Fotograf - Beruf mit Zukunft? 13

[gone] Chrystal Starlight
08.07.2009
Hallo liebe Leute.

Bei einem Eignungstest wurde mir gesgat, dass der Beruf Fotografin super zu mir passen würde. Das passt auch genau in meinen Interessenbereich aber jetzt stellt sich die Frage, ob der Beruf überhaupt Zukunftschancen hat?
Klar kann man sich selbstständig machen oder Passbilder machen, aber hat man mit einer abgeschlossenen fotografischen Ausbildung überhaupt Chancen beruflich weiterzumachen in dem Bereich?
Oder hat hier vllt einer eine Ausbildung gemacht und kann mir dazu mehr erzählen?
Lohnt es sich eine Ausbildung zu machen oder sollte ich nach Alternativen suchen?
Der Beruf würde mir auf jeden Fall Spaß bringen, doch ob ich damit eine Zukunft hätte ist fraglich. Man muss doch, denke ich, die richtigen Leute kennen und Glück haben eine gute Zukunft damit zu haben, oder?
Meint ihr, es ist als Fotografin gleichgestellt einer zB. Verkäuferin, dass man danach einen guten Arbeitsplatz bekommen kann?

Was meint ihr zu dem Thema?

LG Chrystal Starlight
[gone] Fotostudio-NewYork (verkaufe Hensel Blitze)
08.07.2009
Original von Chrystal Starlight
Hallo liebe Leute.

Bei einem Eignungstest wurde mir gesgat, dass der Beruf Fotografin super zu mir passen würde. Das passt auch genau in meinen Interessenbereich aber jetzt stellt sich die Frage, ob der Beruf überhaupt Zukunftschancen hat?


Nun zumindest wird es den Beruf sicherlich noch lange geben und daher hat er auch Zukunftschanchen



Klar kann man sich selbstständig machen oder Passbilder machen, aber hat man mit einer abgeschlossenen fotografischen Ausbildung überhaupt Chancen beruflich weiterzumachen in dem Bereich?


Die Ausbildung ansich interessiert danach nur sehr wenige. Vieleicht gibt es einige Jobs wo man als Fotografin bei einer grösseren Firma arbeitet und die dann Berufsausbildung wollen weil sie es halt nicht anders kennen. Ob sich die Ausbildung lohnt hängt extrem davon ab wo man sie macht. Beim 0815 Passbilder Studio das seit 20 Jahren das gleiche Lichts setzt wird man eher weniger lernen (mal abgesehen davon wie man den Tag übersteht wenn der Chef einem die ganze Zeit die Ohren volljammert das es früher doch viel besser war in dem Beruf...)
Bei einem guten Fotografen oder Fotostudio kann es aber anders aussehn wobei die oftmals keine Lehrstellen anbieten. Ein Freund von mir hatte da mal eine bekommen in einem sehr grossen Studio und konnte sich da richtig austoben zum lernen. Wenn der da 50 Grossbild Polaroids verschossen hatte meinten die nur "mach nur, so lernst du auch was".
hat jetzt das Ergebniss das mache das Studio buchen und gezielt ihn als Fotografen wollen.





Lohnt es sich eine Ausbildung zu machen oder sollte ich nach Alternativen suchen?


Siehe oben. Bei guten Fotografen oder Studio als Assistentin arbeiten wird vom reinen lernen her wahrscheinlich mehr bringen.


Der Beruf würde mir auf jeden Fall Spaß bringen, doch ob ich damit eine Zukunft hätte ist fraglich. Man muss doch, denke ich, die richtigen Leute kennen und Glück haben eine gute Zukunft damit zu haben, oder?


Das kann beides sehr gut helfen. Talent ist auch nicht das schlechteste.
Einfach ist es aber nicht


Meint ihr, es ist als Fotografin gleichgestellt einer zB. Verkäuferin, dass man danach einen guten Arbeitsplatz bekommen kann?


Fotografinnen sind natürlich viel cooler ;-) Leichter einen Job finden wird wahrscheinlich die Verkäuferin aber ob der Arbeitsplatz auch gut ist muss jeder selber entscheiden.

Ich möchte den Beruf momentan gegen nichts anderes eintauschen aber ich muss mir da zum Glück auch keine Gedanken machen wie ich über die Runden komme, da es mehr als genug Aufträge gibt.

Gruss und viel Erfolg
Jens
[gone] Malo PHOTO_ART
08.07.2009
Nun , ich weiss nicht genau wie es in Deutschland Aussieht mit Fotografen Lehren ..

