S/W-Modus oder Nachbehandlung 15
30.10.2007
Hallo Tom,
auf keinen Fall solltest Du im sw-Modus der Kamera fotografieren! Du kannst den Algorithmus den sie benutzt nicht beeinflussen, und das ist je nach Motiv doch nötig um ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen. Außerdem hast Du den Vorteil, dass Du das Foto im vollen Farbumfang zur Verfügung hast!
Was natürlich dann wichtig ist, ist der sichere Umgang mit Photoshop, da es weit mehr als nur einen Weg gibt ein Foto in sw umzuwandeln. Es gibt massenhaft Lektüre darüber, auch Lernvideos die das Wissen sehr gut vermitteln.
lg und viel Glück
Heiko
auf keinen Fall solltest Du im sw-Modus der Kamera fotografieren! Du kannst den Algorithmus den sie benutzt nicht beeinflussen, und das ist je nach Motiv doch nötig um ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen. Außerdem hast Du den Vorteil, dass Du das Foto im vollen Farbumfang zur Verfügung hast!
Was natürlich dann wichtig ist, ist der sichere Umgang mit Photoshop, da es weit mehr als nur einen Weg gibt ein Foto in sw umzuwandeln. Es gibt massenhaft Lektüre darüber, auch Lernvideos die das Wissen sehr gut vermitteln.
lg und viel Glück
Heiko
#2Report
30.10.2007
Danke Heiko.
Kam vieleicht gar nicht rüber, was ich eigentlich wollte. Aber Du hast es eigentlich trotzdem beantwortet. Mir ging es tatsächlich darum zu erfahren was der S/W-Modus d'rauf hat und ob er einen guten alten S/W-Film ersetzen kann. Scheinbar nicht!?
ja, klar ... ausprobieren. Was mich immer abhält ist nachher unter "echten" Bedingungen dann Mist auf dem Sensor zu haben.
T.
Kam vieleicht gar nicht rüber, was ich eigentlich wollte. Aber Du hast es eigentlich trotzdem beantwortet. Mir ging es tatsächlich darum zu erfahren was der S/W-Modus d'rauf hat und ob er einen guten alten S/W-Film ersetzen kann. Scheinbar nicht!?
ja, klar ... ausprobieren. Was mich immer abhält ist nachher unter "echten" Bedingungen dann Mist auf dem Sensor zu haben.
T.
Original von HeikoS.
Hallo Tom,
auf keinen Fall solltest Du im sw-Modus der Kamera fotografieren! Du kannst den Algorithmus den sie benutzt nicht beeinflussen, und das ist je nach Motiv doch nötig um ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen. Außerdem hast Du den Vorteil, dass Du das Foto im vollen Farbumfang zur Verfügung hast!
Was natürlich dann wichtig ist, ist der sichere Umgang mit Photoshop, da es weit mehr als nur einen Weg gibt ein Foto in sw umzuwandeln. Es gibt massenhaft Lektüre darüber, auch Lernvideos die das Wissen sehr gut vermitteln.
lg und viel Glück
Heiko
#3Report
30.10.2007
Hallo Tom!
Ich fühle mich zwar nicht als S/W-Guru angesprochen, möchte aber trotzdem meinen Senf dazu geben ;-).
Da ich mit meiner Cam (D70) nicht im S/W-Modus aufnehmen kann werden die Bilder im Photoshop gewandelt. Das hat m. M. den Vorteil, das du alle nötigen Parameter für ein gutes S/W-Foto dort noch beeinflussen kannst. Wenn du dann noch im RAW bzw. NEF (NIKON) -Modus aufnimmst hast du fast alle Freiheiten das Foto nach deinem Belieben zu bearbeiten.
Der Rajko
Ich fühle mich zwar nicht als S/W-Guru angesprochen, möchte aber trotzdem meinen Senf dazu geben ;-).
Da ich mit meiner Cam (D70) nicht im S/W-Modus aufnehmen kann werden die Bilder im Photoshop gewandelt. Das hat m. M. den Vorteil, das du alle nötigen Parameter für ein gutes S/W-Foto dort noch beeinflussen kannst. Wenn du dann noch im RAW bzw. NEF (NIKON) -Modus aufnimmst hast du fast alle Freiheiten das Foto nach deinem Belieben zu bearbeiten.
