Fotos einscannen 21
31.12.2009
Druckauflösung sollte bei 300dpi liegen - wenn du die Größe also verdoppeln möchtest (ich gehe mal von 12x18 aus) musst du also auch die ScanDPI verdoppeln.
Also mit mindestens 600 dpi scannen.
Also mit mindestens 600 dpi scannen.
#2Report
31.12.2009
frage ist...wie groß sollen sie danach zu sehen sein???
wenn es sich um 6x9 filmvorlagen handelt, hast du die beste möglichkeit alles rauszuholen....
die auflösung und silbergehalt der filme damals ist beeindruckend...
wenn es papiervorlagen sind, nutzt die eine hohe auflösung zumeist nur wenig...
so, und dann musst du rückwärts rechnen....
scannst du mit 600dpi lässt es sich nominal bei 300dpi bis 10x15/12x16 printen...
damit du lust hast und nicht ( bei den meisten billigen scannern) interpoliren musst, bist du mit 1200dpi gut aufgehoben...reicht bis 20x30...
ich habe mal das vegnügen gehabt für eine ausstellung alte filme printen zu dürfen...die prints gingen bis in 80x120cm format...
gescannt über hasselblad/imacon mit 6000dpi...
eine wonne...
wenn es sich um 6x9 filmvorlagen handelt, hast du die beste möglichkeit alles rauszuholen....
die auflösung und silbergehalt der filme damals ist beeindruckend...
wenn es papiervorlagen sind, nutzt die eine hohe auflösung zumeist nur wenig...
so, und dann musst du rückwärts rechnen....
scannst du mit 600dpi lässt es sich nominal bei 300dpi bis 10x15/12x16 printen...
damit du lust hast und nicht ( bei den meisten billigen scannern) interpoliren musst, bist du mit 1200dpi gut aufgehoben...reicht bis 20x30...
ich habe mal das vegnügen gehabt für eine ausstellung alte filme printen zu dürfen...die prints gingen bis in 80x120cm format...
gescannt über hasselblad/imacon mit 6000dpi...
eine wonne...
#3Report
[gone] Malo PHOTO_ART
31.12.2009
wieso nicht einfach eine Repro machen ... das Bild Fotografieren und du kannst die Auflösung doppen ,,, aber Makro Linse von Vorteil wegen der Vinettierung ( Verkrümmung der Rände)
viel Spass
viel Spass
#4Report
[gone] Mapan
31.12.2009
Hatte grade das gleiche Problem. Hab den Karton mit den alten Familienfotos gefunden.
Ich hab 600dpi genommen, weil die damals irgendwie sehr viele kleine Bilder hatten.
Mehr als 600dpi kostet nur Zeit, bringt aber keinen Vorteil mehr.
Bei mir kommen die meisten Bilder nun auf 1500-3000 Pixel in der Breite. Manchmal, wenn größere dabei sind auch 4500. Das ist, denke ich optimal.
Ich würde es aber auch vom Scanner abhängig machen.
Mein Canon 3200F ist sehr fix. Die 600dpi zieht der in wenigen Sekunden durch.
Mein KombiDrucker HP4520 ist saulahm. Da brauch ich mit 150dpi schon länger und würde mir 600 erst gar nicht antun.
Also: 600, wenn der Scanner es schafft. Für die Quali der meisten Bilder würden allerdings auch oft 200-300 reichen. Aber .. sicher ist sicher. Und 2x einscannen wäre auch doof, falls man ein Motiv doch mal "besser" bräuchte und dieses das sogar hergeben würde.
Wichtig: Scannerglas mit Sidolin und Microfasertuch reinigen. Zewa hinterläßt Fusseln und Papierstaub Reste die du im Scan hinterher sonst siehst.
PS:
300dpi Ausgabe und gewünschte doppelte Gröpe bedeutet (grade bei S/W !!!) nicht, das du 600dpi scannen musst.
Denn 1 Pixel wird beim Drucken eh in mehrere Dots aufgedithert, da der Drucker die Farben ja nicht auf dem Papier "anrührt" sondern nebeneinander dottet um die Farbe zu "mischen".
