Warum nimmt man beim Film die Matte Box und bei Fotos die Streulichtblende? 19

netAction
05.11.2009
[IMG][IMG]
#1Report
05.11.2009
Grob gesagt: Eine Matte Box" kann man schlecht mit sich rumtragen.
Filmkameras stehen meist auf Stativen.
Filmkameras verändern, z.B. auf Laufwägen/Schienen ihre Position.
- Bei Fotoaufnahmen (statisch) wird das Licht ohne grosse Probleme
abgenegert. ( Stellwände, oder ich verwende z.B. "Vorhänge" aus schwarzen
Molton zwischen Kamera und Motiv an einem langen, waagerecht gestellten
Galgen.)
... und noch einige Gründe mehr
Filmkameras stehen meist auf Stativen.
Filmkameras verändern, z.B. auf Laufwägen/Schienen ihre Position.
- Bei Fotoaufnahmen (statisch) wird das Licht ohne grosse Probleme
abgenegert. ( Stellwände, oder ich verwende z.B. "Vorhänge" aus schwarzen
Molton zwischen Kamera und Motiv an einem langen, waagerecht gestellten
Galgen.)
... und noch einige Gründe mehr
#3Report
05.11.2009
Möchtest Du jetzt den grundsätzlichen Sinn dieser technischen Hilfmittel erläutert haben (was ich mir kaum vorstellen kann) oder willst Du auf einen Unterschied der Teile hinaus?
Eine konkrete Fragestellung wäre durchaus hilfreich.
Eine konkrete Fragestellung wäre durchaus hilfreich.
#4Report
05.11.2009
Na ich vermute, die Matte Box hat bewegliche Flügel, hat Einschubführungen (Rahmenhalter)für Filter.... die Streulichtblende nicht.
Ein Messer hat eine Schneide, mit der schneidet man, eine Gabel hat Zinken mit der gabelt man dann - deswegen nennt man es Gabel ;-)))))))
Ein Messer hat eine Schneide, mit der schneidet man, eine Gabel hat Zinken mit der gabelt man dann - deswegen nennt man es Gabel ;-)))))))
#5Report
[gone] Abgemeldet
05.11.2009
Wenn das Aufnahmeformat rechteckig ist wäre die optimale Gegenlichtblende dazu auch rechteckig. Eine verschieb/verstellbare Sonnenblende wird in der Studiofotogrfie auch Fachkompendium genannt. Man kann es so weit zuziehen bist es in den Bildecken sichtbar ist. Optimal eingestellt ist es wenn es kurz vor der Sichtbarkeit in Sucher ist. Dann wird Gegenlicht optimal abgehalten. Man kann vor die Kamera auch zwei Stellwände stellen, die so eng wie möglich (so das sie nicht im Bild erscheinen) den überflüssigen Blick begrenzen, und oben und unten noch zwei Pappen dazwischen tackern.
Für die schnelle Fotografie ist die runde Gegenlichtblende (die bei Zoom-Objektiven einen die Brennweiten einschließenden Kompromiss darstellen) ein Kompromiss.
Bei teuren Produktionen wo man genug Zeit und Platz hat wird das Gegenlicht immer so optimal wie möglich abgehalten
Für die schnelle Fotografie ist die runde Gegenlichtblende (die bei Zoom-Objektiven einen die Brennweiten einschließenden Kompromiss darstellen) ein Kompromiss.
Bei teuren Produktionen wo man genug Zeit und Platz hat wird das Gegenlicht immer so optimal wie möglich abgehalten
#6Report
05.11.2009
Ich frage mich bei deisem Thema vor allem, warum bisher (nach meinen Infos) es keine einzigen Objektivhersteller gibt, der bei Zoomobjektiven eine veränderbare (am besten automatuisch sich anpassende) Gegenlichtblende anbietet !
Bei 18-55mm oder auch 50-300mm Objektiven bei tiefer stehender Sonne ein echtes Hindernis.
Bei 18-55mm oder auch 50-300mm Objektiven bei tiefer stehender Sonne ein echtes Hindernis.
#7Report
05.11.2009
Ich glaube. es geht eher ums Grundsätzliche Verständnis.
- Das teuerste an den Mattboxes sind eh' die Filterhalterungen.