Der Rajko
#4Report
30.10.2007
Nun ja, Photoshop macht durchaus etwas Anderes als einfach nur Farbe raus. Das geht in PS natürlich auch, Sättigung verringern zum Beispiel, aber das ist selten ein wirklich gutes Ergebnis. In den meisten Fällen ist ein umwandeln über die Farbkanäle am besten, was ich oben mit "beeinflussen" gemeint habe.
Zusatz: Der sw-Modus kann in keinem Fall mit nem analogen Film mithalten!
Zusatz: Der sw-Modus kann in keinem Fall mit nem analogen Film mithalten!
#5Report
[gone] Langhaarzottl [Studio-World.de]
30.10.2007
Nur über die Farbsättigung zu arbeiten...ist zwar einfach...
aber nicht wirklich das...was ein gutes s/w Bild ausmacht...
eine Umwandlung kann man super über den Kanalmixer angehen...
da man hier gezielt die einzelnen Grauwerte der jeweiligen Grundfarben...
einstellen kann...
dazu die Gradation einstelen...und so langsam nähert man sich dem
etwas "knackigerem" s/w Bildchen...
aber wie immer...1000 Wege führen nach Rom...und auch mein Tipp ist
nicht das Ende aller Weisheiten... *gg*
LG
Zottl
aber nicht wirklich das...was ein gutes s/w Bild ausmacht...
eine Umwandlung kann man super über den Kanalmixer angehen...
da man hier gezielt die einzelnen Grauwerte der jeweiligen Grundfarben...
einstellen kann...
dazu die Gradation einstelen...und so langsam nähert man sich dem
etwas "knackigerem" s/w Bildchen...
aber wie immer...1000 Wege führen nach Rom...und auch mein Tipp ist
nicht das Ende aller Weisheiten... *gg*
LG
Zottl
#6Report
30.10.2007
Hallo Tom,
ich denke mal es ist die bessere Lösung in der Kamera den Farbmodus eingeschaltet zu lassen und nachträglich zu konvertieren. Die Kamera bietet nur einen Modus an, mit Photoshop und Konsorten hast Du aber, vernünftige PlugIns vorausgesetzt, wesentlich mehr Möglichkeiten das Ergebnis zu beeinflussen. Kommt natürlich auch drauf an mit welcher Kamera und in welchem Modus Du arbeitest. Bei Canon z.B. kannst Du im RAW-Modus ruhig in SW fotografieren, die Farbinformationen sind trotzdem da und im DPP kannst Du auch wieder ein Farbbild daraus machen. Auf die Art und Weise kannst Du während des Shootings schon begutachten wie das Ergebnis in SW wirkt und danach trotzdem ggf. noch per EBV nachtunen. Beim reinen JPG speichern in SW verlierst Du auf jeden Fall im Vergleich zum Farbfoto Bildinformationen.
Essenz aus dem ganzen Geschreibsel: Ich würde immer in Farbe fotografieren und per EBV umwandeln, bzw. ich mache das auch schon seit Jahren so. Aber Du kannst ja selbst mal ne Versuchsreihe starten (vielleicht nicht grad mit nem teuren Pay-Model) ;-)
Grüße
Guido
ich denke mal es ist die bessere Lösung in der Kamera den Farbmodus eingeschaltet zu lassen und nachträglich zu konvertieren. Die Kamera bietet nur einen Modus an, mit Photoshop und Konsorten hast Du aber, vernünftige PlugIns vorausgesetzt, wesentlich mehr Möglichkeiten das Ergebnis zu beeinflussen. Kommt natürlich auch drauf an mit welcher Kamera und in welchem Modus Du arbeitest. Bei Canon z.B. kannst Du im RAW-Modus ruhig in SW fotografieren, die Farbinformationen sind trotzdem da und im DPP kannst Du auch wieder ein Farbbild daraus machen. Auf die Art und Weise kannst Du während des Shootings schon begutachten wie das Ergebnis in SW wirkt und danach trotzdem ggf. noch per EBV nachtunen. Beim reinen JPG speichern in SW verlierst Du auf jeden Fall im Vergleich zum Farbfoto Bildinformationen.
