Was sind Editorials? 20
25.08.2009
Bilderstrecken so wie sie z.B. in Magazinen zu sehen sind.
LG Thomas
LG Thomas
#2Report
[gone] Merrily
25.08.2009
sowas
Editorial Fotografie
Editorial Fotografie hat die Funktion Textinhalte durch Fotografien zu unterstützen oder zu beschreiben. Einsatzgebiete der Editorial Fotografie sind beispielsweise Reportagen, Portraits, Illustrationen oder auch Reise- und Landschaftsfotografie
z.B.
Editorial Fotografie
Editorial Fotografie hat die Funktion Textinhalte durch Fotografien zu unterstützen oder zu beschreiben. Einsatzgebiete der Editorial Fotografie sind beispielsweise Reportagen, Portraits, Illustrationen oder auch Reise- und Landschaftsfotografie
z.B.
#3Report
25.08.2009
durch editorial-fotografie werden redaktionelle texte bildlich ergänzt. beispiel: eine reportage über sidney wird hinterlegt mit bilder des immer gleichen pärchens an den verschiedenen sehenswürdigkeiten der stadt.
schätze mal, dass das thema mittlerweile weitestgehend über stocks abgedeckt wird. die möchtegern-models schreiben es auf ihre sedcard, weil sie das wort interessant finden...
schätze mal, dass das thema mittlerweile weitestgehend über stocks abgedeckt wird. die möchtegern-models schreiben es auf ihre sedcard, weil sie das wort interessant finden...
#4Report
[gone] Merrily
25.08.2009
#5Report
[gone] oh-photography *will Boudoir shooten*
25.08.2009
Heist das dann also, dass ich eine Art "Bildergeschichte" erstelle ? Sozusagen ein Storyboard?
#6Report
25.08.2009
Original von Merrily
wenn Du hier bei der Tag Suche "editorial" eingibst, kommen an die 19 Seiten.
Klick
...und wieviele bilder davon sind deiner erklärung entsprechend auch tatsächlich editorial-fotografien? ;)
#7Report
[gone] oh-photography *will Boudoir shooten*
25.08.2009
Original von Henning Zachow *Sunglasses :)*
[quote]Original von Merrily
wenn Du hier bei der Tag Suche "editorial" eingibst, kommen an die 19 Seiten.
Klick
...und wieviele bilder davon sind deiner erklärung entsprechend auch tatsächlich editorial-fotografien? ;)[/quote]
Bitte keine ableitende Diskussion einführen....denn so fängt es meißtens an....
#8Report
[gone] Fotostudio-NewYork (verkaufe Hensel Blitze)
25.08.2009
Typische Editorials im Mode Bereich sind die Fotostrecken in Modemagazinen bei denen dann daneben aufgelistet ist vom wem das Kleid, die Sonnebrille, die Handtasche der Schmuck etc ist.
Models und Fotografen bekommen dafür deutlich weniger wie im Werbebereich, bringen aber Tearsheets (abgedruckte Fotos) die einem für andere Aufträge wieder wichtig sein können
Jens
Models und Fotografen bekommen dafür deutlich weniger wie im Werbebereich, bringen aber Tearsheets (abgedruckte Fotos) die einem für andere Aufträge wieder wichtig sein können
Jens
#9Report
[gone] Arthur B.
25.08.2009
Es gibt da verschiedene Interpretationen.
Im Modellbereich spricht man von commercial (Werbung) und Editorials (Mode).
Editorials müssen ca. 176 besser 177 sein, ziemlich schlank, die sogenannten magermodels.
Ihr Arbeitsbereich ist der Laufsteg und Modezeitschriften, z.B. Marie Claire, Vogue usw.
Der Verdienst in diesem Bereich ist im vergleich zu Commercials gering.
Ein vergleich: für FA-Werbung (Duschseife) gibst ca. sagen wir 3.000 Euro Tagessatz, für das Cover auf der Marie Claire 100 Euro
Im Modellbereich spricht man von commercial (Werbung) und Editorials (Mode).
Editorials müssen ca. 176 besser 177 sein, ziemlich schlank, die sogenannten magermodels.
