Male vs Female Gaze ... 40

1 year ago
Mir kommt gerade der Gedanke: "Noch ein Thread, wo Keile zwischen die Geschlechter getrieben werden soll."

Also meine Erfahrung ist, dass Frauen und Männer oft die gleichen Bilder gut finden und dass Frauen sich überraschenderweise mehr für Fotos mit Frauen (auch Aktfotos) als für Fotos mit Männern interessieren. Also genau wie die Männer auch. Ob die Gründe von Frauen und Männern bezüglich der Vorliebe die gleichen sind, ist damit natürlich nicht klar.
1 year ago
Der biologische Unterschied zwischen den Geschlechtern ist da. Dazu benötigt es keine Keile. Es ist doch okay, wenn mehrheitlich das eine Geschlecht so tickt und das andere anders. Und meinetwegen sollen alle dazwischen oder ausserhalb dieser Mehrheiten nochmal anders ticken oder auch gleich. Hauptsache alle sind höflich zueinander, respektieren sich und akzeptieren die Unterschiede. Wenn alle gleich wären, wie stinkend langweilig wär das denn?

So ergibt es sich nämlich sehr praktisch, dass die vornehmlich männlichen Fotografen auf die vornehmlich weiblichen Models treffen können. Und schon ist die Diversität kein Keil mehr, sondern eine praktische Ergänzung.
Mir gefällt dieses von Patrick Michael Weber gepostete Bild aus seiner Beron-Serie auch sehr gut ! Wobei das an dem sitzenden Model im roten Kleid liegt, denn ihre Beine kommen durch die schön schimmernde Tupfenstrumpfhose super zur Geltung - was jetzt wiederum wohl sehr "male gaze" ist. Aber auch toll geschminkt, die Frisur und der Armreif verstärken den Eindruck, der eben auch dank der perfekten Lichtsetzung und szenischen Gestaltung super wirkt !
Könnte jetzt so wohl ein Bild sein, das Männer und Frauen gleichermaßen anspricht und mehrheitlich beiden gefällt.
1 year ago
Ja, der biologische Unterschied - das letzte, was ich leugnen würde und mittlerweile fast das einzige, was alle akzeptieren. Ich habe auch nicht über Gleichheit, sondern über Keile geschrieben und das für einige "nicht sein kann, was nicht sein darf". Da werden den Bildern auf Modellsedcards praktisch die Authentizität abgesprochen, weil man der Überzeugung ist, dass die Bildauswahl getroffen wurde, um männlichen Fotografen zu gefallen. Fast noch besser :-) wäre folgende These: "Da die meisten Fotos von Männern gemacht werden, haben Modelle kaum eine Chance, Fotos für Frauen auszustellen." Man könnte auch noch behaupten, dass der vieleicht gleiche Geschmack gar "anerzogen" sein könnte. Dabei könnte sogar herauskommen, dass gar den Männern der Geschmack von Frauen anerzogen wäre - es gibt da die Diskussionen, dass Jungen in der Grundschule ja meist von Lehrerinnen unterrichtet werden (und das dieses nicht unbedingt gut wäre).

Nur um mal ein paar mehr oder weniger absurde Gedanken im Vorweg zusammenzu tragen ...
SEE - Toxic Boomer

Ich muß sagen, dass ich bei dem Shooting nichts mit den Outfits und den Stylings zu tun hatte. Das war Sache von Designerin, Visagistin und den Models. Beim Posing war es dann freie Gemeinschaftsarbeit. Nur die knipstechnischen Komponenten einschließlich der Bildbearbeitung sind dann ausschließlich auf meinem Mist gewachsen.