Essenz aus dem ganzen Geschreibsel: Ich würde immer in Farbe fotografieren und per EBV umwandeln, bzw. ich mache das auch schon seit Jahren so. Aber Du kannst ja selbst mal ne Versuchsreihe starten (vielleicht nicht grad mit nem teuren Pay-Model) ;-)
Grüße
Guido
#7Report
[gone] User_6863
30.10.2007
Oft gibt es verschiedene Wege, die alle ihre Vor- und Nachteile haben.
Hier ist es ANDERS - hier gibt es definitiv nur einen sinnvollen Weg, nämlich den Farbmodus.
Die SW-Funktion in der Kamera bietet qualitativ keinerlei Vorteile - während man beim Farbmodus natürlich viel flexibler ist.
Nicht nur, dass man auch das Farbbild hat, sondern auch die SW-Konvertierung in der Kamera ist natürlich alles andere als individuell, wie das ja bereits angesproichen (Kanalmixer etc) wurde.
Also, hier braucht man mal ausnahmsweise nicht abwägen...!
http://www.mark-gross.com
Hier ist es ANDERS - hier gibt es definitiv nur einen sinnvollen Weg, nämlich den Farbmodus.
Die SW-Funktion in der Kamera bietet qualitativ keinerlei Vorteile - während man beim Farbmodus natürlich viel flexibler ist.
Nicht nur, dass man auch das Farbbild hat, sondern auch die SW-Konvertierung in der Kamera ist natürlich alles andere als individuell, wie das ja bereits angesproichen (Kanalmixer etc) wurde.
Also, hier braucht man mal ausnahmsweise nicht abwägen...!
http://www.mark-gross.com
#8Report
[gone] oh-photography *will Boudoir shooten*
30.10.2007
Ich würde auf jeden Fall die SW-Konvertierung nachträglich in PS machen. Du kannst ja beim Shooting testweise in den SW-Modus wechseln, ob Dein Ergebnis soweit ok ist oder nicht. Du mußt nur beim Fotografieren auf Dein Licht aufpassen. Denn wenn Du später daraus SW-Bilder erstellen möchtest, ist die Lichtsetzung ganz anderst als bei farbigen Fotos. Sehr selten kannst Du das auch erst am PC aussuchen. Da mußt schon Glück haben. Bei SW-Bilder braucht man meiner Meinung nicht so viel Licht....my opinion...
Grüße Oliver
Grüße Oliver
#9Report
30.10.2007
Wie in der guten alten Zeit: da enstand das knackige, besondere SW Foto auch in der Dunkelkammer und nicht als gewöhnlicher Abzug. Gerade SW wirkt erst so richtig, wenn die Kontraste dem Motiv entsprechend optimiert sind.
Hab in dieserm Jahr auch mehr in diese Richtung gemacht und gehe üblicherweise den Weg über Kanalmixer - Graduation.
Ich fotografiere dabei in Farbe, schlicht um hinterher alle Möglichkeiten zu haben (auch es in Farbe zu lassen).
Was meiner Erfahrung nach nicht schlecht ist, ist beim Shooting auch mal ein Bild in SW zu machen, um den Effekt gewisser Farben/Klamotten abschätzen zu können.
lg
Thomas
Hab in dieserm Jahr auch mehr in diese Richtung gemacht und gehe üblicherweise den Weg über Kanalmixer - Graduation.
Ich fotografiere dabei in Farbe, schlicht um hinterher alle Möglichkeiten zu haben (auch es in Farbe zu lassen).
Was meiner Erfahrung nach nicht schlecht ist, ist beim Shooting auch mal ein Bild in SW zu machen, um den Effekt gewisser Farben/Klamotten abschätzen zu können.
lg
Thomas
#10Report
30.10.2007
Hmm! ... das sagt mir eigentlich was ich erwartet habe.
