S/W-Analog.... 29
09.08.2006
[quote]Hmmm... wie siehtà‚'s hiermit aus?
Den echten s/w-Film lediglich typgerecht im Fachlabor entwickeln lassen und dann selbst scannen?
Was ist von einem
solchen Negativscanner zu halten?
Relativ preiswert ist das Teil, was ist von den Scans zu erwarten?
Für mich ist wichtig, auch analoge Photographien im Internet präsentieren zu können, daher die Frage nach einem Scanner...
Ausbelichten lässt man dann später lediglich die Highlights, freilich auch im Fachlabor...
Gruss Uwe
DAS TEIL Hab ich. ähm.. aber ich komm mit der SilverFast Software net klar.. :( jetzt steht es da rum bei mir.. ich frag lieber meine Freunde die Analogis, wenn ich tatsächlich mal nen analog Film hab.. seufz.. dass die mir den Film entwicklen u. einscannen
LG elisabeth[/quote]
Den würde ich ja gern mal probieren... :)))
Vielleicht kann ich damit ja um, dann wärest Du ihn los...
LG Uwe
#22Report
[gone] Steinmann
09.08.2006
bin nur zufällig hier und hab auch die anderen antworten nicht gelesen, deshalb sorry falls redundant.
Wenn Du ernsthaft analog SW fotografieren willst und Wert auf Qualität legst musst Du selbst entwickeln. Das kostet nicht nur die Geräte sondern vor allem viel Zeit bis Du das know how hast. Und es kostet bei jedem einzelnen Abzug viel Zeit ihn auszuarbeiten zu belichten und zu entwickeln. Die Materialkosten für PE-Papir sind auch nicht zu verachten. Billig ist das nie.
Bleib bei Digital, mach aus Deinen bunten RGBs schöne SW-Bilder und druck sie aus, da steckt dann mehr Kunst drin als wenn du den analog-film zum schlecker trägst. Das Label "analog" alleine adelt noch kein Bild...
beste grüße ingo
Wenn Du ernsthaft analog SW fotografieren willst und Wert auf Qualität legst musst Du selbst entwickeln. Das kostet nicht nur die Geräte sondern vor allem viel Zeit bis Du das know how hast. Und es kostet bei jedem einzelnen Abzug viel Zeit ihn auszuarbeiten zu belichten und zu entwickeln. Die Materialkosten für PE-Papir sind auch nicht zu verachten. Billig ist das nie.
Bleib bei Digital, mach aus Deinen bunten RGBs schöne SW-Bilder und druck sie aus, da steckt dann mehr Kunst drin als wenn du den analog-film zum schlecker trägst. Das Label "analog" alleine adelt noch kein Bild...
beste grüße ingo
#23Report
09.08.2006
@ Uwe.. aber für dat Ding hätt ich immer noch gern 170 euro.. ;)
#24Report
09.08.2006
@ Uwe.. aber für dat Ding hätt ich immer noch gern 170 euro.. ;)
Och... :(
LOL!
Nee, schon klar...
#25Report
09.08.2006
analog alleine adelt sicher kein Bild und analog knipsen ist "schwerer" als digital, da hilft kein kleiner Bildschirm mit ....
ABER: es macht unheimlich Spass und falls man ein Labor kennt, sind die ergebnisse (technisch) tadelfrei.
Mein Tipp: schau mal ob ein Kodak Minilab in deiner Nähe ist, die C41 Filme (BW 400CN) sind zwar keine "echten" Schwarzweissen, aber es gibt gute Ergebnisse. Rede mit dem Minilab-Betreiber und wenn du mit ihm zurechtkommst und du immer wieder bei ihm Entwicklen / Drucken / Scannen lässt, dann macht er dire auch einen guten Preis.
Grüße von anTon
ABER: es macht unheimlich Spass und falls man ein Labor kennt, sind die ergebnisse (technisch) tadelfrei.
Mein Tipp: schau mal ob ein Kodak Minilab in deiner Nähe ist, die C41 Filme (BW 400CN) sind zwar keine "echten" Schwarzweissen, aber es gibt gute Ergebnisse. Rede mit dem Minilab-Betreiber und wenn du mit ihm zurechtkommst und du immer wieder bei ihm Entwicklen / Drucken / Scannen lässt, dann macht er dire auch einen guten Preis.
Grüße von anTon
#26Report
09.08.2006
Ab und zu bieten die Volkshochschulen doch auch Kurse im Bereich der analogen Fotografie, bzw. haben ein "offenes" Labor.
Da würde ich mich auch mal erkundigen.....vielleicht kannst Du da erst mal ausprobieren,..und dann was eigenes anschaffen.
Da würde ich mich auch mal erkundigen.....vielleicht kannst Du da erst mal ausprobieren,..und dann was eigenes anschaffen.
#27Report
[gone] Achim G.
09.08.2006
Ingo Klemm schreib u.a.
Da geht überhaupt kein Weg daran vorbei!
Die Geräte kosten nicht die Welt. Das mit der Zeit ist völlig richtig. Ich bin seit nunmehr ca. 5 Jahren sehr intensiv dabei und brauche sicher nochmal die Ziet um wirklich "gut" zu werden :-)
Na ja, das mit der "viel Zeit" ist relativ. Mit etwas Erfahrung brauche ich so rund 5 Minuten bis der fertige Abzug vorliegt. Manchmal auch etwas mehr...
