Und ihr ganz konstruktiv..!? 18
Guest
19.10.2006
Sie hat ein tolles Gesicht - ich wünsche ihr viele gute Aufträge, ehrlich!
#2Report
[gone] Danke für die schöne Zeit - no shoots
19.10.2006
klsse bild, tolle pespektive
mag ich
die tönung kommt auch super
T.
mag ich
die tönung kommt auch super
T.
#3Report
[gone] b l u e p i c s \\ BERLIN
19.10.2006
Vieelen Dank ;-))
#4Report
[gone] BLACKNR1!
19.10.2006
also ich finds auch gut, gefällt mir.
#5Report
19.10.2006
wow, wirklich schön!
LG Daniel
LG Daniel
#6Report
[gone] shinin
19.10.2006
gefällt mir gut
#7Report
19.10.2006
ganz schön ungünstiger blickwinkel.
voll das honigmelonengesicht. hin-
setzen, neu/besser machen! =)
voll das honigmelonengesicht. hin-
setzen, neu/besser machen! =)
#8Report
[gone] StrangeKitty
20.10.2006
mir gefällts auch gut, mich stören nur irgendwie die hände..mhm.. naja, schönes bild:)
#9Report
[gone] Martin [Workshops & Sharings]
20.10.2006
Finde ich gut!
Model: top
Perspektive: top
Aber die Hände sehen wirklich eigenartig aus!
Gru0,
Matin
Model: top
Perspektive: top
Aber die Hände sehen wirklich eigenartig aus!
Gru0,
Matin
#10Report
20.10.2006
Finde ich gemischt.
Farbe / Tönung + Model und Kleidung: TOP
Blickwinkel: FLOP*
*ist ja offensichtlich am strand. Liegt sie oder sitzt sie??
Wenn sie sitzt: wo gibt es denn so eine erhebung aus (nassem) sand? (Sieht auch nicht nach einer düne aus.)
Recht verwirrend.
Die ungünstige perspektive schadet dem bild.
Farbe / Tönung + Model und Kleidung: TOP
Blickwinkel: FLOP*
*ist ja offensichtlich am strand. Liegt sie oder sitzt sie??
Wenn sie sitzt: wo gibt es denn so eine erhebung aus (nassem) sand? (Sieht auch nicht nach einer düne aus.)
Recht verwirrend.
Die ungünstige perspektive schadet dem bild.
#11Report
[gone] BlackCherry CH
20.10.2006
also ICH persönlich finde es super!
auch die hände,weiss nicht,was daran komisch sein soll..
lg,blackcherry
auch die hände,weiss nicht,was daran komisch sein soll..
lg,blackcherry
#12Report
[gone] b l u e p i c s \\ BERLIN
20.10.2006
Liegt sie oder sitzt sie??
Wenn sie sitzt: wo gibt es denn so eine erhebung aus (nassem) sand? (Sieht auch nicht nach einer düne aus.)
Recht verwirrend.
Die ungünstige perspektive schadet dem bild.
Also dass sie nicht sitzt, sollten Dir die Schatten unter ihren Armen schon verraten..
LG Marc
#13Report
20.10.2006
Das ist eines der typischen Bilder, das erst in Übergröße an der Wand seine ganze Wirkung entfaltet. So lässt sich allenfalls erahnen, dass es ein gutes Bild sein könnte.
Warum stellst Du es hier zur Diskussion, wenn Du selbst schon in der Einleitung die geringe Größe als K.O.-Kriterium nennst?