Ich halte eh nichts von Modi, und werde die dann auch zukünftig ignorieren. *g*
Na ja, ich habe ja auch S/W fotografiert als es die Ilfords noch überall zu kaufen gab. Wäre ich nicht zu faul, würde ich auch mit der analogen loslegen, vorausgesetzt ich finde irgendwo noch 'ne Rolle ... aber eben - digital ist so was Feines.
T.
Ich halte eh nichts von Modi, und werde die dann auch zukünftig ignorieren. *g*
Na ja, ich habe ja auch S/W fotografiert als es die Ilfords noch überall zu kaufen gab. Wäre ich nicht zu faul, würde ich auch mit der analogen loslegen, vorausgesetzt ich finde irgendwo noch 'ne Rolle ... aber eben - digital ist so was Feines.
T.
#11Report
[gone] User_6863
30.10.2007
Original von TomBichler
Hmm! ... das sagt mir eigentlich was ich erwartet habe.
Ich halte eh nichts von Modi, und werde die dann auch zukünftig ignorieren. *g*
Na ja, ich habe ja auch S/W fotografiert als es die Ilfords noch überall zu kaufen gab. Wäre ich nicht zu faul, würde ich auch mit der analogen loslegen, vorausgesetzt ich finde irgendwo noch 'ne Rolle ... aber eben - digital ist so was Feines.
T.
Naja, zu Analog-Zeiten war das trotzdem anders, denn SW-Filme hatten da ja bezüglich Kontrastverhalten, Auflösung etc. klare Vorteile gegenüber Farb-Filmen.
Das ist bei diesem SW-Modus der Kameras ja nicht der Fall...
#12Report
30.10.2007
Ich habe den S/W-Modus meiner Knipse bislang nicht mal zu Testzwecken verwendet. Wozu auch? Interessant werden S/W-Aufnahmen i.d.R. erst durch den richtigen Farbfilter während der Aufnahme. Und wer hat da schon alle möglichen Nuancen dabei?
Der Vorteil der digitalen Fotografie ist natürlich, dass man nachträglich beliebige Filter auf die Aufnahme anwenden kann, um so das beste Ergebnis zu erzielen. Einfache Beispiele in der Peoplefotografie: Rotfilter, um beispielsweise Hautunreinheiten zu kaschieren, Grün oder Blau für kräftige Hauttöne (was allerdings u.a. Sommersprossen und Leberflecke betont) usw.
Geht bei CS3 direkt im RAW-Convert, sonst auch im Kanalmixer. Oder man benutzt geeignete Plugins (so mache ich es).
Es gibt aber auch durchaus Fotos, bei denen sich herausstellt, dass es in Farbe doch besser aussieht. Ärgerlich, wer sich selber dieser Möglichkeit beraubt und von vornherein auf S/W gesetzt hat.
LG
Thomas
Der Vorteil der digitalen Fotografie ist natürlich, dass man nachträglich beliebige Filter auf die Aufnahme anwenden kann, um so das beste Ergebnis zu erzielen. Einfache Beispiele in der Peoplefotografie: Rotfilter, um beispielsweise Hautunreinheiten zu kaschieren, Grün oder Blau für kräftige Hauttöne (was allerdings u.a. Sommersprossen und Leberflecke betont) usw.
Geht bei CS3 direkt im RAW-Convert, sonst auch im Kanalmixer. Oder man benutzt geeignete Plugins (so mache ich es).
Es gibt aber auch durchaus Fotos, bei denen sich herausstellt, dass es in Farbe doch besser aussieht. Ärgerlich, wer sich selber dieser Möglichkeit beraubt und von vornherein auf S/W gesetzt hat.
LG
Thomas
#13Report
[gone] Holger Eiring
30.10.2007
Jetzt geb ich mal meinen Senf dazu. Auch ich habe Analog gelernt und war begeisterter SW'ler. Mittlerweile schätze ich die neuen Möglichkeiten der digitalen Fotographie.
Einzig die Druckausgabe von SW-Bildern war für mich immer noch unbefriedigend. Aus diesem Grund habe ich einen Artikel in der Profi-Foto aufmerksam gelesen.