Also wenn dein Scanner 600dpi nur mit Ächzen packt, ist das kein Ding. Dann kannst auch mit 100-150dpi noch arbeiten.
1 Pixel Grauwert mit 8bit hat 256 Abstufungen.
Da brauchts schon mindestens 4x4 Drucker-Dots damit das ordentlich gedithert wird.
Ich hab 600dpi genommen, weil die damals irgendwie sehr viele kleine Bilder hatten.
Mehr als 600dpi kostet nur Zeit, bringt aber keinen Vorteil mehr.
Bei mir kommen die meisten Bilder nun auf 1500-3000 Pixel in der Breite. Manchmal, wenn größere dabei sind auch 4500. Das ist, denke ich optimal.
Ich würde es aber auch vom Scanner abhängig machen.
Mein Canon 3200F ist sehr fix. Die 600dpi zieht der in wenigen Sekunden durch.
Mein KombiDrucker HP4520 ist saulahm. Da brauch ich mit 150dpi schon länger und würde mir 600 erst gar nicht antun.
Also: 600, wenn der Scanner es schafft. Für die Quali der meisten Bilder würden allerdings auch oft 200-300 reichen. Aber .. sicher ist sicher. Und 2x einscannen wäre auch doof, falls man ein Motiv doch mal "besser" bräuchte und dieses das sogar hergeben würde.
Wichtig: Scannerglas mit Sidolin und Microfasertuch reinigen. Zewa hinterläßt Fusseln und Papierstaub Reste die du im Scan hinterher sonst siehst.
PS:
300dpi Ausgabe und gewünschte doppelte Gröpe bedeutet (grade bei S/W !!!) nicht, das du 600dpi scannen musst.
Denn 1 Pixel wird beim Drucken eh in mehrere Dots aufgedithert, da der Drucker die Farben ja nicht auf dem Papier "anrührt" sondern nebeneinander dottet um die Farbe zu "mischen".
Also wenn dein Scanner 600dpi nur mit Ächzen packt, ist das kein Ding. Dann kannst auch mit 100-150dpi noch arbeiten.
1 Pixel Grauwert mit 8bit hat 256 Abstufungen.
Da brauchts schon mindestens 4x4 Drucker-Dots damit das ordentlich gedithert wird.
#5Report
[gone] mario dingethal
31.12.2009
einfache empfehlung: immer mit der höchsten optischen (nicht interpolierten) auflösung einscannen, die dein scanner liefert. »runterrechnen« kannst du später immer.
#6Report
31.12.2009
@gwali-graphie
das was du angegeben hast ist die vierfache Vergrößerung, denn 6x9=54cm² und 12x18=216cm², aber wenn du die Größe von 6x9 verdoppeln willst, dann ist die Fotogröße 9x12=108cm².
Ja, ja, die leidige Mathematik. :-)
das was du angegeben hast ist die vierfache Vergrößerung, denn 6x9=54cm² und 12x18=216cm², aber wenn du die Größe von 6x9 verdoppeln willst, dann ist die Fotogröße 9x12=108cm².
Ja, ja, die leidige Mathematik. :-)
#7Report
31.12.2009
Original von Mapan
PS:
300dpi Ausgabe und gewünschte doppelte Gröpe bedeutet (grade bei S/W !!!) nicht, das du 600dpi scannen musst.
Denn 1 Pixel wird beim Drucken eh in mehrere Dots aufgedithert, da der Drucker die Farben ja nicht auf dem Papier "anrührt" sondern nebeneinander dottet um die Farbe zu "mischen".
Also wenn dein Scanner 600dpi nur mit Ächzen packt, ist das kein Ding. Dann kannst auch mit 100-150dpi noch arbeiten.
1 Pixel Grauwert mit 8bit hat 256 Abstufungen.
Da brauchts schon mindestens 4x4 Drucker-Dots damit das ordentlich gedithert wird.
Also an diesen Ausführungen habe ich ernste Zweifel.
Aber mal abgesehen davon: Alte Bilder bleiben, Drucker kommen und gehen. Und vielleicht möchte man dann ja doch irgendwann einen richtig uten Ausdruck oder eine Ausbelichtung haben. Nach meiner Erfahrung schadet es nie, ein Bild so gut wie möglich zu scannen (was der Scanner ohne Interpolation noch kann). Verkleinern kann man dann immer noch!