(Wesentlich wichtiger beim Film als bei Fotos. Geht schon mit den
meist unveränderlichen Belichtungszeiten an. Wer da dann wie ein
Hobbyvideot an der Blende rumschraubt und nicht filtert hat in jeder
Einstellung einen anderen Look)
Ausserdem: Wie kommst Du darauf, dass man bei Fotoaufnahmen
immer diese "Streulichtblende" verwendet?
Bei Studioaufnahmen kommt meist das Kompendium zum Einsatz, insbesondere
bei stark Streulichtgefährdeten Ausleuchtungen.
In der Werbefotografie wird ausschliesslich mit Kompendien gearbeitet, die
weit präziser als diese Film-MatteBoxes arbeiten. (Was die Abschattung betrifft)
(Etwa Kompendien von Sinar, bei denen sich vorne ganz exakt "Jalousien"
bis knapp zum jew. verwendeten Bildrand 'reindrehn lassen ...)
Man sollte also nicht (Knipser-) Fotoequipment mit professionellem
Filmequipment vergleichen.
- Das teuerste an den Mattboxes sind eh' die Filterhalterungen.
(Wesentlich wichtiger beim Film als bei Fotos. Geht schon mit den
meist unveränderlichen Belichtungszeiten an. Wer da dann wie ein
Hobbyvideot an der Blende rumschraubt und nicht filtert hat in jeder
Einstellung einen anderen Look)
Ausserdem: Wie kommst Du darauf, dass man bei Fotoaufnahmen
immer diese "Streulichtblende" verwendet?
Bei Studioaufnahmen kommt meist das Kompendium zum Einsatz, insbesondere
bei stark Streulichtgefährdeten Ausleuchtungen.
In der Werbefotografie wird ausschliesslich mit Kompendien gearbeitet, die
weit präziser als diese Film-MatteBoxes arbeiten. (Was die Abschattung betrifft)
(Etwa Kompendien von Sinar, bei denen sich vorne ganz exakt "Jalousien"
bis knapp zum jew. verwendeten Bildrand 'reindrehn lassen ...)
Man sollte also nicht (Knipser-) Fotoequipment mit professionellem
Filmequipment vergleichen.
#8Report
05.11.2009
Original von Fotocowboy
Ich frage mich bei deisem Thema vor allem, warum bisher (nach meinen Infos) es keine einzigen Objektivhersteller gibt, der bei Zoomobjektiven eine veränderbare (am besten automatuisch sich anpassende) Gegenlichtblende anbietet !
Bei 18-55mm oder auch 50-300mm Objektiven bei tiefer stehender Sonne ein echtes Hindernis.
Die Hersteller setzten hier mit Sicherheit auf eine Idiotensichere Variante. Würdest Du Dir als Hersteller ständig anhören wollen, das bei 50mm (50-300)Aufnahmen, die voll ausgezogene Blende ständig das Bild verdeckt? Nee? Siehste :)
Profis arbeiten wenn möglich und nötig halt mit zusätzlichen Mitteln. Das Serienequippment muß für JEDEN Ottonormalknippser tauglich sein. Also auch Onkel Gustav, der Tante Renate am Rennsteig vor der Wandererkneipe ablichten will ;)
Außerdem kann man mit Zusätzlichen Materialien mehr Geld verdienen.
#9Report
05.11.2009
Die Frage kommt daher, dass es für die Canon 5Dii und 7D zum Filmen Mattboxes gibt. Genau die gleichen Kameras und Objektive werden ja eigentlich zum Fotografieren genutzt, und da werden ganz andere Vorrichtungen gegen Streulich eingesetzt.
Danke für die vielen Erklärungen!
Danke für die vielen Erklärungen!
#10Report
05.11.2009
Original von netAction
Die Frage kommt daher, dass es für die Canon 5Dii und 7D zum Filmen Mattboxes gibt. Genau die gleichen Kameras und Objektive werden ja eigentlich zum Fotografieren genutzt, und da werden ganz andere Vorrichtungen gegen Streulich eingesetzt.
Danke für die vielen Erklärungen!
Um mit "Canon 5Dii und 7D" Filmaufnahmen im professionellem "Look" zu
machen stellt schon mal das Problem Filtern:
Bei fester Belichtungszeit ( 24/25 frames/sec, die Belichtungszeit beträgt
bei Filmkameras 1/48 sec.) musst Du die Helligkeit filtern, benötigst also schon mal
Filterboxen.