Negativ fällt mir auf (an dem hochgeladenen Bild, in genau der Größe):
- ein Rahmen über den man streiten kann (noch schlechter wäre allerdings die Variante von Bild 2)
- ein sehr enger Beschnitt oben/unten, der dem Bild Panoramacharakter verleiht, ohne ein Panoramabild zu zeigen
- eine ungünstige Fotografenposition, die es durch ihre Überhöhung dem Modell unmöglich macht der Kamera mit den Augen zu folgen, ohne die Augen "aufdringlich" in den Vordergrund zu "schieben" (das Modell hat schon durchdringende Augen, dann sollte das nicht unbedingt noch unterstützt werden, indem durch den Blick nach oben eine Freistellung der Pupille im Auge erfolgt)
- eine ungünstige Fotografenposition, die keine klare Position zum Modell bezieht (wirkt fast wie "rumgelaufen und abgedrückt" - die halbhohe Position ergibt keinen Sinn, entweder ist der Fotograf über dem Modell oder er begibt sich auf ihre Höhe, ähnlich Bild 2)
- eine unklare Ausrichtung (man kann es gradweise drehen und fast jede Position wirkt besser, als die gewählte)
- dass sich Kopfhaare in der Achsel finden und die langen Kopfhaare an sich nicht günstiger gelegt wurden (eventuell ganz verschwinden lassen, dann sieht es nach Kurzhaarfrisur aus oder wie bei Bild 2 mit einbeziehen)
Positiv fällt mir auf (wie oben):
- der richtig gewählte Strandabschnitt (Vergleich Bild 2)
- eine schöne Pose (bis auf die folgenden Augen)
Fazit
Die oben genannte Kritikpunkte lassen sich teilweise nachträglich korrigieren, sofern sie überhaupt als negativ empfunden werden, was man ja durchaus anders sehen kann. Zentraler Punkt bleibt aber die in meinen Augen ungünstig gewählte Position des Fotografen. Dennoch würde ich das Bild gerne im Maßstab 1:1 über dem Sofa bewundern. Dann, mit dem Kopf nach hinten gelehnt nach oben aufschauend in ein paar fixierende Augen. Wer sich das jetzt nicht vorstellen kann, sollte das Bild einfach mal speichern und dann um 180° drehen. - Wahlweise kann man auch unter den Schreibtisch rutschen und nach oben auf den Monitor schauen, natürlich mit nach hinten überstrecktem Kopf. - Nein, das ist keine Anleitung, um Halswirbel einzurenken.
Bild 1
[IMG]http://www.model-kartei.de/jpg.php?p=fotografen/13083/&j=155[/IMG]
Bild 2
[IMG]http://www.model-kartei.de/jpg.php?p=fotografen/13083/&j=159[/IMG]
Warum stellst Du es hier zur Diskussion, wenn Du selbst schon in der Einleitung die geringe Größe als K.O.-Kriterium nennst?
Negativ fällt mir auf (an dem hochgeladenen Bild, in genau der Größe):
- ein Rahmen über den man streiten kann (noch schlechter wäre allerdings die Variante von Bild 2)
- ein sehr enger Beschnitt oben/unten, der dem Bild Panoramacharakter verleiht, ohne ein Panoramabild zu zeigen
- eine ungünstige Fotografenposition, die es durch ihre Überhöhung dem Modell unmöglich macht der Kamera mit den Augen zu folgen, ohne die Augen "aufdringlich" in den Vordergrund zu "schieben" (das Modell hat schon durchdringende Augen, dann sollte das nicht unbedingt noch unterstützt werden, indem durch den Blick nach oben eine Freistellung der Pupille im Auge erfolgt)
- eine ungünstige Fotografenposition, die keine klare Position zum Modell bezieht (wirkt fast wie "rumgelaufen und abgedrückt" - die halbhohe Position ergibt keinen Sinn, entweder ist der Fotograf über dem Modell oder er begibt sich auf ihre Höhe, ähnlich Bild 2)
- eine unklare Ausrichtung (man kann es gradweise drehen und fast jede Position wirkt besser, als die gewählte)
- dass sich Kopfhaare in der Achsel finden und die langen Kopfhaare an sich nicht günstiger gelegt wurden (eventuell ganz verschwinden lassen, dann sieht es nach Kurzhaarfrisur aus oder wie bei Bild 2 mit einbeziehen)
Positiv fällt mir auf (wie oben):
- der richtig gewählte Strandabschnitt (Vergleich Bild 2)
- eine schöne Pose (bis auf die folgenden Augen)
Fazit
Die oben genannte Kritikpunkte lassen sich teilweise nachträglich korrigieren, sofern sie überhaupt als negativ empfunden werden, was man ja durchaus anders sehen kann. Zentraler Punkt bleibt aber die in meinen Augen ungünstig gewählte Position des Fotografen. Dennoch würde ich das Bild gerne im Maßstab 1:1 über dem Sofa bewundern. Dann, mit dem Kopf nach hinten gelehnt nach oben aufschauend in ein paar fixierende Augen. Wer sich das jetzt nicht vorstellen kann, sollte das Bild einfach mal speichern und dann um 180° drehen. - Wahlweise kann man auch unter den Schreibtisch rutschen und nach oben auf den Monitor schauen, natürlich mit nach hinten überstrecktem Kopf. - Nein, das ist keine Anleitung, um Halswirbel einzurenken.
