Ein Foto kann den Tod bedeuten 15
2 weeks ago
Das sehe ich auch so. Das ist aber auch eine exotische Ausnahme.
#3Report
2 weeks ago
Dieses Risiko würde ich trotzdem auf mich nehmen.
#4Report
#5
2 weeks ago
Würdest Du ernsthaft damit rechnen? Wegen eines Verkehrsdeliktes?
Auch hat die Polizei das Foto vermutlich so und so gefunden.
Der Mord dürfte schwerer wirken.
Der Mörder ist in gewisser Hinsicht auch unklug.
Auch hat die Polizei das Foto vermutlich so und so gefunden.
Der Mord dürfte schwerer wirken.
Der Mörder ist in gewisser Hinsicht auch unklug.
#6Report
2 weeks ago
Bei solchen Psychopathen hätte auch ein anderer abwertender Satz zu der Eskalation führen können oder die Äußerung, dass man mit dem Model x ein TFP-Fototreffen vereinbart hat ;-) Das können ja sogar hier im Forum einige nicht ertragen....
#7Report
2 weeks ago
Erschreckend wie schnell man anscheinend in Deutschland sich eine Waffe besorgen kann.
Legal nicht.
Illegal braucht man auch das Wissen, wen man ansprechen kann.
Aber hierdurch ist der Vorsatz bewiesen, was Mord und somit lebenslänglich bedeutet. Wegen einem Foto sich das Leben versauen. Wie blöd kann man sein.
Vorsatz ist kein Mordmerkmal, auch Totschlag ist eine Vorsatztat.
(Strafbar ist nur vorsätzliches Handeln, wenn nicht das Gesetz fahrlässiges Handeln ausdrücklich mit Strafe bedroht. §15 StGB)
Zu den Mordmerkmalen gehört aber die Ermöglichung oder Vertuschung einer Straftat oder Ordnungswidrigkeit. Und genau das ist hier offenkundig gegeben.
#8Report
2 weeks ago
Zu den Mordmerkmalen gehört aber die Ermöglichung oder Vertuschung einer Straftat oder Ordnungswidrigkeit. Und genau das ist hier offenkundig gegeben.
Da liest Du aber ein bisschen viel in den Sachverhalt hinein. Der Sachverhalt gibt nur her, dass Streit über ein nicht gelöschtes Foto der Anlass war, nicht, daß es um Verdeckungsabsicht ging.
Im Übrigen wurde höchstrichterlich geurteilt, dass das Verdecken einer (mutmaßlichen) Ordnungswidrigkeit nicht unter das Mordmerkmal der Verdeckungsabsicht fällt.
#9Report
2 weeks ago
Leider ist „Lebenslänglich“ nicht ein wirkliches Lebenslänglich und ein gewiefter Verteidiger schlägt den Staatsanwalt. Nicht zu vergessen die ewige Laier von psychischen „Schäden“ zu Schuldmilderung.
#10Report
#11Report
2 weeks ago
Zitat: Ein 58-Jähriger wird mit zahlreichen Schüssen in seinem Auto getötet. Die Ermittler glauben, den Täter gefunden zu haben – und sein Motiv: „Wut und Ablehnung gegen deutsche Staatsbürger“ sollen eine Rolle gespielt haben.
Es wird immer verrückter...
Es wird immer verrückter...
#12Report
1 week ago
OHJE!!!
Das Risiko bei einer Nierentransplantation ist genau so hoch wie wenn man erschossen wird!
Daher, spendet ihr an Ehefrau / Ehemann eure Nieren nicht? Meine Bedenkzeit würde wohl weit unterhalb einer Sekunde liegen, eindeutig JA.
Hier wird, wie üblich mit einer knalligen Schlagzeile Traffic erzeugt... es geht um Zugriffszahlen und Luftnummern, siehe Heiko Leipzig - merkt ihr nicht wie arm wir geworden sind? Sicher ist das für den Photografen schlimm, also eher für die Family, aber.. es passiert. UND, es ist natürlich eine vermutete strafbewehrte Handlung, Unschuldsvermutung in D.
Irgendwie hab ich aber mal was von Bilderechten gehört, der Fotograf ist Urheber, klar.. aber wenn kein Pressefotograf keine Massenveranstaltung (Fussballtribüne..) .. da war doch was...
Der Link führt auf ein Handyshot, ich weis nicht.. ein Pressefotograf mit diesem Handy...
Ich würde es löschen und gut is.
Schöne Pfingstfeiertage - ist übrigens schönes Wetter... ;-)
Das Risiko bei einer Nierentransplantation ist genau so hoch wie wenn man erschossen wird!
Daher, spendet ihr an Ehefrau / Ehemann eure Nieren nicht? Meine Bedenkzeit würde wohl weit unterhalb einer Sekunde liegen, eindeutig JA.
Hier wird, wie üblich mit einer knalligen Schlagzeile Traffic erzeugt... es geht um Zugriffszahlen und Luftnummern, siehe Heiko Leipzig - merkt ihr nicht wie arm wir geworden sind? Sicher ist das für den Photografen schlimm, also eher für die Family, aber.. es passiert. UND, es ist natürlich eine vermutete strafbewehrte Handlung, Unschuldsvermutung in D.
Irgendwie hab ich aber mal was von Bilderechten gehört, der Fotograf ist Urheber, klar.. aber wenn kein Pressefotograf keine Massenveranstaltung (Fussballtribüne..) .. da war doch was...
Der Link führt auf ein Handyshot, ich weis nicht.. ein Pressefotograf mit diesem Handy...
Ich würde es löschen und gut is.
Schöne Pfingstfeiertage - ist übrigens schönes Wetter... ;-)
#13Report
1 week ago
Ich glaube Du hast den Sinn dieses Beitrags nicht erfaßt, sonst würdest Du nicht so übertrieben gelassen reagieren.
Sicher, das so etwas passiert ist Statistisch sehr gering. Aber darum geht es gar nicht.
Es geht darum das es überhaupt möglich ist wegen so einer Sache erschossen zu werden.
Das ist der Punkt.
Sicher, das so etwas passiert ist Statistisch sehr gering. Aber darum geht es gar nicht.
Es geht darum das es überhaupt möglich ist wegen so einer Sache erschossen zu werden.
Das ist der Punkt.
#14Report
Topic has been closed
Jetzt wurden Täter und Tatmotiv bekanntgegeben.
Der Erschossene hatte am 03. März in Dortmund ein Verkehrsdelikt fotografiert. Ein auf dem Foto abgebildeter 26-jähriger Dortmunder verlangte, das Foto zu löschen, was das spätere Opfer verweigerte. Daraufhin spionierte der Täter den Fotografen aus, besorgte sich eine Waffe und erschoß das Opfer vier Tage später in einer Tiefgarage.
Quelle: https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/bochum-die-unfassbaren-details-der-tiefgaragen-hinrichtung-84056916.bild.html
Merke: Nicht nur Fotografen in Kriegsgebieten leben gefährlich.