Ansonsten müsste man die Blende verändern.
- Videokameras haben zumindest intern einschwenkbare Graufilter für's
Grobe ...
#11Report
[gone] User_3319
05.11.2009
Ich kann mir denken, dass es einfach eine Frage der Tradition ist. Nun treffen die Welten Fotokamera und Filmkamera aufeinander, da wird beides angeboten. Es gibt ja auch schon Zubehör für die 5D, das eine Fokussierung über Rädchen erlaubt, wie bei einer Filmkamera :) Die Rädchenfokussierung ist einfach besser zum Filmen, die am Objektivring ist besser zum Fotografieren – für jede Anwendung hat sich das Praktischste durchgesetzt.
#12Report
05.11.2009
Original von Pretty Pony (Modelpause)
Die Rädchenfokussierung ist einfach besser zum Filmen, die am Objektivring ist besser zum Fotografieren ...
Warum?
#13Report
[gone] User_3319
05.11.2009
Weil du beim Fotografieren die Fotokamera an Body festhältst und am Objektiv stützt, so dass du eine Hand automatisch am Fokusring hast. Du musst auch nicht während der Aufnahme den Fokus verstellen, sondern nur einmal davor. Beim Fokussieren bewegst du das Objektiv nämlich etwas.
Die Filmkamera (also nicht Mini-Camcorder) hältst du auf der Schulter oder am Handgriff fest … das Rädchen ist ergonomisch besser an der Seite der Kamera aufgehoben, da du die ganze Zeit die Schärfe nachführen musst. Das geht mit einem kleinen Rädchen, dass du von vorn anfasst und mit den Fingern drehst besser, als wenn du den Fokusring mit der Handspanne umfasst evtl. mehrmals ansetzen musst und evtl. dabei das Objektiv aus Versehen in eine andere Richtung drückst ;)
Die Filmkamera (also nicht Mini-Camcorder) hältst du auf der Schulter oder am Handgriff fest … das Rädchen ist ergonomisch besser an der Seite der Kamera aufgehoben, da du die ganze Zeit die Schärfe nachführen musst. Das geht mit einem kleinen Rädchen, dass du von vorn anfasst und mit den Fingern drehst besser, als wenn du den Fokusring mit der Handspanne umfasst evtl. mehrmals ansetzen musst und evtl. dabei das Objektiv aus Versehen in eine andere Richtung drückst ;)
#14Report
05.11.2009
Original von Pretty Pony (Modelpause)
Weil du beim Fotografieren die Fotokamera an Body festhältst und am Objektiv stützt, so dass du eine Hand automatisch am Fokusring hast. Du musst auch nicht während der Aufnahme den Fokus verstellen, sondern nur einmal davor. Beim Fokussieren bewegst du das Objektiv nämlich etwas.
Ich hab Autofokus! Habe also nicht zwingend eine Hand am Fokusring!
Original von Pretty Pony (Modelpause)Die Filmkamera (also nicht Mini-Camcorder) hältst du auf der Schulter oder am Handgriff fest … das Rädchen ist ergonomisch besser an der Seite der Kamera aufgehoben, da du die ganze Zeit die Schärfe nachführen musst. Das geht mit einem kleinen Rädchen, dass du von vorn anfasst und mit den Fingern drehst besser, als wenn du den Fokusring mit der Handspanne umfasst evtl. mehrmals ansetzen musst und evtl. dabei das Objektiv aus Versehen in eine andere Richtung drückst ;)
Meine Kollegen vom Fernsehen haben die Kamera auch bei den Aussenreportagen für Beiträge und Schnittbilder eigentlich immer auf einem Stativ. Auf der Schulter ist die Kamera nur, wenns keinen festen Standort gibt.
Woher nimmst Du Deine Infos.
#15Report
05.11.2009
wenn ich mir sowas redrock anschaue, dann passt das schon...
und im klassischen filmbereich gehts eben anders als im reportagebereich sehr wohl um gezielten schärfe- & unschärfeeinsatz während der aufnahmen, da ist nix mit autofokus...
lg
m
Ich hab Autofokus! Habe also nicht zwingend eine Hand am Fokusring!