#8Report
31.12.2009
6*9 Bilder aus dieser Zeit sind Kontaktabzüge und keine Vergrößerungen
sie habe deshalb oft eine erstaunliche Auflösung und Detailreichtum, mehr als man mit blosem Auge im Orginal sieht.
Da lohnt es sich mit einen guten Scanner und hoher Auflösung zu scannen.
2-3 fache Vergrößerung sind gut möglich.
Die Ergebnisse sind deutliche besser als die Fotos die man üblicherweise aus den 60er und 70er Jahren kennt.
Ich scanne die mit Epson V500 1200dpi 48Bit farbe ( wegen Orginaltonung) Tonwertktur
direkt nach Photoshop für die Retusche
sie habe deshalb oft eine erstaunliche Auflösung und Detailreichtum, mehr als man mit blosem Auge im Orginal sieht.
Da lohnt es sich mit einen guten Scanner und hoher Auflösung zu scannen.
2-3 fache Vergrößerung sind gut möglich.
Die Ergebnisse sind deutliche besser als die Fotos die man üblicherweise aus den 60er und 70er Jahren kennt.
Ich scanne die mit Epson V500 1200dpi 48Bit farbe ( wegen Orginaltonung) Tonwertktur
direkt nach Photoshop für die Retusche
#9Report
31.12.2009
Leidige Mathematik oder "Pisa lässt grüßen".. nur um deine Komplimente zurück zu geben.
Im Ausgangstext steht "in doppelter Größe". Nicht dagegen steht darin "in doppelter Fläche". Eine Größe wäre in diesem Falle beispielsweise die Kantenlänge die bei seitenverhältniskorrekter Verdoppelung tatsächlich zu einer deutlich größeren Fläche führt - wie du ja treffend bemerkt hast.
Im Ausgangstext steht "in doppelter Größe". Nicht dagegen steht darin "in doppelter Fläche". Eine Größe wäre in diesem Falle beispielsweise die Kantenlänge die bei seitenverhältniskorrekter Verdoppelung tatsächlich zu einer deutlich größeren Fläche führt - wie du ja treffend bemerkt hast.
Original von TommyPeine
@gwali-graphie
das was du angegeben hast ist die vierfache Vergrößerung, denn 6x9=54cm² und 12x18=216cm², aber wenn du die Größe von 6x9 verdoppeln willst, dann ist die Fotogröße 9x12=108cm².
Ja, ja, die leidige Mathematik. :-)
#10Report
31.12.2009
Original von Volle VG-Fotos
6*9 Bilder aus dieser Zeit sind Kontaktabzüge und keine Vergrößerungen
sie habe deshalb oft eine erstaunliche Auflösung und Detailreichtum, mehr als man mit blosem Auge im Orginal sieht.
Da lohnt es sich mit einen guten Scanner und hoher Auflösung zu scannen.
2-3 fache Vergrößerung sind gut möglich.
Die Ergebnisse sind deutliche besser als die Fotos die man üblicherweise aus den 60er und 70er Jahren kennt.
Ich scanne die mit Epson V500 1200dpi 48Bit farbe ( wegen Orginaltonung) Tonwertktur
direkt nach Photoshop für die Retusche
Kann ich nur unterstützen,
ich habe mal 6x6 cm große Fotos aus den 20er Jahren gescannt und auf 1 x 1m vergrößert ausgedruckt.
Die Ergebnisse waren erstaunlich.
Also lieber mit sehr hoher Auflösung scannen als Bildinformation verschenken.
Wenn die Scans nachbearbeitet sind und es Platzprobleme gibt reicht es ja vielleicht sie als jpg zu speichern.
Staub wirst Du manuell beseitigen müssen, die Softwarelösungen funktionieren mit Schwarzweissvorlagen schlecht.
#11Report
31.12.2009
Erstmals danke für die vielen Ratschläge.
Ich habe mit einem 0815 Scanner jetzt einmal mit 300 und einmal mit 600dpi gescannt.
