18-200mm Superzoom und EOS 40d 5
09.09.2009
Original von Andreas S.
Ich weiß, dass es die "Eierlegendewollmilchsau" mit perfekten Ergebnissen in jedem Bereich nicht gibt.
Gruss,
Andy
Ich habe seinerzeit mal einen Diafilm mit einem 28-200 Tamron belichtet, alle schlechten Eigenschaften, die ein optische Systeme mal mehr mal weniger mit sich bringen, hat dieses Teil potenziert. Oder anders gesagt, das sind alles Gurken, optische Kompromisse in allen Bereichen...so ist nun mal die Physik, kan man nicht schönwerben.
Ich bin nicht im Thema, weil ich mir ganz selten mal neue Objektive kaufen muss (einmal gescheit, das reicht 10-20 Jahre), aber du solltest den grossen Brennweitenbereich vergessen. Evtl. wäre ja ein 17-85 IS eine Alternative. Ist optisch zwar auch nicht das allerbeste, aber ganz sicher besser als die Superzoomgurken. Optisch wirklich ganz akzeptabel soll das EF 17-55 sein, lichtstärker ist es ebenfalls. Kommt auch auf deine bevorzugten Arbeitsblenden an, abblenden steigert die otische Qualität...
LG
Frank
#2Report
09.09.2009
Ich komme zwar nicht aus Hamburg, aber ich nutze das 18-250 von Tamron als "Reisezoom".
Zumindest bei diesem Objektiv ist die Randvignettierung ein nicht zu vernachlässigendes Problem. Man kann das zwar im RAW- Konverter (ich fotografiere nur in diesem Modus) ordentlich ausgleichen, aber an die Qualität von Objektiven mit geringerem Brennweitenbereich kommen meines Erachtens die Superzooms nicht heran.
Zumindest bei diesem Objektiv ist die Randvignettierung ein nicht zu vernachlässigendes Problem. Man kann das zwar im RAW- Konverter (ich fotografiere nur in diesem Modus) ordentlich ausgleichen, aber an die Qualität von Objektiven mit geringerem Brennweitenbereich kommen meines Erachtens die Superzooms nicht heran.
#3Report
09.09.2009
Das ich mir darüber im klaren bin, dass bei einem solchen Brennweitenbereich Probleme auftauchen, hab ich ja geschrieben.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich die 200mm tatsächlich brauche.
Bei meinen Outdoor Shootings war das Canon 28-135mm schon nahezu perfekt.
Indoor fahlt's halt nach unten hin - unter 28mm.
(Sagt man "nach unten hin"......??? Ihr wisst sicher, was ich meine)
Nach Vormittäglichem googeln überlege ich, für's Studio bzw. Indoor allgemein, das
Tamron 17-50mm f/2.8 XR Di II
genauer unter die Lupe zu nehmen.
Der Vorteil das Objektiv nicht wechseln zu müssen, wird durch die mindere Bildqualität wohl eher zu nichte gemacht.
Jetzt, wo ich die Bildqualität meines Canon 28-135mm kennen gelernt habe, würde ich mich sicher über jeden Rückschritt in der Qualität ärgern.
Gruss,
Andy
Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich die 200mm tatsächlich brauche.
Bei meinen Outdoor Shootings war das Canon 28-135mm schon nahezu perfekt.
Indoor fahlt's halt nach unten hin - unter 28mm.
(Sagt man "nach unten hin"......??? Ihr wisst sicher, was ich meine)
Nach Vormittäglichem googeln überlege ich, für's Studio bzw. Indoor allgemein, das
Tamron 17-50mm f/2.8 XR Di II
genauer unter die Lupe zu nehmen.
Der Vorteil das Objektiv nicht wechseln zu müssen, wird durch die mindere Bildqualität wohl eher zu nichte gemacht.
Jetzt, wo ich die Bildqualität meines Canon 28-135mm kennen gelernt habe, würde ich mich sicher über jeden Rückschritt in der Qualität ärgern.
Gruss,
Andy
#4Report
Topic has been closed
Bin auf eine EOS 40d umgestiegen, mit einem Canon 28-135mm Objektiv.
Grandiose Kombination.
Trotzdem würde es mich interessieren, ob jemand im Raum Hamburg ein "Super-Zoom" von Canon, Sigma, Tamron o.Ä. im Bereich 18-200mm oder 18-250mm in Gebrauch hat, und wie die Erfahrungen mit so 'nem Ofenrohr sind.
Gründe:
Das muss dann mein Assi machen.
Ich hab allerdings den Ehrgeiz, soviel wie möglich selber zu machen.
Ich weiß, dass es die "Eierlegendewollmilchsau" mit perfekten Ergebnissen in jedem Bereich nicht gibt.
Aber wenn jemand Kaffee oder Tee und selbst gebackenen Kuchen mag, könnte man sich ja mal zu einem Gedankenaustausch treffen.
Über ne Mail oder PN wäre ich auch dankbar ;-)
Gruss,
Andy