Meine Kollegen vom Fernsehen haben die Kamera auch bei den Aussenreportagen für Beiträge und Schnittbilder eigentlich immer auf einem Stativ. Auf der Schulter ist die Kamera nur, wenns keinen festen Standort gibt.
Woher nimmst Du Deine Infos.[/quote]
und im klassischen filmbereich gehts eben anders als im reportagebereich sehr wohl um gezielten schärfe- & unschärfeeinsatz während der aufnahmen, da ist nix mit autofokus...
lg
m
Original von cash - just ask for TFP
[quote]Original von Pretty Pony (Modelpause)
Weil du beim Fotografieren die Fotokamera an Body festhältst und am Objektiv stützt, so dass du eine Hand automatisch am Fokusring hast. Du musst auch nicht während der Aufnahme den Fokus verstellen, sondern nur einmal davor. Beim Fokussieren bewegst du das Objektiv nämlich etwas.
Ich hab Autofokus! Habe also nicht zwingend eine Hand am Fokusring!
Original von Pretty Pony (Modelpause)Die Filmkamera (also nicht Mini-Camcorder) hältst du auf der Schulter oder am Handgriff fest … das Rädchen ist ergonomisch besser an der Seite der Kamera aufgehoben, da du die ganze Zeit die Schärfe nachführen musst. Das geht mit einem kleinen Rädchen, dass du von vorn anfasst und mit den Fingern drehst besser, als wenn du den Fokusring mit der Handspanne umfasst evtl. mehrmals ansetzen musst und evtl. dabei das Objektiv aus Versehen in eine andere Richtung drückst ;)
Meine Kollegen vom Fernsehen haben die Kamera auch bei den Aussenreportagen für Beiträge und Schnittbilder eigentlich immer auf einem Stativ. Auf der Schulter ist die Kamera nur, wenns keinen festen Standort gibt.
Woher nimmst Du Deine Infos.[/quote]
#16Report
05.11.2009
Original von cash - just ask for TFP
[quote]Original von Pretty Pony (Modelpause)
Weil du beim Fotografieren die Fotokamera an Body festhältst und am Objektiv stützt, so dass du eine Hand automatisch am Fokusring hast. Du musst auch nicht während der Aufnahme den Fokus verstellen, sondern nur einmal davor. Beim Fokussieren bewegst du das Objektiv nämlich etwas.
Ich hab Autofokus! Habe also nicht zwingend eine Hand am Fokusring!
Original von Pretty Pony (Modelpause)Die Filmkamera (also nicht Mini-Camcorder) hältst du auf der Schulter oder am Handgriff fest … das Rädchen ist ergonomisch besser an der Seite der Kamera aufgehoben, da du die ganze Zeit die Schärfe nachführen musst. Das geht mit einem kleinen Rädchen, dass du von vorn anfasst und mit den Fingern drehst besser, als wenn du den Fokusring mit der Handspanne umfasst evtl. mehrmals ansetzen musst und evtl. dabei das Objektiv aus Versehen in eine andere Richtung drückst ;)
Meine Kollegen vom Fernsehen haben die Kamera auch bei den Aussenreportagen für Beiträge und Schnittbilder eigentlich immer auf einem Stativ. Auf der Schulter ist die Kamera nur, wenns keinen festen Standort gibt.
Woher nimmst Du Deine Infos.[/quote]
Entgeht es völlig Deiner Vorstellung, das es Kameraleute gibt, die Kameras schultern? Weil es unter Umständen wegen der freien Beweglichkeit nötig ist?
God save the Automatic. Schon mal versucht manuell zu fokusieren? Es gibt Fotografen die können das. Außerdem hat man eine vernünftige Kamera wesentlich besser und auch ruhiger in der Hand, wenn das Objektiv auf der Handfläche einer zweiten Hand ruht. Steht sogar im Handbuch jeder NOOB-SLR
WARUM WIRD HIER EIGENTLICH GRUNDSÄTZLICH ALLES IN FRAGE GESTELLT; WAS FRÄULEIN PONY VON SICH GIBT, EGAL OB ALS MOD ODER ALS MENSCH? ICH FINDE DAS EIN GRAUENVOLLES VERHALTEN IN DIESEM FORUM...