Beim anschauen wirken die 300dpi schärfer.
Werde mich die Tage mal ausführlicher mit dem Thema beschäftigen müssen.
Ich habe mit einem 0815 Scanner jetzt einmal mit 300 und einmal mit 600dpi gescannt.
Beim anschauen wirken die 300dpi schärfer.
Werde mich die Tage mal ausführlicher mit dem Thema beschäftigen müssen.
#12Report
31.12.2009
Original von Gerhard Brunner
Erstmals danke für die vielen Ratschläge.
Ich habe mit einem 0815 Scanner jetzt einmal mit 300 und einmal mit 600dpi gescannt.
Beim anschauen wirken die 300dpi schärfer.
Werde mich die Tage mal ausführlicher mit dem Thema beschäftigen müssen.
es kommt auf die generische auflösung des scanners an, also das, was er wirklich optisch leistet. wenn du eine höhere auflösung einstellst, dann interpoliert der scanner. das ist also, als ob du ein bild größer rechnen lässt.
#13Report
31.12.2009
Das was du mit doppelter Größe meinst, definiere ich so, dass wenn ich beispielsweise ein DIN-A4 Blatt habe das die Größe 210x297mm hat und das in doppelter Größe haben will, dann nehme ich ein DIN-A3 Blatt das die Größe 297x420mm hat, dass ja nun auch die doppelte Flächen-GRÖßE des DIN-A4 Blattes hat. Somit habe ich mit dem DIN-A3 Blatt eine Größen- = Flächenverdoppelung erreicht.
Und den Gruß aus Pisa gebe ich dir hiermit unbenutzt zurück.
Und den Gruß aus Pisa gebe ich dir hiermit unbenutzt zurück.
Original von gwali-graphie[/quote]
Leidige Mathematik oder "Pisa lässt grüßen".. nur um deine Komplimente zurück zu geben.
Im Ausgangstext steht "in doppelter Größe". Nicht dagegen steht darin "in doppelter Fläche". Eine Größe wäre in diesem Falle beispielsweise die Kantenlänge die bei seitenverhältniskorrekter Verdoppelung tatsächlich zu einer deutlich größeren Fläche führt - wie du ja treffend bemerkt hast.
[quote]Original von TommyPeine
@gwali-graphie
das was du angegeben hast ist die vierfache Vergrößerung, denn 6x9=54cm² und 12x18=216cm², aber wenn du die Größe von 6x9 verdoppeln willst, dann ist die Fotogröße 9x12=108cm².
Ja, ja, die leidige Mathematik. :-)
#14Report
01.01.2010
Original von TommyPeine[/quote][/quote]
Das was du mit doppelter Größe meinst, definiere ich so, dass wenn ich beispielsweise ein DIN-A4 Blatt habe das die Größe 210x297mm hat und das in doppelter Größe haben will, dann nehme ich ein DIN-A3 Blatt das die Größe 297x420mm hat, dass ja nun auch die doppelte Flächen-GRÖßE des DIN-A4 Blattes hat. Somit habe ich mit dem DIN-A3 Blatt eine Größen- = Flächenverdoppelung erreicht.
Und den Gruß aus Pisa gebe ich dir hiermit unbenutzt zurück.
[quote]Original von gwali-graphie
Leidige Mathematik oder "Pisa lässt grüßen".. nur um deine Komplimente zurück zu geben.
Im Ausgangstext steht "in doppelter Größe". Nicht dagegen steht darin "in doppelter Fläche". Eine Größe wäre in diesem Falle beispielsweise die Kantenlänge die bei seitenverhältniskorrekter Verdoppelung tatsächlich zu einer deutlich größeren Fläche führt - wie du ja treffend bemerkt hast.
[quote]Original von TommyPeine
@gwali-graphie
das was du angegeben hast ist die vierfache Vergrößerung, denn 6x9=54cm² und 12x18=216cm², aber wenn du die Größe von 6x9 verdoppeln willst, dann ist die Fotogröße 9x12=108cm².
