Belichtungsmesser ... Selbstbau mit dem Raspberry 11

1 year ago
Vielleicht ja für den einen oder anderen doch interessant

Belichtungsmesser selber bauen für ~50€

https://www.heise.de/news/Open-Source-Belichtungsmesser-mit-Raspberry-Pi-zum-Nachbauen-fuer-50-Euro-7360046.html
Mit den 50€uros wird man aber nicht hinkommen. Dann wäre noch die Frage, was kann das Teil in Gänze?
Gebraucht bekommt man sehr gute Belichtungsmesser schon ab 100€ in bekannten Börsen. Auf der anderen Seite gibt es viele kostenlose HandyApps, die auch "EINFACHE" Belichtungsmessungen" machen können.
Desweiteren, können die wenigsten jungen Hobbyfotografen mit Belichtungsmessern umgehen oder haben die Kenntnisse das Teil zusammen zu bauen und den Quellcode zu installieren.

Ich habe noch mit analogen gearbeitet und seit vielen vielen Jahren benutze ich den "Gossen Variosix F"

Aber ein Interessanter Beitrag!
1 year ago
Nein, von mir bekommt Heise kein Geld:
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Zitat:
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dgp.nds
Danke für den Link. Immer schön, wenn Leute irgendwelche Lösungen erschaffen und sie anschließend kostenfrei der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. :-)
Es ist ratsam, auch die zugehörigen Forenbeiträge zu lesen.
1 year ago
Ich weiß nicht ob es so hilfreich ist, wenn ich einen Belichtungsmesser vor dem Gebrauch erst booten muss...
Das ganze Projekt mit dem Raspberry könnte eine Studien;- / Bachelorarbeit sein, um zu zeigen was möglich ist. Für den täglichen Gebrauch ist diese, wie viele solcher Arbeiten nicht brauchbar.
Ich gehe mal davon aus, das es in C bzw C# geschrieben ist, und das ist nicht jedermanns Sache ;-)
1 year ago
artist de identité inconnue ich habe auch den "Gossen Variosix F" , in wie weit stimmt deiner im Studio oder hast Du auch Abweichungen?
lightbox
Also meiner arbeitet sowohl mit Blitz als auch mit verschiedensten Dauerlichtern, Tageslicht einwandfrei.
Früher ab es mal kleinere Abweichungen aber seit ich von Batterie auf Accu umgestellt habe klappt alles super.
1 year ago
Also mir ist da mein analoger Gossen Lunasix F immer noch der liebste.
Mit dem Teleaufsatz kann man analog den Lichtumfang des Sujets ausmessen und entsprechend reagieren.
War "früher" bei Arbeiten nach dem Zonensystem elementar und kann jetzt auf den Dynamikumfang heutiger Kamerasensoren adaptiert werden.
Mir gefällt auch die Belichtungsstufenanzeige im Sucher sehr gut, damit kann man auch prima arbeiten.
Bin halt einfach ein "alter Esel" und setze mehr auf die altbewährten Methoden- auch wenn ich bereits seit der C64-Zeit programmiere und Computertechnik sicher nicht ablehne, so sie denn Nutzen bringt.
Andi MM
Den Gossen Lunasix F hatte ich auch mal. Das Zonensystem, meinste die "jungen Hüpfer" kennen das noch ? ;-)

Den C64 kenne ich auch noch, habe meine ersten kleinen Programme auf dem " TI 99 4A " geschrieben. SOftware und Computer sehe ich als Werkzeuge, wenn sie nützlich sind. Vieles jedoch was es an Apps & Hardware gibt ist echt unnütz.
So habe ich mir z.B. ein eigenes Fotoverwaltungsprog geschrieben, welche nicht so unnütz aufgebläht ist wie z.B. LightRoom.

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