Ihr Arbeitsbereich ist der Laufsteg und Modezeitschriften, z.B. Marie Claire, Vogue usw.
Der Verdienst in diesem Bereich ist im vergleich zu Commercials gering.
Ein vergleich: für FA-Werbung (Duschseife) gibst ca. sagen wir 3.000 Euro Tagessatz, für das Cover auf der Marie Claire 100 Euro
#10Report
25.08.2009
Vorab: Englisch sollte man schon können, oder sich Anglizismen besser sparen.
Hier (http://wiki.answers.com/Q/What_is_editorial_photography) ist es ganz gut erklärt:
"Editorial photography refers to the pictures in a magazine that aren't ads. The photographs that go along with the articles - even the cover of the magazine. Some photographers shoot only editorial type work, others shoot both editorial and commercial.
Commercial photography is essentially advertising photography - or photography for brochures, annual reports, things like that.
Editorial photography does not pay nearly as well as commercial, but with editorial, you usually get much more creative freedom, and you get a credit line. You do it to add to your portfolio - then show the portfolio to get commercial work.
Let's say you want to be a fashion photographer. Would you like to shoot a layout of photographs for Vogue? Even if you only got paid a few hundred bucks? Of course you would. Then you show those pictures to potential commercial clients - they are impressed - and you make real money shootiing for them.
It's far easier to get your foot in the door of lucrative commercial accounts if you have editorial tearsheets. Shooting editorial work might not pay the bills, but it will be a very good investment in your future.
Editorial Photography is simply said to be a photography that supports the printed word. That may be either news or advertising.
As many readers may mistake this to be is type of a commercial for a product specially for fashion articles that needs visual to give the reader a perspective of what the article is all about. You might say it's a way also to attract readers to buy the magazine or news paper."
Hier (http://wiki.answers.com/Q/What_is_editorial_photography) ist es ganz gut erklärt:
"Editorial photography refers to the pictures in a magazine that aren't ads. The photographs that go along with the articles - even the cover of the magazine. Some photographers shoot only editorial type work, others shoot both editorial and commercial.
Commercial photography is essentially advertising photography - or photography for brochures, annual reports, things like that.
Editorial photography does not pay nearly as well as commercial, but with editorial, you usually get much more creative freedom, and you get a credit line. You do it to add to your portfolio - then show the portfolio to get commercial work.
Let's say you want to be a fashion photographer. Would you like to shoot a layout of photographs for Vogue? Even if you only got paid a few hundred bucks? Of course you would. Then you show those pictures to potential commercial clients - they are impressed - and you make real money shootiing for them.
It's far easier to get your foot in the door of lucrative commercial accounts if you have editorial tearsheets. Shooting editorial work might not pay the bills, but it will be a very good investment in your future.
Editorial Photography is simply said to be a photography that supports the printed word. That may be either news or advertising.
As many readers may mistake this to be is type of a commercial for a product specially for fashion articles that needs visual to give the reader a perspective of what the article is all about. You might say it's a way also to attract readers to buy the magazine or news paper."
#11Report
[gone] Fotostudio-NewYork (verkaufe Hensel Blitze)
25.08.2009
Original von Arthur B.
Es gibt da verschiedene Interpretationen.
Im Modellbereich spricht man von commercial (Werbung) und Editorials (Mode).
Editorials müssen ca. 176 besser 177 sein, ziemlich schlank, die sogenannten magermodels.
Ihr Arbeitsbereich ist der Laufsteg und Modezeitschriften, z.B. Marie Claire, Vogue usw.
Laufsteg ist nicht Editorial und Mode kann auch Commercial sein
Der Verdienst in diesem Bereich ist im vergleich zu Commercials gering.
Ein vergleich: für FA-Werbung (Duschseife) gibst ca. sagen wir 3.000 Euro Tagessatz, für das Cover auf der Marie Claire 100 Euro
Etwas mehr ist es schon aber für Editorial bekommen Models hier rund $150 bis $250 pro Tag (Agenturmodels).
#12Report
25.08.2009
Editorials sind nichts anderes als Fotos die das Text eine Zeitschrift unterstützen. Es ist eine Form der Veröffentlichung und nicht eine Art der Fotografie.