Bild 1
[IMG]http://www.model-kartei.de/jpg.php?p=fotografen/13083/&j=155[/IMG]
Bild 2
[IMG]http://www.model-kartei.de/jpg.php?p=fotografen/13083/&j=159[/IMG]
#14Report
20.10.2006
>... Wahlweise kann man auch unter den Schreibtisch rutschen und nach oben auf den Monitor schauen, natürlich mit nach hinten überstrecktem Kopf.
...<
Laughing Out Loud! Hoffentlich initiierst du damit nicht eine neue form der bildbetrachtung! So etwas kann schnell zur mode werden. Vor allem bei leuten die unbedingt als gebildet gelten wollen. ;)
Ich glaube in Schildbürgen ist dies schon die vorherrschende form von kunstbetrachtung auf monitoren.
...<
Laughing Out Loud! Hoffentlich initiierst du damit nicht eine neue form der bildbetrachtung! So etwas kann schnell zur mode werden. Vor allem bei leuten die unbedingt als gebildet gelten wollen. ;)
Ich glaube in Schildbürgen ist dies schon die vorherrschende form von kunstbetrachtung auf monitoren.
#15Report
20.10.2006
finde die fotos genial. ok bei dem einen ist wirklich sachade das das wasser nicht noch was auf den bild ist aber sonst super... nichts dran auszusetzen
#16Report
20.10.2006
Im Zeitalter leichter TFT-Bildschirme bietet sich auch an, den Hinterkopf auf die Tischplatte zu legen und den Monitor mit mehr oder weniger gestreckten Armen vor das Gesicht zu führen. Die Position des Monitors kann dabei in Entfernung, Neigung und Rotation frei variiert werden. Der gewonnene Seheindruck kann bei längerer Betrachtung ganz neue Perspektiven eröffnen.
Um möglichst viel Freiraum bei der Betrachtung zu erreichen, empfiehlt sich die Verwendung extralanger Anschlusskabel (länger 1,5 m) oder WSLAN (Wireless Screen Local Area Network). Wer keinen WLAN-Router in der Nähe stehen hat, kann damit sogar Reichweiten von mehr als 30 m überbrücken. Mit den brandneuen HD-ready Flachbildmonitoren stellt sich dann auf der Couch ein nahezu ähnliches Seherlebnis ein, wie es nur ein echtes Bild vermitteln könnte.
Um möglichst viel Freiraum bei der Betrachtung zu erreichen, empfiehlt sich die Verwendung extralanger Anschlusskabel (länger 1,5 m) oder WSLAN (Wireless Screen Local Area Network). Wer keinen WLAN-Router in der Nähe stehen hat, kann damit sogar Reichweiten von mehr als 30 m überbrücken. Mit den brandneuen HD-ready Flachbildmonitoren stellt sich dann auf der Couch ein nahezu ähnliches Seherlebnis ein, wie es nur ein echtes Bild vermitteln könnte.
#17Report
24.10.2006
Im Zeitalter leichter und superstabiler seile bietet sich auch an, 2 massive halterungen in der zimmerdecke zu verankern und seile hindurchzuführen.
Die enden der seile befestigt man an seinen füssen, so dass man mit dem kopf nach unten vor dem monitor hängt.
Durch hin-, und herschwingen kann die Position des Monitors in Entfernung, Neigung und Rotation frei variiert werden. Der gewonnene Seheindruck kann bei längerer Betrachtung ganz neue Perspektiven eröffnen.
Mit oder ohne einem leckeren fläschchen Rum stellt sich dann nach einiger zeit ein nahezu ähnliches Seherlebnis ein, wie es nur echte psychodelische drogen vermitteln können.
Die enden der seile befestigt man an seinen füssen, so dass man mit dem kopf nach unten vor dem monitor hängt.
Durch hin-, und herschwingen kann die Position des Monitors in Entfernung, Neigung und Rotation frei variiert werden. Der gewonnene Seheindruck kann bei längerer Betrachtung ganz neue Perspektiven eröffnen.
Mit oder ohne einem leckeren fläschchen Rum stellt sich dann nach einiger zeit ein nahezu ähnliches Seherlebnis ein, wie es nur echte psychodelische drogen vermitteln können.
#18Report
Topic has been closed
[IMG]http://www.model-kartei.de/jpg.php?p=fotografen/13083/&j=155[/IMG]