Ja, ja, die leidige Mathematik. :-)
Nur das das außer dir niemand so macht
Vergrößerungen und Maßstäbe beziehen sich immer auf Winkel oder Strecken
dein Beispiel der Papierformat sind nicht über Maßstab oder Vergrößerung definiert
siehe DIN 476 oder EN ISO 216
#15Report
01.01.2010
Original von Volle VG-Fotos[/quote][/quote]
[quote]Original von TommyPeine
Das was du mit doppelter Größe meinst, definiere ich so, dass wenn ich beispielsweise ein DIN-A4 Blatt habe das die Größe 210x297mm hat und das in doppelter Größe haben will, dann nehme ich ein DIN-A3 Blatt das die Größe 297x420mm hat, dass ja nun auch die doppelte Flächen-GRÖßE des DIN-A4 Blattes hat. Somit habe ich mit dem DIN-A3 Blatt eine Größen- = Flächenverdoppelung erreicht.
Und den Gruß aus Pisa gebe ich dir hiermit unbenutzt zurück.
[quote]Original von gwali-graphie
Leidige Mathematik oder "Pisa lässt grüßen".. nur um deine Komplimente zurück zu geben.
Im Ausgangstext steht "in doppelter Größe". Nicht dagegen steht darin "in doppelter Fläche". Eine Größe wäre in diesem Falle beispielsweise die Kantenlänge die bei seitenverhältniskorrekter Verdoppelung tatsächlich zu einer deutlich größeren Fläche führt - wie du ja treffend bemerkt hast.
EDITH: Das von dir erwähnte DIN-Format ist ein Sonderfall, weil deren Seitenverhältnisse bereits auf Wurzel 2 beruhen - daher verändern sie das Seitenverhältnis auch bei einer solch "einfachen" Verdopplung nicht. A4 = 210mm x 297mm oder = 210mm x 210mm* (Wurzel 2)
[quote]Original von TommyPeine
@gwali-graphie
das was du angegeben hast ist die vierfache Vergrößerung, denn 6x9=54cm² und 12x18=216cm², aber wenn du die Größe von 6x9 verdoppeln willst, dann ist die Fotogröße 9x12=108cm².
Ja, ja, die leidige Mathematik. :-)
Nur das das außer dir niemand so macht
Vergrößerungen und Maßstäbe beziehen sich immer auf Winkel oder Strecken
dein Beispiel der Papierformat sind nicht über Maßstab oder Vergrößerung definiert
siehe DIN 476 oder EN ISO 216[/quote]
Danke - ich freu mich immer über etwas Unterstützung *schmunzel*
Nur um nochmal auf dein Beispiel zurückzukommen:
Ausgangsformat war 6x9 - also ein 2:3 Format. Würde ich es auf deine Weise verdoppeln, hätte ich danach ein 12x9 Bild - also ein 4:3 Format - ich müsste das Bild also beschneiden.
Eine flächenmässige Verdoppelung hätte das Format 12,72x8,48cm - daher ist die Orientierung an Kantenlängen oder Diagonalen deutlich sinnvoller.
#16Report
01.01.2010
Original von gwali-graphie[/quote][/quote]
[quote]Original von Volle VG-Fotos
[quote]Original von TommyPeine
Das was du mit doppelter Größe meinst, definiere ich so, dass wenn ich beispielsweise ein DIN-A4 Blatt habe das die Größe 210x297mm hat und das in doppelter Größe haben will, dann nehme ich ein DIN-A3 Blatt das die Größe 297x420mm hat, dass ja nun auch die doppelte Flächen-GRÖßE des DIN-A4 Blattes hat. Somit habe ich mit dem DIN-A3 Blatt eine Größen- = Flächenverdoppelung erreicht.
Und den Gruß aus Pisa gebe ich dir hiermit unbenutzt zurück.
[quote]Original von gwali-graphie
Leidige Mathematik oder "Pisa lässt grüßen".. nur um deine Komplimente zurück zu geben.
Im Ausgangstext steht "in doppelter Größe". Nicht dagegen steht darin "in doppelter Fläche". Eine Größe wäre in diesem Falle beispielsweise die Kantenlänge die bei seitenverhältniskorrekter Verdoppelung tatsächlich zu einer deutlich größeren Fläche führt - wie du ja treffend bemerkt hast.