Editorials können Stock Fotos, oder extra für den Artikel angefertigt Fotos sein. Meistens sind die eher schlechter als reine Werbeaufnahmen bezahlt weil die Veröffentlichung selbst als Referenz und Kontakte knüpfen meisten dient - oft eine Weg um den Fuß in der Tur zu bekommen für interessantere Aufträge.
Robert
Editorials können Stock Fotos, oder extra für den Artikel angefertigt Fotos sein. Meistens sind die eher schlechter als reine Werbeaufnahmen bezahlt weil die Veröffentlichung selbst als Referenz und Kontakte knüpfen meisten dient - oft eine Weg um den Fuß in der Tur zu bekommen für interessantere Aufträge.
Robert
#13Report
[gone] Fotostudio-NewYork (verkaufe Hensel Blitze)
25.08.2009
Man kann auch noch dazusagen das bei Editorials oft die Magazine selber die auftragsgeber sind. Die stellen mit einem Styliste die Klamotten zusammen die sie gerne im Heft haben wollen und suchen dann Model und Fotografen. Wird inzwischen sehr schlecht bezahlt so das die Editorials an tollen Orten etwas der Vergangenheit angehören und auch eher nur ein und nicht zwei oder drei Models gebucht werden.
Wenn ein Model das hier stehen hat würde ich aber davon ausgehen das sie Veröffentlichungen will und eine kleine bis garkeine Gage.
Nein, um erhrlich zu sein würde ich davon ausgehen das sie nicht weiss was es ist ;-)
Jens
Wenn ein Model das hier stehen hat würde ich aber davon ausgehen das sie Veröffentlichungen will und eine kleine bis garkeine Gage.
Nein, um erhrlich zu sein würde ich davon ausgehen das sie nicht weiss was es ist ;-)
Jens
#14Report
[gone] Beautypics Photography
25.08.2009
die Begriffe kennen 90% der MK höchstens von GNTM .....
hört sich komisch an .... iss aba so :-)
hört sich komisch an .... iss aba so :-)
#15Report
[gone] oh-photography *will Boudoir shooten*
25.08.2009
Merci mal für Eure Infos....da kann ich dann auch mal beim nächsten mal was anfangen, wenn ich das auf einer SC eines Models lese ;-)
#16Report
Original von Fotostudio-NewYork
[quote]
Etwas mehr ist es schon aber für Editorial bekommen Models hier rund $150 bis $250 pro Tag (Agenturmodels).
Auch Visagisten und Fotografen bekommen bei Editorial Aufträgen weniger.
Kurz kann man sagen : Editorial ist für ne Zeitschrift (Auftraggeber ist eine Zeitschrift oder es wird für eine Zeitschrift produziert. )
Commercial ist im Auftrag Firma / Werbeagentur o.ä.
( kann aber durchaus sein das diese Fotos als PR Fotos auch in Zeitschriften landen)
so hat es sich zumindest im deutschsprachigen Raum eingedeutscht.
#17Report
[gone] Fotostudio-NewYork (verkaufe Hensel Blitze)
25.08.2009
Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
Commercial ist im Auftrag Firma / Werbeagentur o.ä.
( kann aber durchaus sein das diese Fotos als PR Fotos auch in Zeitschriften landen)
Ja, es kann ein Foto durchaus beides sein. Ich habe gerade den Fall das ich für eine grössere Schuhfirma fotografiert habe (Produkt- und Modelfotos) und die nehmen sie für ihre Internetseiten und geben sie als Editorial an Zeitschriften. Dort ist dann der Unterschied das der Fotograf oftmals auch namentlich genannt wird was zur Folge hat das hier gerade mehrfach am Tag Zeitschriften oder die Schuhfirma selber anrufen oder mailen und fragen wie ich denn genannt werden will und ich dann sage das ich noch den gleichen Namen wie vor zwei Stunden habe als die letzte Anfrage kam ;-)
Jens
#18Report
Original von Fotostudio-NewYork
[quote]Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
Commercial ist im Auftrag Firma / Werbeagentur o.ä.