Weiss nur in der Schweiz vor 20 jahren waren es genau 3 Stück . Verteil auf Deutschland wären das dan ca. knapp 15 gewesen ... heute würde ich Sagen dass es in Deutschland ca. 3-5 Stellen pro jahr geben wird ... einfach schätzungen ...
du musst sehr gut sein , am richtigen ort sein und die guten Menschen kennen .. Und immer gut und alles wissen ... darum einen wichtigen rat kann ic hdir echt nicht geben , und nur wenn du so einen Test online gemacht hast , heisst das nicht dass das wirklich was ist für dich ... frag mal einige gutverdienende Fotografen an , gibt es auch in der MK , wieviel Freizeit und wie harzt sie Arbeiten müssen wollen dürfen können tun ...
Ich Fotografiere nun schon fast 30 Jahre , und merke hier wird das plaster eng ... immer weniger die einen Fotogafen buchen , immer weniger die passfotos brauchen imer weniger die arbeit haben zum Leben ...

Wenn du aber wirklich willst , und auch die Bearbeitung machen möchtest und freizeit nicht so wichtig ist für dich , dann mach und Suche dir eine Lehrstelle , und nimm die die du bekommst und wenn sie 300 km weg ist ... und dann nimm dir die Lehre als echt herausforderung und lehre immer mehr als die andern , dann den richtigen riecher haben , und wenn die Lehre fertig ist , sofort anfangen , aber bis dahin solltest du deine Ausrüstung zusammengespart haben , denn sonst kommt keine kohle rein wenn du dann noch eine neue Ausrüstung und und kaufen musst .... nimm es an ... wenn du es möchtses schaffst du es auch , aber zweiffle nie und höre niiie auf damit ... ob wir dann in 30 jahren noch Fotografiennen brauchen .. egal -- Arbeite daran ...

wünsche viel freude und Spass ... frag mal jens . viellleicht braucht er gerade eine Auszubildenede ..

:-)
[gone] oma *pantera: pferde, cadillac glam & retro shoots
08.07.2009
Da fast jede(r), der/die eine cam gekauft hat, bevorzugt spiegelreflex, die ja mittlerweile wirklcih erschwinglich sind, sich für nen tollen fotografen hält, wirds nicht leicht!

ich denke, dass fotografie an sich durchaus zukunftchancen hat, allerdings nicht als beruf, wie das früher war. ich glaube, dass man beim aktuellen stand als quereinsteiger mehr chancen hat: wenn du zum beispiel auch in bildbearbeitung, design, programmierung, werbung usw usf fit bist.

andersrum, um von der fotografie leben zu können, musst du nicht mal gut sein.

talent finde ich offengesagt erstmal ziemlich vernachlässigbar- mehr oder weniger begabt sind viele, das auge kann man aber auch noch schulen, und letztendlich kommt es, wie fast überall, doch mehr auf die arbeit/lernen/dran bleiben können an.

ich würde sagen: lieber einen beruf erlernen, wo man sich nicht SO sehr fragen muss, obs denn zukunftchancen hat, und parallel sich in der fotografie privat vertiefen. dann hast du beides.
08.07.2009
Ich glaube, man sollte auch was anderes gelernt haben als Fotograf, dann kann man Teilzeit Fotograf werden. Wenn man nur fotografieren kann, ist man zu sehr vom Fotografie-Einkommen abhängig und muss bei wachsender Konkurrenz sich runterhandeln lassen.
Ich glaube ausserdem, als Visagist/in verdient man durchschnittlich mehr, in der MK sieht es zumindest so aus, die Gruppe die letztendlich regelmäßig bezahlt wird, ist die der Visagist(inn)en.
Ein Rosenzüchter kann über die "Proktus Rosalis Nero" mehr wissen als mancher gelernte - er ist aber deswegen noch kein Botaniker.
Ich backe seit 3 Jahren mein Brot selbst (nicht im Automaten). Jedem schmeckt´s , aber ich bin weit davon entfernt mich als Bäcker zu bezeichnen.

Der Peoplefoptograf wird als Ausbildungsberuf leider bald ausgestorben sein.
Der Schutz ist nicht mehr gegeben und die Konkurrenz der Quereinsteiger und Schwarzarbeiter ist erdrückend. In den Berufsschulen wird ab diesem Jahr auch getrennt zwischen den technischen Fotografen, Industrie- Werbefotografen und den Peoplefotografen Portrait- Fashion- und Modefotografie.

Es ist mit der fortgeschrittenen Technik, dank digitaler Technik und Photoshop natürlich heutzutage viel leichter eine anständige Aktaufnahme oder Hochzeitsbild hinzubekommen, als vor 15 Jahren.
Da reicht schon ein wenig Talent, Gefühl für Menschen, einige gezielte Workshops, fleissiges Üben und nächtelange Sitzungen am Computer.
Wenn man sich dann noch die rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und kaufmännischen Grundsätze reinzieht, steht der Arbeit schon fast nichts mehr im Weg. Die Ausrüstung eines reinen Peoplefotografen ist billig. Mit 10-20 Tausend kann man schon ein Studio einrichten.

