Fujifilm 9600 vs. 6500fd 1

13.07.2007
Ich trage mich mit dem Gedanken mir für diverse Einsatzzwecke wieder eine Bridgecam zuzulegen... Bitte keine Diskussion, wieso, warum und daß eine DSLR mehr kann...

Es gibt Situationen, da will ich keine DSLR oder gar zwei davon nebst zahlreicher Wechselobjektive herumschleppen.

Ich liebäugle mit den obengenannten Fujifilm Modellen 9600 bzw. der 6500fd...

Hat jemand diese beiden Kameras mal in der Praxis vergleichen können? Für die 6500fd spricht das angeblich niedrigere Bildrauschen, da sie nur 6 Megapixel, die mir eigentlich reichen würden, auf einen fast identisch großen (bzw. kleinen) Sensor verteilt... Das Minus wäre ein fehlender Blitzschuh (was nicht ganz so dramatisch ist) und die Verwendung von teuren xD-Picture Cards... Die Objektive sollen trotz Megazoom von umgerechnet 28-300 recht ordentlich sein... Und die 6500fd ist die sensationell günstig!

Was gibts alternativ, woran habe ich noch nicht gedacht? Die Lumix FZ50 scheidet aus... deren aquarellartige Bilder habe ich gesehen... Schärfe? Detailreichtum? Fehlanzeige... das Rauschen wird durch die Kamerasoftware so derbe gefiltert, daß die Bildqualität eigentlich gar keine Qualität mehr aufweist...

Was ist mit der Leica V-Lux? Nur eine FZ 50 in anderem Gewand? Oder doch merklich besser als die Panasonic?

Ich möchte in jedem Falle eine Kamera mit manuellem Zoomring, die Brennweiteneinstellung per elektronischem Wipptaster ist zu gruselig...

Achja... die Sony R1 gibts noch... oder auch schon nicht mehr als Neuware? Die ist aber auch ein gewaltiger Brummer und hat einen beschränkten Brennweitenbereich...

Ich Depp habe seinerzeit meine Minolta A1 verkauft... seht Euch also mein Profilbild an... so sieht ein Esel aus!

Was neues sollte es schon sein... nix Ebay oder dergleichen!

Vorranging interessieren mich Eure Erfahrungen mit den beiden Fujifilms, aber für andere Tipps wäre ich auch dankbar.

LG Uwe

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