Bis dato hatte ich immer in Farbe fotographiert, danach die Farbinformationen durch Umwandlung in Graustufen verworfen. Die Abhandlung in der Profifoto gab den Tipp, die Farbinformationen zu erhalten und das SW-Bild über den Kanalmixer, Umschalten auf Monochrom, zu erreichen. Hier gibt es dann die Möglichkeit über die einzelnen Farbkanäle wunderbar Filter, wie gewohnt vom Analog-Bereich, zu simulieren.
Nachdem ich ein bisschen mit den Einstellungen der Farbkanäle gespielt hatte, bekam ich hervorragende Bilder mit einem sehr guten Tonwertumfang. Diese dann auf einem hochwertigen Papier über meinen Epson 3800 geprintet. Und, ich muss sagen, hier weine ich nicht einmal mehr einem guten Barytpapier eine Träne mehr nach.
Einzig die Druckausgabe von SW-Bildern war für mich immer noch unbefriedigend. Aus diesem Grund habe ich einen Artikel in der Profi-Foto aufmerksam gelesen.
Bis dato hatte ich immer in Farbe fotographiert, danach die Farbinformationen durch Umwandlung in Graustufen verworfen. Die Abhandlung in der Profifoto gab den Tipp, die Farbinformationen zu erhalten und das SW-Bild über den Kanalmixer, Umschalten auf Monochrom, zu erreichen. Hier gibt es dann die Möglichkeit über die einzelnen Farbkanäle wunderbar Filter, wie gewohnt vom Analog-Bereich, zu simulieren.
Nachdem ich ein bisschen mit den Einstellungen der Farbkanäle gespielt hatte, bekam ich hervorragende Bilder mit einem sehr guten Tonwertumfang. Diese dann auf einem hochwertigen Papier über meinen Epson 3800 geprintet. Und, ich muss sagen, hier weine ich nicht einmal mehr einem guten Barytpapier eine Träne mehr nach.
#14Report
[gone] _rd_
30.10.2007
Mal nebenbei:
Wer eine CANON sein eigen nennt:
Schaltet mal auf s/w ("Monochrom) und fotografiert dann (RAW!).
Wer sich dann wundert, dass die Bilder trotzdem in Farbe auf dem Chip landen ... :)
(Stellt man über das Canon-Tool auf dem Rechner fest *g*)
CANON ignoriert einfach nur das BIT im Header für den Farbmodus und stellt die Aufnahme einfach s/w dar, sie ist aber farbig auf dem Chip!
Daher nutzt der s/w-Mudos nicht mal "wirklich" was, um die "Stimmung" oder das Licht zu beurteilen, da bei Farbaufnahmen die Lichtverhältnisse von Grund auf anders sind als bei echter s/w-Fotografie.
LG, René
Wer eine CANON sein eigen nennt:
Schaltet mal auf s/w ("Monochrom) und fotografiert dann (RAW!).
Wer sich dann wundert, dass die Bilder trotzdem in Farbe auf dem Chip landen ... :)
(Stellt man über das Canon-Tool auf dem Rechner fest *g*)
CANON ignoriert einfach nur das BIT im Header für den Farbmodus und stellt die Aufnahme einfach s/w dar, sie ist aber farbig auf dem Chip!
Daher nutzt der s/w-Mudos nicht mal "wirklich" was, um die "Stimmung" oder das Licht zu beurteilen, da bei Farbaufnahmen die Lichtverhältnisse von Grund auf anders sind als bei echter s/w-Fotografie.
LG, René
#15Report
Topic has been closed
Ich habe nach den letzten farbigen Jahren mal richtig Bock auf neue S/W-Bilder. Die letzten "geplanten" habe ich noch mit meiner guten alten analogen Kamera gemacht - mit den entsprechenden Filmen natürlich. Also nix Umwandlung nach dem Scanen.
Zeiten ändern sich, Technik auch.
Welche Erfahrungen haben die S/W-Gurus in der MK im digitalen Bereich gemacht.
- Fotografiert ihr im Schwarzweiß-Modus oder wandelt ihr Farbe nachher in PS um?
- Ist das Ergebnis das gleiche (wenn man PS beherrscht, was ich nicht von mir behaupten kann)?
Lasst mal hören ... ähh ... lesen.
Danke!
T.