Advanced Wireless Lighting 14
[gone] Wonco Photography
19.12.2007
Interessanter Link dazu vom Nikon-Support zum Thema Advanced Wireless Lighting - für alle Neugierigen.
Grüßle,
Maik
Grüßle,
Maik
#2Report
[gone] foto grandioso - der Modelflüsterer
19.12.2007
Hallo Maik,
danke für deinen Beitrag, leider beantwortet dieser Link nicht meine Problemzonen
und die Enthusiasten werden ihn eh schon kennen.
Grüße aus dem Pott,
Peter
danke für deinen Beitrag, leider beantwortet dieser Link nicht meine Problemzonen
und die Enthusiasten werden ihn eh schon kennen.
Grüße aus dem Pott,
Peter
#3Report
19.12.2007
Hallo Peter,
der Elektronenblitz auf der Kamera bzw. in passender Reichweite per Fernsteuerung gezündet ist von Hause aus erstmal immer noch eine sehr harte Lichtquelle.
Vorsätze wie Softboxen oder Schirme nehmen meist so viel Licht weg, dass keine vernünftigen Blenden mehr resultieren.
Warum ist das Auto im Nikon-Link wohl Nachts fotografiert ;-) Bei Tageslicht reicht diese Technik für optimale Lichtführung kaum aus, selbst mit extrem kurzen Syncrozeiten nicht!
Und wenn ich mir den finanziellen Aufwand anschaue....früher gab's das alles nicht und der Fotograf hat zwei Metzt 60 CT Stabblitze auf manuell eingesetzt..mit Top-Ergebnissen, bedingt durch seine Erfahrungswerte!
Aber schau mal hier:
http://www.strobist.blogspot.com/
Jede Menge nette Tipps und Tricks..aber leider nur auf englisch.
LG
der Elektronenblitz auf der Kamera bzw. in passender Reichweite per Fernsteuerung gezündet ist von Hause aus erstmal immer noch eine sehr harte Lichtquelle.
Vorsätze wie Softboxen oder Schirme nehmen meist so viel Licht weg, dass keine vernünftigen Blenden mehr resultieren.
Warum ist das Auto im Nikon-Link wohl Nachts fotografiert ;-) Bei Tageslicht reicht diese Technik für optimale Lichtführung kaum aus, selbst mit extrem kurzen Syncrozeiten nicht!
Und wenn ich mir den finanziellen Aufwand anschaue....früher gab's das alles nicht und der Fotograf hat zwei Metzt 60 CT Stabblitze auf manuell eingesetzt..mit Top-Ergebnissen, bedingt durch seine Erfahrungswerte!
Aber schau mal hier:
http://www.strobist.blogspot.com/
Jede Menge nette Tipps und Tricks..aber leider nur auf englisch.
LG
#4Report
[gone] Gnillo
19.12.2007
ich benutze gelegentlich die selbe Anordnung (1 SB800 + 2 SB600).
Wenn es schnell gehen soll, dann sind die Dinger eine ganz Prima Sache.
Ich benutze sie aber lieber im manuellen Modus, wenn es geht und ich die Zeit habe... TTL ist gelegentlich ein wenig daneben mit seinen Messungen...
Wenn es schnell gehen soll, dann sind die Dinger eine ganz Prima Sache.
Ich benutze sie aber lieber im manuellen Modus, wenn es geht und ich die Zeit habe... TTL ist gelegentlich ein wenig daneben mit seinen Messungen...
#5Report
[gone] foto grandioso - der Modelflüsterer
19.12.2007
Hallo Ludershooter – ich glaube zu verstehen, auch wenn ich des englischen nicht mächtig bin – danke.
Hallo Herr Holling – schön dass es Leidensgenossen gibt.
Meine Erfahrungswerte bzgl. M u. TTL sind hingegen durchaus positiv – sogar dann, wenn ich alle bildwirksamen Motiv-Blitzgeräte im TTL-Modus auf 0 EV stelle.