Das dürfte auf die Masse der gewerblichen Fotografen hier in der MK zutreffen.

Ich bin mir aber sicher, dass 95% dieser, teils hervorragenden Spezialisten, schon überfordert sind, wenn der Kunde eine gut gestaltete Gruppenaufnahme einer Großfamilie will (auf dem Workshop war er nicht).
Wenn die gegenüberliegende Bank dann kommt und eine repräsentative Aufnahme, der neu gestalteten Schalterhalle mit 2x3m großen Porzellanrelief will, dann wird schwierig, weil er das Buch über bipolarisiertes Licht nicht gelesen hat.

Ganz davon zu schweigen, wenn Aufträge wie Speiseeis oder Foodfotografie ins Haus stehen oder Lackledertaschen mit Chromverschlüssen, Architektur und Hotelaufnahmen. Wahrscheinlich muss er den guten Freund, der sein wertvolles Ölgemälde reproduzieren lassen will, auch zum gelernten "Passbildfotografen" um die Ecke schicken.
Oder man fragt erst mal hier in der MK nach. Vielleicht bekommt man ja Auskunft.

Vor kurzem hat eine Knipserin, die demnächst ein Portraitstudio aufmachen will, hier in der MK einen Thread gestartet mit der Frage " Was hat das mit der Blende und Zeit eigentlich auf sich"
Da braucht man sich dann nicht zu wundern, warum Berufsfotografen so ein schlechtes Image haben.

Dass die Ausbildung nicht in jedem Studio perfekt ist, weiß ich selber. War selber jahrelang Obermeister der Innung Ndb und war erschreckt über die Ausbildung und teilweise erschreckt über den Wissenstand mancher Meister.

Aber es gibt auch noch Betriebe, die gut ausbilden und ein Herz für die Fotografie haben. Wenn Du so einen erwischt, dann würde ich Dir raten die Lehre zu machen.
#7
08.07.2009
Wenn Du an die spätere Selbständigkeit denkst und dafür sicherlich Kontakte brauchst, dann kann ich Dir nur sagen, das das in jedem anderen Beruf genauso ist. Du machst Deine Ausbildung bei einem Fotografen oder einer Fachschule für Medien. Je nach Schulabschluss auch ein Studium zum Fotodesigner.
Wenn Du dann nicht selbstständig arbeiten willst, gibts genug Jobs in Werbeagenturen, Marketingabteilungen grosser Firmen, bei den Herstellern von Fotoequipment und Software usw.
08.07.2009
Original von Thomas Kierst Artcore m. Azul83 u. das_ich am 12.7


Ganz davon zu schweigen, wenn Aufträge wie Speiseeis oder Foodfotografie ins Haus stehen oder Lackledertaschen mit Chromverschlüssen, Architektur und Hotelaufnahmen. Wahrscheinlich muss er den guten Freund, der sein wertvolles Ölgemälde reproduzieren lassen will, auch zum gelernten "Passbildfotografen" um die Ecke schicken.



Naja, Spezialisierung war früher als die Kammer noch die schützende Hand über ihre Schäfchen halten konnte nicht unbedingt die Stärke der Handwerksbetriebe. Die meisten Studios haben alles erschlagen und die Ergebnisse waren nur durchschnittlich erträglich.
Das war teils wirklich erschreckend, was man von den Meisterfotografen gesehen hat, da fehlten nicht nur gestalterische Grundlagen, auch die Technik wurde nicht beherrscht.

Das war insofern nicht targisch, da man ja quasi ein Monopol hatte, denn die "ungelernten" durften ja nicht selbständig im Teich der Fotomeister angeln.

Die Qualität der kommerziellen Fotografie war früher einfach nur grausam, insbesondere im Endkundenbereich. Man kann das natürlich bequem auf die Digitalfotografie schieben, aber ich glaube, dass erst bei der Abschaffung des unsäglichen Meisterzwanges die Qualität erheblich gestiegen ist. Und warum ein Betrieb nach dem nächsten pleite gegangen ist, liegt natürlich an der steigenden Konkurrenz und der Schwarzarbeit. An der Qualität kann es ja keinesfalls liegen, hat sich ja früher auch keiner beschwert...nicht war ?-)

LG
Frank
Also: Fotograf als Lehrberuf vermittelt weit mehr als den Umgang mit der Kamera bei guten Lichtverhältnissen. Das ist ein Beruf und es lohnt sich, ihn zu erlernen.

Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt, so dass sich jeder auch nicht von der IHK Geprüfte Fotograf nennen darf. Für den Normalkunden ist der Unterschied nicht mehr erkennbar. Muss er aber auch nicht, denn der Autodidakt ist ein Spezialist. Wenn sich jemand mit der Fotografie von Menschen jahrelang ernsthaft auseinandersetzt, steckt er in Wissen und Erfahrung und in der Qualität der Ergebnisse jeden gerlernten Fotografen in die Tasche. Das ist genauso wie ein Bankkaufmann oder Sozialarbeiter in der Schuldnerberatung, die im Schuldrecht jeden Rechtsanwalt in die Tasche stecken.
Aber eben nur sehr spezialisiert auf diesen einen Anwendungsbereich. Ein Fotograf weiß und kann auf vielen Gebieten gute Qualität anbieten.

Große Firmen werden daher immer wieder gern auf ausgebildete Fotografen zurück greifen.

Aber um in dieses Genre einzusteigen, bedarf es weit mehr als nur einen erlernten Beruf, es sei denn, Du willst nur Schülerklassen und Hochzeiten fotografieren.

Die erfolgreichen Fotografen, die ich kenne, bedienen entweder eine Schnittstelle (Veranstaltungsservice, Druckmanagement ...), sind mega-flexibel (können Sie bitte morgen nach Florenz fliegen ...) oder schwimmen in einem bestimmten Etablissement (Hotels, Baugewerbe, Schauspiel/VIPs).
Verdienen kann man wohl auch noch ganz gut mit Reportagefotografie.

Was ich sagen will: Es reicht nicht das Wissen und Können, man muss persönlich für den Beruf geeignet sein.
Natürlich gab und gibt es bei den gelernten Fotografen schlechte und sogar sehr schlechte Knipser, aber auch sehr Hervorragende. Das hat ja niemand bestritten. Ich behaupte auch nicht, dass nur die digitale Technik am Niedergang der Berufsfotografen schuld ist.
Aber eine fundierte allgemeine Fotografenausbildung hilft später auch beim Spezialistentum.

Ich werbe hier auch nicht um Lehrlinge. Ich bilde auch immer nur einen aus. Die Zeiten in denen man Lehrlinge als billige Arbeitskraft einstellte, sind Gott sei Dank lange vorbei.


Original von Frank Westwood
[quote]Original von Thomas Kierst Artcore m. Azul83 u. das_ich am 12.7


Ganz davon zu schweigen, wenn Aufträge wie Speiseeis oder Foodfotografie ins Haus stehen oder Lackledertaschen mit Chromverschlüssen, Architektur und Hotelaufnahmen. Wahrscheinlich muss er den guten Freund, der sein wertvolles Ölgemälde reproduzieren lassen will, auch zum gelernten "Passbildfotografen" um die Ecke schicken.



Naja, Spezialisierung war früher als die Kammer noch die schützende Hand über ihre Schäfchen halten konnte nicht unbedingt die Stärke der Handwerksbetriebe. Die meisten Studios haben alles erschlagen und die Ergebnisse waren nur durchschnittlich erträglich.
Das war teils wirklich erschreckend, was man von den Meisterfotografen gesehen hat, da fehlten nicht nur gestalterische Grundlagen, auch die Technik wurde nicht beherrscht.

Das war insofern nicht targisch, da man ja quasi ein Monopol hatte, denn die "ungelernten" durften ja nicht selbständig im Teich der Fotomeister angeln.

Die Qualität der kommerziellen Fotografie war früher einfach nur grausam, insbesondere im Endkundenbereich. Man kann das natürlich bequem auf die Digitalfotografie schieben, aber ich glaube, dass erst bei der Abschaffung des unsäglichen Meisterzwanges die Qualität erheblich gestiegen ist. Und warum ein Betrieb nach dem nächsten pleite gegangen ist, liegt natürlich an der steigenden Konkurrenz und der Schwarzarbeit. An der Qualität kann es ja keinesfalls liegen, hat sich ja früher auch keiner beschwert...nicht war ?-)

LG
Frank[/quote]
[gone] oma *pantera: pferde, cadillac glam & retro shoots
09.07.2009
Original von Thomas Kierst Artcore m. Azul83 u. das_ich am 12.7
Natürlich gab und gibt es bei den gelernten Fotografen schlechte und sogar sehr schlechte Knipser, aber auch sehr Hervorragende.


und dabei sagt erstmal weder das eine noch das andere was darüber aus, ob man von seinem beruf (gut) leben kann. dafür sind zu viele andere faktoren wichtig.

genauso der hier schon kurz angesprochene punkt: jemand, der sich damit nicht beschäftigt, sieht es eigetnlich nicht, wer gut, wer schlecht - wer besser ist....


und wo ihr von der lady redet, die nichts mit blende und belichtungszeit anfangen konnte- aber offensichtlich muss sie doch genügend zahlende interessenten gehabt haben. schon erschreckend, wie unwichtig solche sachen sein können- aber wie man sieht- es funktioniert.
[gone] Egoshooter
09.07.2009
Gute Fotografen haben immer eine Zukunft...

Topic has been closed