Der Vollständigkeit halber hier auch noch das Editorial, das ich dazu gestaltet habe, damit man sich einen Gesamtüberblick hat.

https://issuu.com/patrickmichaelweber/docs/beron_fashionyard_2014



Wenn nun tatsächlich ein "Male Gaze" vorhanden sein sollte, könnte man sich fragen, wie der zustande gekommen ist oder besser gefragt, woher die dazu notwendigen Einflüsse gekommen sind. An der kreativen Front nur Frauen und ein männlicher Knipser. Diese Frage finde ich definitiv nicht uninteressant.
1 year ago
Ich habe in letzter Zeit mehrfach über den Female Gaze in der Aktfotografie geschrieben, u.a. für die Photonews und die Kunstzeitung. Natürlich gehen viele Fotografinnen mit einem ganz anderen Anspruch an das Thema heran als Männer, aber wie bei so vielen Themen lässt sich auch hier nicht einfach nur sagen, Männer schauen so und Frauen so. Auch bei Frauen findet man durchaus eine Lust an Sexuellem und Freizügigen, auch auf hohem künstlerischen und ästhetischen Niveau. Aktuell wegen ihres neuen Buchs 'Polaroids' (Edition Vevrais) im Gespräch ist die in Frankreich lebende Amerikanerin Renee Jacobs, die schon in ihrem vorherigen und nun ebenfalls in Neuauflage erschienenen Buch 'Paris' auch den freizügigen Blick auf das weibliche Modell lustvoll zelebriert. Andere Fotografinnen haben einen relativ neutralen Blick auf weibliche Nacktheit, wie die in Berlin lebende Sarah Zak, deren bei Seltmann erschienenes Buch '#sarahlikesprettygirls' - ein Titel der einem Mann wohl um die Ohren geflogen wäre - ziemlich erfolgreich war. Und dann gibt es natürlich Fotografinnen, deren Aufnahmen tatsächlich eher als die von Frauen identifizierbar sind, Marit Beer beispielsweise oder Jacqueline Louan, deren Gruppeninszenierungen mit unbekleideten Frauen ich seit eineinhalb Jahren interessiert verfolge.
Nude & Erotic

Vielen Dank für den Hinweis auf Renée Jacobs.

Ich mag Polaroids. :-)

@ Patrick Michael Weber
Dein issuu verlangt leider zuviele cookies ... aber wenn ich die 4 Bilder aus Deiner Galerie vergleiche, dann hattest Du das Licht bei dem von mir favorisierten Model bei den beiden in stehender Szene seitlichen Aufnahmen deutlich schwächer heruntergeregelt. Die eleganteste Pose wäre eigentlich die, als dahinter die tätowierte Blondine auf der Lehne saß, aber mit dieser Lichtwirkung ist die "Trio-Szene" mein Favorit - und wenn Du so willst, mit sexistisch-fetischistischem "male gaze" gedacht, wegen der schön glänzend wirkenden bestrumpften Beine.

@ Nude & Erotic
Bei den Gruppeninszenierungen käme ich wieder auf das schon voriges Jahr geschriebene ...
Man kann sich da nur Gedanken machen über die geschlechtsspezifischen Prägungen vom Sandkasten an ... wenn ein achtjähriges Mächen zur Kinderfaschingsprinzessin gestylt wird, ok - aber geschminkt zur Schule, weil Mutti das auch jeden Morgen macht ?
Mal direkt gesagt, als pubertierender 15-Jähriger erlebt man das so : 10 Mädchen sind unauffällig, aber 3 "aufgedonnert" bis zum geht nicht mehr. Wollen die 3 nun was anderes als die übrigen 10 oder wozu die ganze Show ? Aber vielleicht ist das nun 44 Jahre später ganz anders ...
SEE - Toxic Boomer

"Dein issuu verlangt leider zuviele cookies ..."

Sorry, das wußte ich nicht. Habe es schon ewig nicht mehr benutzt. Das Projekt ist ja auch schon ewig her. :-)



Und dieses "ewig her" könnte auch durchaus ein Grund dafür sein, dass sich das gesamte Team keinerlei Gedanken über "Male Gaze" oder "Female Gaze" gemacht, einfach weil das Thema damals noch nicht annähernd die breite Öffentlichkeit geflutet hatte, so wie es heute der Fall ist.