Warum das so ist weiß ich allerdings auch nicht 
Hallo Herr Holling – schön dass es Leidensgenossen gibt.
Meine Erfahrungswerte bzgl. M u. TTL sind hingegen durchaus positiv – sogar dann, wenn ich alle bildwirksamen Motiv-Blitzgeräte im TTL-Modus auf 0 EV stelle.
Warum das so ist weiß ich allerdings auch nicht 
#6Report
19.12.2007
Lieber Peter,
viele der Outdoor-Photos auf meiner SC sind mit AWL entstanden.
Im Unterschied zu Studioblitzgeräten sind die SB's kleiner, leichter, machen ohne Schirm oder Softbox sehr hartes Licht, sind flexibel zu handhaben da unabhängig von Steckdosen, und sind -weil ohne Einstelllicht- "immer für ne Überraschung gut".
Zu Deinen Fragen:
1.: Bei mir ist die Blitzanordnung immer abhängig von Art, Güte, und Intensität des vorhandenen Lichts. Meistens nutze ich den SB600 als Aufheller von schräg vorn (bei Sonne oder anderen starken Lichtquellen von hinten)
2. wie schon gesagt: Das Licht ist relativ hart. Der Gebrauch von Softboxen, Schirmen, etc. würde sicherlich das Licht etwas weicher machen, gleichzeitig aber viel Licht schlucken. Da ich persönlich lieber bei Tageslicht fotografiere, wird die Blitzleistung sehr schnell (zu) knapp.
3. Ich fotografiere meistens in M, den Blitz auf -3 runtergeregelt, und sehr oft die WW- Streuscheibe davor. Die Ergebnisse sind beim Gebrauch eines SB600 zufriedenstellend (nach 2-3 Probefotos hat man die richtige Zeit-Blenden-Kombination gefunden); beim Gebrauch eines SB600 zusammen mit einem SB800 im Verbund war es für mich viel schwieriger weil nun eine dritte Komponente im Spiel war (SB600 als Aufheller von vorn, available Light als Haarlicht, SB800 für den HG).
Mein Fazit:
Ich mag Outdoorfotos mit einem Blitzgerät. Es muss dann noch nicht mal zwingend wireless betrieben werden sondern kann auch auf der Kamera montiert sein. Das sorgt für deutliche Catchlights in den Augen ohne dass man an Flexiblität und Spontanität einbüsst. Es ist eben fast wie reines AL, aber gerade bei Sonnenschein sehr angenehm, weil man eben das Gesicht aufhellen kann, ohne dass das Modell von einem Reflektor geblendet wird.
Wichtig dabei ist, dass die Blitzleistung ausreichend reduziert wird, so dass keine harten Schatten und/oder flächige Gesichter/Körper entstehen.
Indoor nutze ich lieber eine Studieo-Blitzanlage mit der Möglichkeit, unterschiedliche Lichtformer einzusetzen, das Einstelllicht zu haben, und die Blitzbelichtung mit dem Handbelichtungsmesser genau festzulegen.
Letztendlich ist es ja auch alles eine Preisfrage ... und für den Preis zweier SB600 plus einem SB800 gibt es ja auch schon fast einen Porty ...
Hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.
Liebe Grüsse aus Mainz
Holger
viele der Outdoor-Photos auf meiner SC sind mit AWL entstanden.
Im Unterschied zu Studioblitzgeräten sind die SB's kleiner, leichter, machen ohne Schirm oder Softbox sehr hartes Licht, sind flexibel zu handhaben da unabhängig von Steckdosen, und sind -weil ohne Einstelllicht- "immer für ne Überraschung gut".
Zu Deinen Fragen:
1.: Bei mir ist die Blitzanordnung immer abhängig von Art, Güte, und Intensität des vorhandenen Lichts. Meistens nutze ich den SB600 als Aufheller von schräg vorn (bei Sonne oder anderen starken Lichtquellen von hinten)
2. wie schon gesagt: Das Licht ist relativ hart. Der Gebrauch von Softboxen, Schirmen, etc. würde sicherlich das Licht etwas weicher machen, gleichzeitig aber viel Licht schlucken. Da ich persönlich lieber bei Tageslicht fotografiere, wird die Blitzleistung sehr schnell (zu) knapp.
