Website erstellen mit webflow 9

3 years ago
Wer von Euch hat sich seine eigene Website mit Webflow erstellt?
Vielleicht könnt Ihr Eure Erfahrungen hier teilen. Gibt es Aspekte, die Euch gar nicht gefallen haben?

Natürlich sind auch andere Beiträge erwünscht, von Nutzern, die sich aus dem Baukasten von 1&1 Ionos, Wix, Strato etc und vorgegebenen Templates bedient haben. Macht Euch keine Mühe die Specs der Dienstleister aufzuzählen. Die Leistungsübersichten sind relativ gut beschrieben.
Also ich halte von diesen "Baukästen" nicht so viel, denn irgendwie sehen danach so viele Webseiten immer gleich aus.
Ein weiterer Aspekt ist, das so unendlich viele Webseiten entstanden sind, die das Web wirklich nicht braucht!! Mal abgesehen von dem dargebotenen Inhalt, sind diese unnützen Webseiten eine Energieverschwendung.
Das was wirklich bei einigen eine echte Erleichterung ist, sind die Vorgefertigten Shopsysteme mit div. Zahlungsfunktionen.
[gone] User_528441
3 years ago
Webflow kenne ich nicht. Aber http://www.wix.com gibts auch noch - ist komplett auf Deutsch. Ist auch ganz gut zum experimentieren. Die Anmeldung ist kostenlos.
Also ich hab damals den Strato-Baukasten ausprobiert und das hat mich überhaupt nicht überzeugt - ist allerdings schon paar Jahre her. Eigentlich wollte ich die Seite selbst schreiben, aber ich brauchte zu dem Zeitpunkt relativ schnell was zum herzeigen - darum hab ich überhaupt diesen Baukasten in Betracht gezogen. Ich bin dann notgedrungen zu Wordpress, weil das mehr geboten hat. Zufrieden bin ich damit aber auch überhaupt nicht.

Das gute an den Baukästen ist, dass Du relativ schnell was zusammengebaut hast, das dann auch läuft. Und Du kannst Dich im grunde darauf verlassen, dass es auch überall läuft und ok aussieht, gerade was responsibles Design angeht.
Du musst halt schmerzfrei sein, denn Deine Seite wird so aussehen, wie Seiten gerade aussehen. Das kann ja aber auch ein Vorteil sein, weil sich Deine Besucher:innen dann vermutlich auch schnell zurecht finden. Und jeder Baukasten erzeugt eine gigantische, unnötige Serverlast - der sollte also nicht allzu schlafmützig sein (das kann insbesondere bei Baukästen, die in den USA oder so erstellt wurden, ein Problem sein, weil die das deutsche Neuland-Schnecken-Internet nicht kennen und darum mit Ressourcen sehr verschwenderisch umgehen).
Und es wird immer schwieriger, je genauer Deine Vorstellungen sind. Denn dann fängst Du an wie ein Verrückter nach Templates oder Plugins zu suchen, die genau das bieten, versuchst irgendwelche Workarounds, fummelst rum und das frisst alles Zeit.
Wenn Du keine großen Erwartungen hast, dann ist das mit einem Baukasten schnell zusammengeclickt.
3 years ago
Falls es sich um größeres / ernsthafteres Projekt handelt, würde ich die Abhängigkeit von einem konkreten Webhoster vermeiden.

Vorschlag: Wordpress + Elementor
3 years ago
#5 Danke für die bisherigen Ideen. Es geht "nur" um den Umzug einer bestehenden Portfolio-Seite mit dem Wunsch nach etwas mehr Flexibilität/Individualität ohne Shop. Mein bisheriger Anbieter bietet diese Leistung zukünftig nicht mehr an.
Pures CSS und HTML. Mehr braucht man nicht, wie man z.B. an meiner Website sehen kann.
3 years ago
MAINpics

Sofern du die Adobe Produkte abonniert hast, nimm doch Portfolio. Ist im CC Abo dabei.
3 years ago
Meine erste Webseite war mit WordPress. War recht kompliziert zum bedienen. Nur einmal Euro 60
Jetzt verwende ich Jimdo. Super einfach zu bedienen. Euro 100/Jahr

LG toni

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