Gut möglich, dass wir das Projekt heute anders umsetzen würden. Schließlich waren wir ein kleiner Haufen Leute. Die Kleidungsdesgnerin samt Partner als Assistent, die Schmuckdesignerin, sieben weibliche Models und ich on top. Da würde bestimmt das Thema aufkommen und vielleicht auch Einfluss auf die Gestaltung nehmen.
@ Patrick Michael Weber

Gut möglich, dass wir das Projekt heute anders umsetzen würden. Schließlich waren wir ein kleiner Haufen Leute. Die Kleidungsdesgnerin samt Partner als Assistent, die Schmuckdesignerin, sieben weibliche Models und ich on top.

Um es mal beim female gaze vs. male gaze zu belassen, und wenn ich hier den Gegenspieler bzw. Vertreter des "male gaze" mache :
- Schmuck : Wäre der schöne Armreif entfallen ? Wohl kaum, und den würde ich auch nicht als "erotisch", jedoch eben als stimmiges Accessoire - das beurteilen Frauen wohl genauso
- Frisur/make-up : auch wenn das die Blickfangwirkung für Männeraugen verstärkt ... welche Frau möchte ungeschminkt vor die Kamera ?
- rotes Kleid : unauffälligere Farbe wie "mausgrau" hätte weniger spontane Signalwirkung, wäre aber in der Bildwirkung je nach Gesamtszenario auch nicht unbedingt nachteilig (die Wirkung macht mehr das, was das Kleid nicht verdeckt)
- Tupfenstrumpfhose : mich triggert das, aber bestimmt würden viele Männer genauso intensiv auch auf blanke Beine starren ...
Die Alternative wär Deine Lichtsetzung ... Betonung auf hüftaufwärts, und die Beine blieben schemenhaft im Halbdunkel; der Glanz wäre auch futsch. Dann wäre das Bild "ent-erotisiert".
Ob es für Beron auch auf die Strümpfe und Schuhe ankam, weiß ich ja nicht. Es hätte für mich aber den Wechsel von pay auf tfp bewirkt ... wenn ich die Beine nicht gut sichtbar anleuchten darf, entfällt auch die Gage.

Und die visuelle Wirkung von Frauen in der abendländischen Gesellschaft - das wäre quasi das übergeordnete Thema, mit dem durch Reklame, Filme usw. erzeugten "Frauenbild", beginnend schon mit der Barbiepuppe, deren Hersteller nun auch umgeschaltet hat und neben platinblonder Dauerwelle auch andere Looks anbietet.
Aber die Moderatorin des Mittagsmagazins trat gerade genau so vor die Fernsehkamera, wie es auch dem männlichen Blick gefällt !
SEE - Toxic Boomer

Vorab:

Das Shooting fand improvisiert im Rahmen einer Fashion-Show statt. Die Location war ein Glücksfall. Wir hatten im Vorfeld keine Ahnung, dass es diesen großen Lagerraum gibt. Das hatte sich erst zufällig bei der Unterhaltung mit einem der Aufpasser dort ergeben. Ich dann schnell gefragt, ob wir da rein dürfen, er kurz was abgeklärt und kam dann mit dem Schlüssel wieder.

Ebenso Zufall waren zwei der Models, mit denen ich im Vorfeld der Veranstaltung ins Gespräch gekommen war. Da wurde dann gefragt, ob sie Lust hätten, die Designerin hat auch noch ihr OK gegeben.

Und genau so sah es mit der Schmuckdesignerin aus. Die hatte vor Ort einen kleinen Stand und wir sie natürlich direkt gefragt, ob sie uns ausstattet.

Und zack...war das Boot voll. Vor allem voller als ursprünglich geplant. :-)

Aber gewisse Vorgaben gab es natürlich. Es mußten halt die Outfits der Designerin geshootet werden. Schließlich war es "ihr" Shooting. Und alle anderen Zutaten wurden dann halt auch noch in den Pott geschmissen.

