinkte und sind nur darauf aus mittels Bedrohung des Tieres zum ultimativen Foto zu kommen. Nicht viel besser finde ich das Anfüttern von Wildtieren. Schwarze Schafe gibts leider auch bei den Tierfotografen... Und es gibt auch Schnorrer die sich als ultimativen Hero sehen wenn sie eine schlafende Schnecke vor die Linse kriegen. Für mich gleich lästig wie der grosskopferte Peoplefotograf.

Der echte und seriöse Wildtierfotograf beobachtet das Wildtier tagelang, sucht natürliche Futter- oder Weideplätze des Wildes, gräbt sich dort im Gelände ein und wartet Stunden oder Tage bis das Tier seinem natürlichen Trieb folgend dort aufkreuzt. Mein Respekt gehört diesen Vertretern der Fotografie. Die brauchen wirklich Zeit und Ausdauer für ihr Bild, eine grosse Frustrationstoleranz und viel Fachwissen zur Fauna und zur Fotografie. Hut ab vor denen.! Da sind unsere "Fotoprobleme" tatsächlich nichts. Soviel wenigstens meine Meinung.
#137Report
2 years ago
Es gibt auch welche die Frösche solange ärgern bis sie aus Angst oder als Verteidigung fotogen posieren

https://www.photo-seekworld.com/portfolio/photographer?img=266_1jAYRlfDa5rDG0RnhFCPnGeY6EDd08lKC5
Nee .... der war einfach nur genervt 0:D


Der hingegen sehr interessiert *lol*
https://www.photo-seekworld.com/portfolio/photographer?img=355_5SsRhUuwmg3TvJc7UwLdUXQmI2ZWmJUxP3
.... das Video such ich schnell (meine Kamera kann gleichzeitig filmen und fotografieren)
#138Report
[gone] User_11758
2 years ago
Hier mal was für die Leute die meine Alte Kamera D3S mit nem Käfer der 60 er vergleichen.
Mein alter Rügel leistet mir immer noch gute Dienste, ist robust, regenfest und ich liebe den Spiegelschlag im Format einer Kühlschranktür.
Mir geben diese OLED Automatik wischi waschi -Kameras nichts und ich brauchte auch den Fokus nachträglich noch nie ändern.
Aber eine DSLR sollte es schon sein aber nicht immer die Neueste.
https://www.youtube.com/watch?v=frTrkk7A-2g
#140Report

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