Werden Jobs denn noch gelesen ... 25

2 years ago
Ah, jetzt verstehe ich gerade das mit den gesperrten Aufnahmebereichen: Auf der Fotografensedcard sind alle Aufnahmebereiche gesperrt. Kann man machen, aber ich finde Menschen merkwürdig, die das tun. Vielleicht sehen Modelle das auch so.

Und um auf die Frage zu antworten:
Tom Rohwer nannte es mal "funktionaler Analphabetismus" oder so. Es gilt für Fotografen und Modelle. Es passiert jeder/jedem, dass gelegentlich etwas übersehen wird, aber in vielen Fällen lässt die Aufmerksamkeit von Lesenden schon nach 280 Zeichen stark nach. Das ist heute eben so. Leider!
#22
2 years ago
Zur Eingangsfrage: Wenn Du ein Budget hast stehen die Chancen gut, wenn das Budget groß ist, noch besser (das ist aber nix wirklich Neues).
#24
2 years ago
Nach etwas Nachdenken, habe ich mich gerade entschlossen auf folgende Aussage zu antworten:

"Achso... ist freizügiger Akt also heutzutage mehr wert, oder wie darf ich diese Aussage jetzt verstehen? Bezahlst du das Model für ihre Dienstleistung als solche oder dafür, dass sie für dich die Beine breit macht?"

Fast allen hier ist klar, dass es hier ganz eindeutig Marktgesetze gibt, die hier zugunsten der Modelle wirken. Sicher tragen Qualität und Quantität bei der Preisfindung eine große Rolle - jedenfalls bei den meisten Modellen. Es gibt Arten der Dienstleistung, die seltener und damit teurer sind als die, die häufiger angeboten werden. Genau so kann man auch definieren, dass "Akt" mehr ist als "Life-Style". Wenn es das gleiche wäre, dann könnte man ja auch hinterlistig fragen, warum einige Modelle nur eingeschränkte Dienstleistungen anbieten. In vielen Bereichen der Arbeitswelt ist es auch so, dass universell einsetzbare Arbeitnehmer mehr Geld verdienen als die, die nur ganz bestimmte Aufgaben wahrnehmen können.

Abgesehen davon, finde ich die Verwendung von "Beine breit machen" nicht ok, weil wir alle ganz genau wissen, dass dieser Ausdruck ein "Synonym" für etwas ganz anderes ist. Und das ist hier nicht Thema.

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