3. Ich fotografiere meistens in M, den Blitz auf -3 runtergeregelt, und sehr oft die WW- Streuscheibe davor. Die Ergebnisse sind beim Gebrauch eines SB600 zufriedenstellend (nach 2-3 Probefotos hat man die richtige Zeit-Blenden-Kombination gefunden); beim Gebrauch eines SB600 zusammen mit einem SB800 im Verbund war es für mich viel schwieriger weil nun eine dritte Komponente im Spiel war (SB600 als Aufheller von vorn, available Light als Haarlicht, SB800 für den HG).
Mein Fazit:
Ich mag Outdoorfotos mit einem Blitzgerät. Es muss dann noch nicht mal zwingend wireless betrieben werden sondern kann auch auf der Kamera montiert sein. Das sorgt für deutliche Catchlights in den Augen ohne dass man an Flexiblität und Spontanität einbüsst. Es ist eben fast wie reines AL, aber gerade bei Sonnenschein sehr angenehm, weil man eben das Gesicht aufhellen kann, ohne dass das Modell von einem Reflektor geblendet wird.
Wichtig dabei ist, dass die Blitzleistung ausreichend reduziert wird, so dass keine harten Schatten und/oder flächige Gesichter/Körper entstehen.
Indoor nutze ich lieber eine Studieo-Blitzanlage mit der Möglichkeit, unterschiedliche Lichtformer einzusetzen, das Einstelllicht zu haben, und die Blitzbelichtung mit dem Handbelichtungsmesser genau festzulegen.
Letztendlich ist es ja auch alles eine Preisfrage ... und für den Preis zweier SB600 plus einem SB800 gibt es ja auch schon fast einen Porty ...
Hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.
Liebe Grüsse aus Mainz
Holger
#7Report
[gone] foto grandioso - der Modelflüsterer
20.12.2007
Hallo Holger,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag. Von Lichtführung verstehst Du ja ne ganze Menge, aber vom SB 800 hast Du wohl die Bedienungsanleitung verlegt ;-)
Es verfügt sehr wohl über eine Einstelllicht-Taste mit der bei AWL auch die Slave-Geräte auslösen (s.S. 66).
Meine Outdoor-Blitzerfahrungen decken sich in etwa mit Deinen, allerdings bisher nur mit dem SB 800. Bei allen Tageslichtsituationen kann man es sehr kreativ einsetzen. Meist benutze ich es als Aufheller bei -1,3 EV. Eine gute Idee von Dir das AWL draussen einzusetzen – werde es bei wärmeren Temperaturen und bewölktem Himmel auf jeden Fall testen.
Liebe Grüße aus dem eisigen Pott,
Peter
vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag. Von Lichtführung verstehst Du ja ne ganze Menge, aber vom SB 800 hast Du wohl die Bedienungsanleitung verlegt ;-)
Es verfügt sehr wohl über eine Einstelllicht-Taste mit der bei AWL auch die Slave-Geräte auslösen (s.S. 66).
Meine Outdoor-Blitzerfahrungen decken sich in etwa mit Deinen, allerdings bisher nur mit dem SB 800. Bei allen Tageslichtsituationen kann man es sehr kreativ einsetzen. Meist benutze ich es als Aufheller bei -1,3 EV. Eine gute Idee von Dir das AWL draussen einzusetzen – werde es bei wärmeren Temperaturen und bewölktem Himmel auf jeden Fall testen.
Liebe Grüße aus dem eisigen Pott,
Peter
#8Report
20.12.2007
Original von Hol Ger
Letztendlich ist es ja auch alles eine Preisfrage ... und für den Preis zweier SB600 plus einem SB800 gibt es ja auch schon fast einen Porty ...