( kann aber durchaus sein das diese Fotos als PR Fotos auch in Zeitschriften landen)
Ja, es kann ein Foto durchaus beides sein. Ich habe gerade den Fall das ich für eine grössere Schuhfirma fotografiert habe (Produkt- und Modelfotos) und die nehmen sie für ihre Internetseiten und geben sie als Editorial an Zeitschriften. Dort ist dann der Unterschied das der Fotograf oftmals auch namentlich genannt wird was zur Folge hat das hier gerade mehrfach am Tag Zeitschriften oder die Schuhfirma selber anrufen oder mailen und fragen wie ich denn genannt werden will und ich dann sage das ich noch den gleichen Namen wie vor zwei Stunden habe als die letzte Anfrage kam ;-)
Jens[/quote]
Wenn das Foto auf diesem Weg läuft Ist aber auch oft so das als Fotografenname in der Zeitschrift der Produktname steht, damit es nicht als Werbung läuft sondern als journalistischer Beitrag.
Zumindest im deutschen Blätterwald ist das öfters der Fall.
wie gesagt, kommt immer drauf an wer der Auftraggeber ist
#19Report
[gone] VisualPursuit
26.08.2009
Ein Editorial ist zunächst mal ganz einfach ein redaktioneller Beitrag,
der von einem Redakteur (Editor) zusammengestellt wird.
Üblicherweise gibt es Text zu lesen, dieser wird mit mehr oder
weniger grossen Fotos illustriert. Manchmal dominieren auch
die Fotos und bekommen lediglich etwas ausführliche Bildunterschriften.
Das war's aber auch schon.
Bilder werden wahlweise im Redaktionsauftrag erstellt, oder von
Agenturen/Fotografen aus bestehendem Material ("Stock") extern
zugekauft.
Tante Heidi hat in ihrer Märchenshow mal (überspitzt gesagt) erklärt
dass bei "Editorial" alle dastehen wie bei der erkennungsdienstlichen
Behandlung und dass bei "Commercial" alle dastehen als hätten sie
einen Orthopäden nötig (was hier gerne als "High Fashion" missverstanden
wird).
Wenn ein Redakteur will dass die Models dastehen wie schwer gebrechlich,
dann ist das genau Editorial. Andersherum gibt es auch Firmen die ihre
Werbung ("Commercials") mit erkennungsdienstlichen Bildern illustrieren.
Aber irgendwas muss Heidi ja verzapfen.
Hauptsache die Deppen vor der Mattscheibe fressen es.
Wer also Editorials will, will auf Deutsch mit der Fresse in die Presse.
Oder glaubt den Scheiss den Tante Heidi erzählt.
der von einem Redakteur (Editor) zusammengestellt wird.
Üblicherweise gibt es Text zu lesen, dieser wird mit mehr oder
weniger grossen Fotos illustriert. Manchmal dominieren auch
die Fotos und bekommen lediglich etwas ausführliche Bildunterschriften.
Das war's aber auch schon.
Bilder werden wahlweise im Redaktionsauftrag erstellt, oder von
Agenturen/Fotografen aus bestehendem Material ("Stock") extern
zugekauft.
Tante Heidi hat in ihrer Märchenshow mal (überspitzt gesagt) erklärt
dass bei "Editorial" alle dastehen wie bei der erkennungsdienstlichen
Behandlung und dass bei "Commercial" alle dastehen als hätten sie
einen Orthopäden nötig (was hier gerne als "High Fashion" missverstanden
wird).
Wenn ein Redakteur will dass die Models dastehen wie schwer gebrechlich,
dann ist das genau Editorial. Andersherum gibt es auch Firmen die ihre
Werbung ("Commercials") mit erkennungsdienstlichen Bildern illustrieren.
Aber irgendwas muss Heidi ja verzapfen.
Hauptsache die Deppen vor der Mattscheibe fressen es.
Wer also Editorials will, will auf Deutsch mit der Fresse in die Presse.
Oder glaubt den Scheiss den Tante Heidi erzählt.
#20Report
Topic has been closed
ich lese zurzeit öffters auf den SC von Models, dass sie gerne Editorials shooten möchten. Ich habe schon gegoogelt...kann aber damit gar nix anfange. Was ist das denn genau?
Grüße OLI