Eine kleine Frage .. 7
06.03.2008
1.Gegenfrage: Ist der Monitor kalibriert ?
2.Gegenfrage: Welchen Drucker benutzt Du ?
3.Gegenfrage: Ist der Drucker kalibriert ?
4.Gegenfrage: Welches Druckerpapier benutzt Du ?
Du siehst, so einfach ist Deine Frage aus der Ferne nicht zu beantworten.
Diese Infos brauchen wir schon um zu antworten.
2.Gegenfrage: Welchen Drucker benutzt Du ?
3.Gegenfrage: Ist der Drucker kalibriert ?
4.Gegenfrage: Welches Druckerpapier benutzt Du ?
Du siehst, so einfach ist Deine Frage aus der Ferne nicht zu beantworten.
Diese Infos brauchen wir schon um zu antworten.
#2Report
06.03.2008
Hallo, ich greif das Thema mal auf da "Sandels" nicht mehr online ist!
Mir ist das auch schon aufgefallen! Es stört mich zwar nicht sonderlich, weil die Abweichung nicht sooo krass sind, aber wenn ich die Ausdrucke verbessern kann warum nicht!
Nur hab ich keine Ahnung wie ich den Monitor bzw. den Drucker kalibriere!
Ich hab noch einen "normalen" Monitor, sprich keinen TFT!
Ich drucke mit einem Canon IP4200 und meist das Original Papier von Canon!
Ich bin dankbar für Tips!
LG Daniel
Mir ist das auch schon aufgefallen! Es stört mich zwar nicht sonderlich, weil die Abweichung nicht sooo krass sind, aber wenn ich die Ausdrucke verbessern kann warum nicht!
Nur hab ich keine Ahnung wie ich den Monitor bzw. den Drucker kalibriere!
Ich hab noch einen "normalen" Monitor, sprich keinen TFT!
Ich drucke mit einem Canon IP4200 und meist das Original Papier von Canon!
Ich bin dankbar für Tips!
LG Daniel
#3Report
06.03.2008
Der genannte Drucker ist für hochwertige Ausdrucke nicht geeignet, wie auch andere Geräte aus der 100-Euro-Klasse. Man braucht Drucker so ab 500 Eus mit möglichst acht Patronen, um die Feinheiten im Bild richtig darstellen zukönnen. Papier sollte vom Markenhersteller kommen und etwa 250 g/qm haben.
Kalibrierung mittels Messgerät, zB. eye one. Es ist vorteilhafter, einen einfachen Röhrenmonitor zu haben, als einen billigen TFT.
Die wirklich geeigneten EIZO-TfTs kosten locker über Tausend Euronen.
Druckerkalibrierung ist über die mitgelieferte Software möglich.
Der IP 4500 hat eine Bildverbesserungssoftware an Bord, die alles nach seinem Willen "optimiert". Die muß man sicher ausschalten.
Kalibrierung mittels Messgerät, zB. eye one. Es ist vorteilhafter, einen einfachen Röhrenmonitor zu haben, als einen billigen TFT.
Die wirklich geeigneten EIZO-TfTs kosten locker über Tausend Euronen.
Druckerkalibrierung ist über die mitgelieferte Software möglich.
Der IP 4500 hat eine Bildverbesserungssoftware an Bord, die alles nach seinem Willen "optimiert". Die muß man sicher ausschalten.
#4Report
06.03.2008
@Der D.: In allen Bereichen stimme ich Wolfgang zu, was Du zum Schluß benötigts ist ein Dir zugeschnittenes ICC-Profil, bekommst ne PN
#5Report
06.03.2008
Danke für die Antwort!
Soooo hochwertig müssen die Ausdrucke nicht sein!
Ich nutze den Drucker fast ausschliesslich für ein bis zwei Din A4 Fotos welche das Model nach dem Shooting direkt mitbekommt! Und wie gesagt soo groß ist der Unterschied nicht!
LG Daniel
Soooo hochwertig müssen die Ausdrucke nicht sein!
Ich nutze den Drucker fast ausschliesslich für ein bis zwei Din A4 Fotos welche das Model nach dem Shooting direkt mitbekommt! Und wie gesagt soo groß ist der Unterschied nicht!
LG Daniel
#6Report
06.03.2008
Es gibt recht günstige und dennoch gute Kalibrierungsgeräte von Spyder, die so um die 100 Euro kosten. Damit kannst du deinen Monitor einstellen. Die verwende ich auch und das bringt sehr viel, denn unabhängig von den Ausdrucken, musst du ja bei der Nachbearbeitung von Fotos auch entscheiden, wie rot ein rot werden soll. Das lohnt also, egal ob du selber ausdruckst oder an ein Labor weiterreichst.
Gerade bei extremeren Bearbeitungen hilft das umso mehr, weil du dann in etwa beurteilen kannst, wie das spätere Ergebnis werden wird.
Wie schon angedeutet, kannst du natürlich auch deutlich mehr Geld dafür ausgeben. aber mit ein bisschen Kalibrierung und viel Erfahrung und ein bisschen Pi-mal-Daumen kommt man auch so ganz gut zurecht. Problematisch würde eine solche einfache Lösung nur dann, wenn du wirklich im Vorfeld sagen müsstest, wie ein späteres Ergebnis wird, weil davon große und/oder teure Druckauflagen erstellt werden.
Aber selbst dafür gäbe es einen Andruck.
Gerade bei extremeren Bearbeitungen hilft das umso mehr, weil du dann in etwa beurteilen kannst, wie das spätere Ergebnis werden wird.
Wie schon angedeutet, kannst du natürlich auch deutlich mehr Geld dafür ausgeben. aber mit ein bisschen Kalibrierung und viel Erfahrung und ein bisschen Pi-mal-Daumen kommt man auch so ganz gut zurecht. Problematisch würde eine solche einfache Lösung nur dann, wenn du wirklich im Vorfeld sagen müsstest, wie ein späteres Ergebnis wird, weil davon große und/oder teure Druckauflagen erstellt werden.
Aber selbst dafür gäbe es einen Andruck.
#7Report
Topic has been closed
also ich habe eine Frage und zwar bearbeite ich miene eigenen Bilder und drucke mir diese auch aus. Nur ist es leider so dass die Farbe der Bilder auf dem Monitor viel intensiver sind als nach dem Druck.
Was kann ich tun?
Vielen Dank