Ich muß gestehen, dass ich selbst überrascht und zugleich hellauf begeistert war, wie schnell und einfach sich Leute für etwas begeistern können. Es war mein bislang größtes Projekt, ich war auch etwas nervös, aber letzten Endes hat es eben auch sehr viel Spaß gemacht, so ein großes Team um sich zu haben.



Abschließend aber würde ich sagen, dass die Beteiligten schon allesamt wollten, dass ein bisschen verspieltes Frauenbild entsteht, welches gewisse Klischees bedient. Ob das auch nun der angesprochene Male Gaze ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
1 year ago
Nude & Erotic
Zitat:
"Natürlich gehen viele Fotografinnen mit einem ganz anderen Anspruch an das Thema heran als Männer, aber wie bei so vielen Themen lässt sich auch hier nicht einfach nur sagen, Männer schauen so und Frauen so."

Ich finde es schon etwas merkwürdig, einen Satz erst mit "natürlich" zu beginnen und mit einer Behauptung zu kombinieren und dann selbst bereits mit "aber" fortzusetzen.
1 year ago
Ich sehe den Widerspruch nicht so eklatant merkwürdig: Die Formulierung zeigt auf, dass es erfahrungsgemäß etwas komplexer zu betrachten/denken ist, als der erste, scheinbar simple Ansatz nahe legt. Angesichts des Umstandes, dass es bei Fotografinnen viele verschiedene Positionen gibt, sollte man dem Rechnung tragen, ohne sie schon vorher in Anspruchklischees eingeordnet zu haben. So verstehe ich jedenfalls die Formulierung.

Die (wenigen) aufgezeigten Beispiele zeigen ja ebenfalls sowohl den "ganz anderen Anspruch" als auch die Bandbreite verschiedener Positionen. Bei der Beschäftigung damit kamen auch bei mir hie und da verschiedene relativierende Gedanken auf - die sind Teil der Komplexität des Themas und scheinen auch bei dem Zitat schon etwas durch.
1 year ago
Marcello Rubini
Also ich sehe unterschiedliche Ansprüche auch - aber nicht unbedingt abhängig vom Geschlecht. Mit Einzelbeispielen lässt sich fast alles "beweisen". Ich kann ja auch nicht die Sedcard eines 175cm großen männlichen Modells heraussuchen und mit einem weiblichen 180cm-Modell vergleichen und behaupten "Frauen sind größer als Männer".
1 year ago
Als Beispiel aus dem Datingbereich, also Fotos in Profilen wird gern als
Male Gaze bezeichnet: Mann hält stolz gefangenen Fisch in der Hand, Mann zeigt sich mit Muskeln im Fitnesstudio, Man posiert vor teurem Auto.
Female Gaze: Mann sitzt auf den See schauend beim Angeln, Mann spielt Oberkörperfrei Beachvolleyball, Mann repariert Öl verschmiert sein Auto

Der Unterschied hierbei ist.
Male Gaze ist Erfolgsorientiert, zeigt ein starres Bild, keine Geschichte.
Female Gaze möchte eine Story sehen, das Leben das man mit dem jenigen Leben kann, Gefühl, Erfahrungen ...

