Möchtegern-Model betrügt Gucci 12

[gone] Danke für die schöne Zeit - no shoots
03.03.2007
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rofl..

Was riskieren manche Leute nicht alles, um berühmt zu werden: Ein Betrüger hat Werbeanzeigen mit sich als Gucci-Model in zwei Züricher Zeitungen geschaltet. Die Rechnung über 60.000 Franken ließ er an Gucci schicken.

Ein dreister Betrüger hat sich als Gucci-Model groß in Szene gesetzt. Er platzierte sein Bild als Inserat mit Parfüm-Fläschchen gleich doppelseitig in zwei Schweizer Zeitungen und ließ die Rechnung Gucci in Zürich zukommen. Das Bild kann durchaus als Parfüm-Werbung durchgehen: Ein Latino-Typ mit nacktem Oberkörper, auf die Ellbogen gestützt, mit schmachtendem Blick und Dreitagebart. Davor ein Parfüm-Fläschchen von Gucci.
[gone] Sven Asmus [Neues Video online]
03.03.2007
lol Dreißt kommt weiter ... irgendwie krass aber irgendwie auch witzig. ;o)))
03.03.2007
hihi cool
Ideen muss man haben , sowas ist auf jeden Fall besser als alte Frauen auf der Strasse ausrauben.
[gone] LONE STAR ::::::::SUCHT ::::::: MUSE MIT MUSSE::::
03.03.2007
Ja, so kann man auch Kariere machen ;-)
[gone] X4NU MANTEY
03.03.2007
DA WURDE DEM KUCKUCK EIN KUCKUCKSEI INS NEST GELEGT.
dreist kommt weiter?

wohl kaum. gucci wird die rechnung nicht zahlen und er hat die 60.000 okken am bein....da kann er wohl den offenbarungseid leisten, den zahlen wird er die rechnung wohl nicht kennen.

was ist an betrug und beschiss toll und geil?

ich finde es eher dumm!
[gone] X4NU MANTEY
03.03.2007
FALSCH GEDACHT.
EINE BILLIGERE PR-AKTION KANN ES FÜR GUCCI GARNICHT GEBEN !
03.03.2007
Hinge da nicht viel Geld und damit auch Arbeitsplätze bei den Verlagen dran dann fände ich es originell bis lustig.
[gone] Danke für die schöne Zeit - no shoots
03.03.2007
naja er ist arbeitslos und muss nun einiges geld bezahlen und betrügt laut schlusssatz im artikel schon sehr lange.
Da er das laut Artikel mit Sony BMG schon seit Jahren macht, werden ihn die 60.000 auch nicht stören...

Der Betrug an sich ist nicht "geil", da stimme ich dir zu, aber auf die Idee zu kommen schon, finde ich...
03.03.2007
Vielleicht nicht verwundern soll, dass innerhalb
dieser Pathologie die Leute sehr häufig recht sympathisch wirken.

Dazu bleibt die Erzählung von Bleuler (Burghölzli, ZH) ziemlich witzig,
wo er beschreibt, wie er als talentierter junger Arzt einen solchen
Patienten bei einer Vorlesung stolz als genesen vorgestellt hatte.
Sein Stolz war übrigens verständlich, weil diese Patienten oftmals
eine recht Herausforderung für den Arzt darstellen können.
So durfte der Mann bald selbst zu Worte kommen,
um wie vereinbart darzustellen, wie sehr er sich im nachhinein
für all seine grossartigen früheren Lügen schämen würde.
Nein, in Wirklichkeit sei er nie ein Fliegerass im Ersten Weltkrieg
gewesen. Nota bene, dass er Schweizer war (also kein Krieg)
und sicherlich nicht fliegen konnte.
Das hätte er sich immer aber so gewünscht, doch nein,
seine Geschichte sei viel bescheidener und ganz traurig.
Deswegen tat er sie auch den Leuten lieber vorenthalten.
Er hätte nämlich nur den ganzen Krieg wie viele andere
im Schlamm der Gräben an der Front usw. usf. verbracht.

Da begannen alle Studenten zu lachen,
so musste schliesslich Bleuler selbst lachen.
Heilung noch nicht hundertprozentig...
Kann ja doch auch einem der Pioniere der Psychiatrie passieren.

LG, bona
[gone] miss-maryn
05.03.2007
Aber sein eigenes Foto in die Zeitung setzen lassen, das musste er ja damit rechnen das er erwischt wird. Lg, Marina.

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