@all
A propos PORTY mit Funk...der ist in Gelsenkirchen zu mieten bei:
http://www.fotomagic.de
LG
#9Report
20.12.2007
Ich arbeite nicht mit dem System, habe aber so ähnlich, also auch mit einzelnen Aufsteckblitzen angefangen. Neben den Lichtformern sehe ich das fehlende Einstelllicht als Hauptnachteil. Klar, die Nikons können Stroboskopsalven abfeuern. Das reicht aber höchstens, um mal grob abzuschätzen wie das Licht später fallen wird. Außerdem ist das Geflacker auch fürs Model nicht gerade angenehm.
Die 300 Watt Einstelllichter meiner Hensels sind da schon was anderes. Da lässt es sich in Ruhe mit Licht arbeiten wie man so schön sagt ;-)
LG Thomas
Die 300 Watt Einstelllichter meiner Hensels sind da schon was anderes. Da lässt es sich in Ruhe mit Licht arbeiten wie man so schön sagt ;-)
LG Thomas
#10Report
[gone] foto grandioso - der Modelflüsterer
20.12.2007
Die Vorteile der Studioblitze glaube ich jetzt zu kennen. Bleibt die Frage ob dieses Licht weicher ist als dass der SB's mit Softbox oder Reflexschirm.
Lichtformer gibt es auch für die SB's, z.B. Spotvorsatz oder Abschirmklappe sind mittels Flash2Softbox-Adapter einsetzbar. Oder sind Lichtformer etwas anderes?
Wäre auch schön wenn noch jemand etwas über die Anordnung von 2-3 Blitzgeräten in der Model/Studiofotografie beisteuern könnte. Ich bin Studioanfänger und würde mich auch über Buch/Medien-Hinweis freuen. Das Buch zum „Nikon Creativ Lighting System“ besitze ich schon, aber dort steht nicht viel zur Modelausleuchtung drin.
Lichtformer gibt es auch für die SB's, z.B. Spotvorsatz oder Abschirmklappe sind mittels Flash2Softbox-Adapter einsetzbar. Oder sind Lichtformer etwas anderes?
Wäre auch schön wenn noch jemand etwas über die Anordnung von 2-3 Blitzgeräten in der Model/Studiofotografie beisteuern könnte. Ich bin Studioanfänger und würde mich auch über Buch/Medien-Hinweis freuen. Das Buch zum „Nikon Creativ Lighting System“ besitze ich schon, aber dort steht nicht viel zur Modelausleuchtung drin.
#11Report
20.12.2007
Lichtformer sind einfach Gegenstände vor Lichtquellen, die das austretende Licht formen, das hast Du schon richtig verstanden ;-)
Ich habe mit den Aufsteckblitzen nicht so viel Erfahrung, vermute aber dass die dafür erhältlichen Lichtformer kleiner sind. Eine Softbox für einen Studioblitz gibts in allen Größen wobei man mit 90x90cm schon recht weit kommt. Profis haben aber auch mal 180cm oder mehr. Größere Lichtquellen ergeben meist auch weicheres Licht. (ob das besser wist, das ist allerdings Geschmackssache).
Bücher für typische Anordnungen von Studioblitzen gibts einige, hab nur leider gerade keins zur Hand was ich als Beispiel nennen könnte. Meistens ist das in Büchern über Portraitfotografie beschrieben.
LG Thomas
Ich habe mit den Aufsteckblitzen nicht so viel Erfahrung, vermute aber dass die dafür erhältlichen Lichtformer kleiner sind. Eine Softbox für einen Studioblitz gibts in allen Größen wobei man mit 90x90cm schon recht weit kommt. Profis haben aber auch mal 180cm oder mehr. Größere Lichtquellen ergeben meist auch weicheres Licht. (ob das besser wist, das ist allerdings Geschmackssache).
Bücher für typische Anordnungen von Studioblitzen gibts einige, hab nur leider gerade keins zur Hand was ich als Beispiel nennen könnte. Meistens ist das in Büchern über Portraitfotografie beschrieben.