In der MK.
Male Gaze: Beine breit, voll drauf gehalten, keine Story, kein Emotionen
Female Gaze: Setting, Story, nicht das Körperteil ist der Star, sondern die Emotionen die das Bild auslösen kann.
1 year ago
Das Thema ist ja anhaltend aktuell, drum füge ich noch mal was dazu. Soeben eine empfehlenswerte Stellungnahme gelesen:
https://www.monopol-magazin.de/male-gaze?fbclid=IwAR1G_a5KLOOu7heLeXUe1j_fdmfzFNXmv8com1vf8s9a2zQHojf4R5tRNBg
1 year ago
Marcello Rubini
Interessante Ergebnisse, die aber meiner Meinung nach recht merkwürdig interpretiert werden. Ich sehe die These, dass es female gaze nur in Gedanken gibt, weil Fotografinnen es doch nicht umsetzen, um mehr Erfolg zu haben. Ich kann das nicht widerlegen - ein Beweis ist es aber trotzdem nicht. Ich sehe mehr Ähnlichkeiten zu dem unsäglichen Beitrag von diffuses.licht vom 28.4.
Dort wird behauptet, dass "Mann hält stolz gefangenen Fisch in der Hand" keine Story erzählt - wohl aber "Mann sitzt auf den See schauend beim Angeln" usw. Also ich sehe eine Geschichte mehr in der ersten Szene.

"Gekrönt" wird das ganze noch durch die These, dass es einen MK-male gaze gibt:
"Male Gaze: Beine breit, voll drauf gehalten, keine Story, kein Emotionen"
Das "voll draufgehalten" zielt wieder auf uns - die MK-Fotografen, die sich zwar im Forum immer einig sind, dass sie selbst solche Bilder nicht machen - auch wenn einige glauben, hier viele Pornos zu sehen.

Übrigens verbreitet sich gerade die Ansicht, dass Jungen oft zu weiblich geprägt werden, weil die Mehrheit des Lehrpersonals an Schulen weiblich ist.
@ diffuses.licht

Male Gaze ist erfolgsorientiert, zeigt ein starres Bild, keine Geschichte.
Female Gaze möchte eine Story sehen, das Leben das man mit demjenigen leben kann, Gefühl, Erfahrungen ... nicht das Körperteil ist der Star, sondern die Emotionen, die das Bild auslösen kann.


Einige links mehr und Text dazu schrieb ich zuvor im Parallelthema :

https://www.derstandard.at/story/1231153197218/unten-ohne

https://www.kulturwest.de/inhalt/45-grad-und-es-wird-noch-heisser/

https://www.brigitte.de/liebe/sex-flirten/sex--erotik-fuer-frauen--drei-mal-lust_10363728-10363718.html

@ eckisfotos
Zur Leserschaft muß ich nachkorrigieren; im wegen überlangem Zeilenumbruch nicht verlinkbaren Bericht des Tagesspiegels vom 25.5.2007 / 31.5.2013 sind es nur 70% Frauen und eben 30% schwule Männer.
Und noch zu den auslösbaren Emotionen : was, wenn der Mann nackt und erigiert, aber anonym mit Helm und geschlossenem Visier posiert, sodaß sein Gesicht vor den Leser/inne/n verborgen bleibt ? Wird dies dann nur von Männern gekauft, oder haben Frauen auch Interesse daran, eben "nur" den Körper zu betrachten ? Voyeurismus ist wohl doch nicht nur Männersache ...
1 year ago
diffuses.licht
Homoerotisch .... ganze einfach weil Erotik sehr durch die Weiblichkeit definiert wird und mit dieser verbunden wird. Man kann mit einem Mann grundsätzlich fast alles machen, was man mit Frauen machen kann, außer räkeln. Man sollte sie sie nur nicht immitieren.
Das Extrem männliche raushängen lassen, Muskelberge und so finde ich persönlich abstoßend, meistens verdeckt, was in meinen Augen einfach nur dämlich und feig ist. Manchen Frauen gefällt sowas

Männliche Aktfotos sind deshalb so schwierig, weil es kaum Vorlagen gibt und weil es viel stärker auf das Model ankommt, was man machen kann.

Was wollen Frauen sehen? Schwänze! Die Mädelsrunde einer Arbeitskollegin war sehr begeistert von meinen Fotos, haben immer fest meinen Schwanz reingezoomt, obwohls immer der gleiche war.

Was wollen Frauen bei ihren eigenen Fotos sehen? Alles was sie gut finden und auf das sie stolz sind, genau wie ich ;) Und jeder hat einen anderen Geschmack.

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