EDITH: Das von dir erwähnte DIN-Format ist ein Sonderfall, weil deren Seitenverhältnisse bereits auf Wurzel 2 beruhen - daher verändern sie das Seitenverhältnis auch bei einer solch "einfachen" Verdopplung nicht. A4 = 210mm x 297mm oder = 210mm x 210mm* (Wurzel 2)
[quote]Original von TommyPeine
@gwali-graphie
das was du angegeben hast ist die vierfache Vergrößerung, denn 6x9=54cm² und 12x18=216cm², aber wenn du die Größe von 6x9 verdoppeln willst, dann ist die Fotogröße 9x12=108cm².
Ja, ja, die leidige Mathematik. :-)
Nur das das außer dir niemand so macht
Vergrößerungen und Maßstäbe beziehen sich immer auf Winkel oder Strecken
dein Beispiel der Papierformat sind nicht über Maßstab oder Vergrößerung definiert
siehe DIN 476 oder EN ISO 216[/quote]
Danke - ich freu mich immer über etwas Unterstützung *schmunzel*
Nur um nochmal auf dein Beispiel zurückzukommen:
Ausgangsformat war 6x9 - also ein 2:3 Format. Würde ich es auf deine Weise verdoppeln, hätte ich danach ein 12x9 Bild - also ein 4:3 Format - ich müsste das Bild also beschneiden.
Eine flächenmässige Verdoppelung hätte das Format 12,72x8,48cm - daher ist die Orientierung an Kantenlängen oder Diagonalen deutlich sinnvoller.[/quote]
OK, wenn es um die Verdoppelung beim Seitenverhältnis geht hast du recht, aber wie kommst du auf das Format 12,72x8,48cm?
#17Report
01.01.2010
Original von TommyPeine
OK, wenn es um die Verdoppelung beim Seitenverhältnis geht hast du recht, aber wie kommst du auf das Format 12,72x8,48cm?
ein 6x9-cm-bild hat 54 cm² und das seitenverhältnis von 2:3, ein 8,48x12,78-cm-bild hat 108 cm² und ein seitenverhältnis von 2:3.
also eine verdoppelung der fläche unter beibehaltung des seitenverhältnisses. schieben wir das pisa-ding mal wieder zu dir ;)
edit: typo
#18Report
01.01.2010
Original von Henning Zachow *lila rockt... :)*
[quote]Original von TommyPeine
OK, wenn es um die Verdoppelung beim Seitenverhältnis geht hast du recht, aber wie kommst du auf das Format 12,72x8,48cm?
ein 6x9-cm-bild hat 54 cm² und das seitenverhältnis von 2:3, ein 8,48x12,78-cm-bild hat 108 cm² und ein seitenverhältnis von 2:3.
also eine verdoppelung der fläche unter beibehaltung des seitenverhältnisses. schieben wir das pisa-ding mal wieder zu dir ;)
edit: typo[/quote]
Nix da mit Pisa-Ding zu mit schieben, denn dein Maß 8,48x12,78cm ergibt eine Fläche von 108,3744cm². Unter Beibehaltung des Seitenverhältnisses von 2:3 wird das Ergebnis niemals exakt 108cm² sein.
Besser wir beenden das Thema hier, sonst wird das noch eine unendliche Geschichte. ;-)
#19Report
[gone] Harry´s
01.01.2010
Denke mal u.a ist das Ausgabeformat ein wesentlicher Faktor. Ausgehend von 300 dpi für die Ausgabe solltest Du nach Herrn Nyquist mindestens mit dem 2 fachen Wert scannen, also 600 dpi. Mehr kann keine wesentliche Verbesserung bringen, beruhigt daher nur die Nerven. Auch ist die Frage ist ob die alten Abzüge überhaupt noch genug hergeben.
lg
Harry
lg
Harry
#20Report
Topic has been closed
Stimmt 600tpi ist immer besser wie 300tpi ?
Habe gelesen das höhere Auflösung nicht unbedingt bessere Qualität liefert. Gewünschtes Endprodukt wäre ein Papierausdruck in doppelter Größe.
Danke für Tipps.