LG Thomas
#12Report
[gone] foto grandioso - der Modelflüsterer
20.12.2007
Hallo Thomas,
vielen Dank für Deine Ausführungen - sie haben mich ein großes Stück weitergebracht.
Ich habe erkannt dass Studioblitze komfortabler sind und das Ergebnis vorhersehbarer machen.
Desweiteren entnehme ich den hier gemachten Ausführungen, dass der Lichtqualitative Unterschied zwischen diesen beiden Systemen nicht so groß sein kann.
Meine Softbox (50x70 cm) und der Reflexschirm (90 cm) erlauben mir bei einem Abstand von ca. 2,5 m immerhin noch Bl.8 bei 200 ASA - und das in Verbindung mit dem SB 600 (Lz 36).
Die Qualität Deiner Aufnahmen ist beeindruckend und die werde ich so schnell nicht erreichen - da fehlt nicht nur der Studioblitz. Mit der richtigen Literatur in Händen werde ich versuchen aufzuholen ;-).
LG Peter
vielen Dank für Deine Ausführungen - sie haben mich ein großes Stück weitergebracht.
Ich habe erkannt dass Studioblitze komfortabler sind und das Ergebnis vorhersehbarer machen.
Desweiteren entnehme ich den hier gemachten Ausführungen, dass der Lichtqualitative Unterschied zwischen diesen beiden Systemen nicht so groß sein kann.
Meine Softbox (50x70 cm) und der Reflexschirm (90 cm) erlauben mir bei einem Abstand von ca. 2,5 m immerhin noch Bl.8 bei 200 ASA - und das in Verbindung mit dem SB 600 (Lz 36).
Die Qualität Deiner Aufnahmen ist beeindruckend und die werde ich so schnell nicht erreichen - da fehlt nicht nur der Studioblitz. Mit der richtigen Literatur in Händen werde ich versuchen aufzuholen ;-).
LG Peter
#13Report
21.12.2007
Original von foto grandioso
Desweiteren entnehme ich den hier gemachten Ausführungen, dass der Lichtqualitative Unterschied zwischen diesen beiden Systemen nicht so groß sein kann.
Hallo Peter,
der Unterscheid ergibt sich immer aus der Möglichkeit beim Studioblitz anhand von Einstelllicht das Ergebnis wesentlich besser vorher bestimmen zu können!
Plus die Möglichkeit viele versch. Lichtformer benutzen zu können, mit denen ein Speedlight nicht funktioniert: Beautydish, große Softboxen/Octaforms, Striplight, Ringblitz usw.
Plus die Tatsache, dass ein Speedlight viel zu schwach bzw. aus thermischen Gründen total überlastet ist für kurze Blitzfolgezeiten! Bei andauernder schneller Blitzfolge droht ein Totalschaden der Blitzröhre im Speedlight (bei max. Leistungs-Einstellung, s. Bedienungs-Anltg)
Der Profi wird IMMER den Studioblitz vorziehen!
LG
#14Report
Topic has been closed
es würde mich interessieren ob noch jemand mit der Advanced Wireless Lighting-Blitztechnik arbeitet und den Unterschied zu den Studio-Blitzgeräten kennt.
Im eigenen Hobby-Studio (32 m²) komme ich im Allg. mit M, Spotmessung, Bl. 8, 200 ASA und 3 Blitzgeräten (1x SB 800 als Master und 2x SB 600 als Slave mit Softbox u. Reflexschirm) technisch im TTL-Modus ganz gut zurecht: 1. Slave v. rechts vorne, 2. Slave (-1,3 EV) v. links hinten, Master (-1 EV) als Schattenaufheller.
Eure Meinung zu folgenden Punkten wäre sicher eine Bereicherung für mich:
1. Blitzanordnung in der Modelfotografie
2. Qualitativer Unterschied zum Studioblitz
3. Blitzverhältnis-Steuerung
Wäre schön wenn sich ein paar „Leidensgenossen“ oder auch Profis aüßern würden.
Auch andere Äußerungen zu diesem Thema sind hoch willkommen :-)
Allzeit gut Licht,
Peter