#17Report
05.11.2009
Original von cash - just ask for TFP
[quote]Original von Pretty Pony (Modelpause)
Weil du beim Fotografieren die Fotokamera an Body festhältst und am Objektiv stützt, so dass du eine Hand automatisch am Fokusring hast. Du musst auch nicht während der Aufnahme den Fokus verstellen, sondern nur einmal davor. Beim Fokussieren bewegst du das Objektiv nämlich etwas.
Ich hab Autofokus! Habe also nicht zwingend eine Hand am Fokusring!
Original von Pretty Pony (Modelpause)Die Filmkamera (also nicht Mini-Camcorder) hältst du auf der Schulter oder am Handgriff fest … das Rädchen ist ergonomisch besser an der Seite der Kamera aufgehoben, da du die ganze Zeit die Schärfe nachführen musst. Das geht mit einem kleinen Rädchen, dass du von vorn anfasst und mit den Fingern drehst besser, als wenn du den Fokusring mit der Handspanne umfasst evtl. mehrmals ansetzen musst und evtl. dabei das Objektiv aus Versehen in eine andere Richtung drückst ;)
Meine Kollegen vom Fernsehen haben die Kamera auch bei den Aussenreportagen für Beiträge und Schnittbilder eigentlich immer auf einem Stativ. Auf der Schulter ist die Kamera nur, wenns keinen festen Standort gibt.
Woher nimmst Du Deine Infos.[/quote]
Das mit dem rädchen ist tatsächlich so - und macht auch sinn, denn mit geübter Hand ist man sehr viel schneller und exakter als der Autofokus - der ja eigtl. nicht für konstante Bewegung ausgelegt ist.
Außerdem rattert und rukelt der AF bei der 5DmkII wie blöd, wenn er konstant nachführen und nachjustieren muss.
Manuell zu fokusieren ist da weitaus "weicher" - und das über ein seitliches Rad zu machen hat einfach ergonomische Vorteile.
Und ICH WEIß ob die Kamera jetzt eine Bewegung rückwärts oder vorwärts macht - der AF nicht - und bis ers merkt ist meist auch schon zu spät...
#18Report
07.11.2009
Original von chri5tu5
Entgeht es völlig Deiner Vorstellung, das es Kameraleute gibt, die Kameras schultern? Weil es unter Umständen wegen der freien Beweglichkeit nötig ist?
...
Schon mal versucht manuell zu fokusieren?
Nein, natürlich nicht! Ich habe täglich damit zu tun und kenne die Arbeitsweisen der Kollegen von der Produktion sehr gut! Wobei auch die dann nicht über eine Wippe, seitlich and er Kamera, sondern genau wie beim Fotografieren, direkt am Objektiv fokussieren!!!!
Ich habe 20 Jahre lang manuell fokussiert, auch da, als es schon AF-Kameras gab, ich aber noch manuelle Objektive hatte.
Original von Will-I-Am > sucht günstige Studiobeteiligung....
Außerdem rattert und rukelt der AF bei der 5DmkII wie blöd, wenn er konstant nachführen und nachjustieren muss.
Canon eben! ;-))
Original von Will-I-Am > sucht günstige Studiobeteiligung....Manuell zu fokusieren ist da weitaus "weicher" - und das über ein seitliches Rad zu machen hat einfach ergonomische Vorteile.
Naja, da gibts sicher viele unterschiedliche Sichtweisen. Wenn die TV-Kollegen die Kamera schultern, liegt die Hand am Objektiv der Kamera. Auch dann wird häufig direkt am Fokusring der Kamera fokussiert. s.o.
Original von Will-I-Am > sucht günstige Studiobeteiligung....Und ICH WEIß ob die Kamera jetzt eine Bewegung rückwärts oder vorwärts macht - der AF nicht - und bis ers merkt ist meist auch schon zu spät...
Aufgrund der meist vorhandenen Schärfentiefe, ein Effekt, den man vernachlässigen kann.
Original von chri5tu5
WARUM WIRD HIER EIGENTLICH GRUNDSÄTZLICH ALLES IN FRAGE GESTELLT; WAS FRÄULEIN PONY VON SICH GIBT, EGAL OB ALS MOD ODER ALS MENSCH? ICH FINDE DAS EIN GRAUENVOLLES VERHALTEN IN DIESEM FORUM...
Mir ist völlig egal, wer hier was schreibt. Ich bin nur auf den Inhalt eingegangen, der sachlich einfach falsch ist!
#19Report
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