Raw Shooter Premium.

Das die Kameraseitigen Konverter besser sein sollen, halte ich mal für ein Gerücht. Das Tool, was z.B. Minolta beilegt ist totale Fratze. Das kann Tifà‚'s draus machen... das wars :-(

Andreas.

Raw Shooter Premium.

Das die Kameraseitigen Konverter besser sein sollen, halte ich mal für ein Gerücht. Das Tool, was z.B. Minolta beilegt ist totale Fratze. Das kann Tifà‚'s draus machen... das wars :-(

Andreas.

Humbug... der Dimage Viewer macht ganz hervorragende JPGs aus den RAWs...

Ich hab heute den Raw Shooter Essential, das RAW Photoshop CS2 Tool und den Dimage Viever von Minolta verglichen. Mein Ergebnis: Ich nehme die Originalsoftware, da mir der Raw Shooter und insbesonders CS2 bei der Umwandlung das JPG zu sehr komprimieren. Freilich jeweils in der bestmöglichen (niedrigst möglichen) Komprimierungsstufe...

Aus einem 9 MB RAW Bild machen der

Raw Shooter ein 3,5 MB JPG

CS2 ein 2,3 MB JPG

und der Dimage Viewer ein 6,5 MB JPG, was in etwa dem entspricht was die Kamera auch als JPG in ihrer besten Qualitätsstufe ausgeben würde.

Freilich, die Originalsoftware is am umständlichsten in der Handhabung, aber was solls...

Insbesonders die Weißabgleichsoptionen und die Schärfefunktion des Dimage Viewers hat mich überzeugt.

Uwe ;)

[quote]Mein Ergebnis: Ich nehme die Originalsoftware, da mir der Raw Shooter und insbesonders CS2 bei der Umwandlung das JPG zu sehr komprimieren.

Warum wandelst du nicht in TIFF?[/quote]

Um das TIFF nach der Bearbeitung in Photoshop dann als JPG zu speichern? Hab ich gemacht, und schlagt mich tot, ich sehe da keinen Unterschied.

:)

Ob ACR, RawShooter, Bibble, DPP, Capture One oder welches Programm auch immer... Mit allen Programmen lassen sich (Kentnisse der Bedienung vorausgesetzt) hervorragende Bildergebnisse erzielen. Die nehmen sich alle nicht viel. Selbst Tests sagen da nicht viel drüber aus, weil die unterschiedliche Gewichtungen auf unterschiedliche Faktoren legen. Letzendlich ist es eine Frage mit welchem Workflow man am besten zurecht kommt.
Ich persönlich nutze wenn ich ein Bild eh in PS bearbeiten will das RAW-Plugin von CS, da es die Bilder direkt an das Programm weitergibt und ich mir eine Speicherung vorher erspare. Bilder die ich nur entwickeln lassen will, jage ich meist durch den DPP von Canon. Leider klappt da die Übergabe in PS nicht immer reibungslos, sonst würd ich den immer nutzen, von der Handhabung her gefällt er mir nämlich am besten.

Adobe Lightroom...
Die Beta Version ist schon sehr vielversprechend...

Ob ACR, RawShooter, Bibble, DPP, Capture One oder welches Programm auch immer... Mit allen Programmen lassen sich (Kentnisse der Bedienung vorausgesetzt) hervorragende Bildergebnisse erzielen. Die nehmen sich alle nicht viel. Selbst Tests sagen da nicht viel drüber aus, weil die unterschiedliche Gewichtungen auf unterschiedliche Faktoren legen. Letzendlich ist es eine Frage mit welchem Workflow man am besten zurecht kommt.
Ich persönlich nutze wenn ich ein Bild eh in PS bearbeiten will das RAW-Plugin von CS, da es die Bilder direkt an das Programm weitergibt und ich mir eine Speicherung vorher erspare. Bilder die ich nur entwickeln lassen will, jage ich meist durch den DPP von Canon. Leider klappt da die Übergabe in PS nicht immer reibungslos, sonst würd ich den immer nutzen, von der Handhabung her gefällt er mir nämlich am besten.

Fazit: jeder machtà‚'s auf seine Weise...

Macht scheinbar auch den meisten Sinn, den der persönliche Workflow ist eine individuelle Sache.

Uwe