Soll ja auch nicht billig sein :-)
100 Blatt 13x18 kosten ca. gut 20.- Euro. Dazu kommt dann noch die Chemie. Nö, billig ist das nicht, aber auch nicht wirklich teuer.
Das mag sein, auch wenn ich die "Kunst" nun wirklich nicht daran festmachen möchte...
Das Label "digital" sicher auch nicht...:-)
@Naughty-Inspirations
Warum denn überhaupt einen Negativscanner? Grundsätzlich bedeutet ein weiterer (überflüssiger) Zwischenschritt hin zum fertigen Abzug Qualitätsverluste. Wenn Du jedoch die analogen Ergebisse für die Festplatte produzieren möchtest, so wird da eine Enttäuschung nicht völlig ausgeschlossen sein. Da würde ich dann doch zum digitalen Werkzeug greifen.
Udo B schrieb u.a.
Das ist schon richtig, aber die werden auch immer weniger. Viel informativer ist es, sich nach alten Hasen umzusehen. Dort bekommt man ein Fülle an Informationen anschaulich vermittelt.
Ich kann schon verstehen, dass sich jemand "scheut", auf diese Technik einzulassen. Man braucht Platz, Zeit, Geld und zu guter letzt sehr viel Geduld. Schnell, schnell ist nicht..:-) und bis die ersten wirklich brauchbaren Ergebnisse vorliegen zahlt man so manches Lehrgeld (wie wohl überall...). Aber wenn es denn endlich paßt, so möchte man (ich) nicht mehr darauf verzichten.
Beste Grüße
Achim
Wenn Du ernsthaft analog SW fotografieren willst und Wert auf Qualität legst musst Du selbst entwickeln.
Da geht überhaupt kein Weg daran vorbei!
Das kostet nicht nur die Geräte sondern vor allem viel Zeit bis Du das know how hast.
Die Geräte kosten nicht die Welt. Das mit der Zeit ist völlig richtig. Ich bin seit nunmehr ca. 5 Jahren sehr intensiv dabei und brauche sicher nochmal die Ziet um wirklich "gut" zu werden :-)
Und es kostet bei jedem einzelnen Abzug viel Zeit ihn auszuarbeiten zu belichten und zu entwickeln.
Na ja, das mit der "viel Zeit" ist relativ. Mit etwas Erfahrung brauche ich so rund 5 Minuten bis der fertige Abzug vorliegt. Manchmal auch etwas mehr...
Die Materialkosten für PE-Papir sind auch nicht zu verachten. Billig ist das nie.
Soll ja auch nicht billig sein :-)
100 Blatt 13x18 kosten ca. gut 20.- Euro. Dazu kommt dann noch die Chemie. Nö, billig ist das nicht, aber auch nicht wirklich teuer.
Bleib bei Digital, mach aus Deinen bunten RGBs schöne SW-Bilder und druck sie aus, da steckt dann mehr Kunst drin als wenn du den analog-film zum schlecker trägst.
Das mag sein, auch wenn ich die "Kunst" nun wirklich nicht daran festmachen möchte...
Das Label "analog" alleine adelt noch kein Bild...
Das Label "digital" sicher auch nicht...:-)
@Naughty-Inspirations
Warum denn überhaupt einen Negativscanner? Grundsätzlich bedeutet ein weiterer (überflüssiger) Zwischenschritt hin zum fertigen Abzug Qualitätsverluste. Wenn Du jedoch die analogen Ergebisse für die Festplatte produzieren möchtest, so wird da eine Enttäuschung nicht völlig ausgeschlossen sein. Da würde ich dann doch zum digitalen Werkzeug greifen.
Udo B schrieb u.a.
Ab und zu bieten die Volkshochschulen doch auch Kurse im Bereich der analogen Fotografie, bzw. haben ein "offenes" Labor.
Da würde ich mich auch mal erkundigen.....vielleicht kannst Du da erst mal ausprobieren,..und dann was eigenes anschaffen.
Das ist schon richtig, aber die werden auch immer weniger. Viel informativer ist es, sich nach alten Hasen umzusehen. Dort bekommt man ein Fülle an Informationen anschaulich vermittelt.
Ich kann schon verstehen, dass sich jemand "scheut", auf diese Technik einzulassen. Man braucht Platz, Zeit, Geld und zu guter letzt sehr viel Geduld. Schnell, schnell ist nicht..:-) und bis die ersten wirklich brauchbaren Ergebnisse vorliegen zahlt man so manches Lehrgeld (wie wohl überall...). Aber wenn es denn endlich paßt, so möchte man (ich) nicht mehr darauf verzichten.
Beste Grüße
Achim
#28Report
07.10.2009
S/W +analog = Selbst entwickeln.
#29Report
Topic has been closed






Die Frage kann ich dir auch beantworten: Wenn du auf der Tüte die Kreuzchen so machst, als wenn du einen normalen Farbfilm abgibst, bekommst du die Abzüge auf Colorpapier und so werden sie auch berechnet. Vom Labor ist dann immer ein Zettel dabei mit dem Hinweis, dass die Abzüge auf Colorpapier gemacht wurden und deshalb eine leichte Tönung haben können.
Viele Grüße, Henry