CF Card Reader 26
26.01.2010
@Frank Bauermann Photography - Beautyshooting.de
Nein, das ist 'mein' Lexar
@Hendrik in München
Der HAMA wird als USB 2 Gerät erkannt. Ist allerdings defintiv ein älteres Teil.
Nein, das ist 'mein' Lexar
@Hendrik in München
Der HAMA wird als USB 2 Gerät erkannt. Ist allerdings defintiv ein älteres Teil.
#22Report
26.01.2010
Hier wird Ihnen geholfen - umfangreiche Tests von Lesegeräten und Karten.
#23Report
26.01.2010
USB 2.0 ist aber nicht gleich USB 2.0, laut Spezifikation hat USB 2.0 eine maximale Datentransferrate von 480Mbits/s also im besten Fall circa 60MByte/s. Dies aber auch nur dann, wenn das zu lesende Medium selbst die oder eine höhere Transferrate im Lesemodus erreicht. Nur weil eine CF oder SD Karte mit 40MByte/s beschrieben werden kann, heißt es nicht, das dies auch lesend erreicht wird.
Des weiteren umfaßt die Spezifikation aber 3 Betriebsmodie,
Low-Speed (1,5Mbits/s)
Full-Speed (12Mbits/s)
High-Speed (480Mbits/s)
Nur wenn "USB High Speed" drauf steht, kann man bei USB 2.0 davon ausgehen, das man 480Mbits/s erreichen könnte (plus minus der erlaubten Toleranzen), vielleicht hat man aber einfach ein Gerät erwischt, das nur USB 2.0 Full Speed kann, aber eben die Spezifikation für USB 2.0 damit erfüllt, und deshalb einfach nur USB 2.0 drauf steht.
Auf USB 3.0 deswegen extra zu warten bringt auch nichts, weil ich bisher nicht eine CF/SD etc. Karte kenne, die eine lesende Transferrate von 4,8Gbits/s hat, also 6GB innerhalb einer Sekunde übertragen kann.
**** Und wenns mal wieder etwas länger dauert, such ich mir einen Zippenautomat, wo ich mir eine HB ziehen kann****
Des weiteren umfaßt die Spezifikation aber 3 Betriebsmodie,
Low-Speed (1,5Mbits/s)
Full-Speed (12Mbits/s)
High-Speed (480Mbits/s)
Nur wenn "USB High Speed" drauf steht, kann man bei USB 2.0 davon ausgehen, das man 480Mbits/s erreichen könnte (plus minus der erlaubten Toleranzen), vielleicht hat man aber einfach ein Gerät erwischt, das nur USB 2.0 Full Speed kann, aber eben die Spezifikation für USB 2.0 damit erfüllt, und deshalb einfach nur USB 2.0 drauf steht.
Auf USB 3.0 deswegen extra zu warten bringt auch nichts, weil ich bisher nicht eine CF/SD etc. Karte kenne, die eine lesende Transferrate von 4,8Gbits/s hat, also 6GB innerhalb einer Sekunde übertragen kann.
**** Und wenns mal wieder etwas länger dauert, such ich mir einen Zippenautomat, wo ich mir eine HB ziehen kann****
#24Report
26.01.2010
Okay, ich habe Dir zu liebe den Test am PC mit dem internen Kartenleser noch mal neu gemacht, Ergebnis: 192 Sekunden, vorher 193 Sekunden. Die eine Sekunde schiebe ich mal auf Ableseungenauigkeiten meinerseits :-) Wie genau müssen wir das haben ? ;-)
Ich wil damit nur zeigen, daß es im groben schon ganz gut hinkommt so ein Test. Klar, wenn ich im Hintergrund noch andere Daten auf die gleiche Platte schreibe oder ein Virenscanner die Platte abscannen lasse, dann gibt es durchaus stärkere Abweichungen, aber so kaum.
LG Jens
Theoretisch ja.
Nicht nur Windows-PCs haben die Angewohnheit, eine Menge zu machen, von dem der Benutzer vordergründig nichts mitbekommt. Man wundert sich, wie die CPU-Auslastung auch bei einem Rechner, der "gar nichts zu tun hat", hin und her schwankt.
Es gibt da z.B. auch ein lästiges Phänomen mit externen USB-Festplatten - die schlummern still und unbeschäftigt am USB-Anschluß, aber sobald der Windows Explorer die Arbeit aufnimmt, um z.b. von einem USB-Cardreader Dateien auf die interne Festplatte zu kopieren oder zu verschieben, fängt die externe Festplatte mit an zu rattern, weil der Explorer dort erstmal wieder das "Inhaltsverzeichnis" einliest. Und dann geht der USB-Port erstmal für ein paar Sekunden in die Knie.
Es gibt auch Monitorprogramme, mit denen mit die Übertragungsgeschwindigkeit bei USB, Firewire usw. "on the fly" mitmessen kann - man wundert sich, wie stark die während der Übertragung schwanken kann. (Und die Maximalgeschwindigkeit erreicht sie praktisch sowieso niemals, selbst wenn das USB-Gerät den ganzen Bus für sich hat.)
Deshalb macht man für Test von USB-Geräten ja auch eine ganze Serie von Messungen und ermittelt dann den Durchschnittswert.[/quote]
Ich wil damit nur zeigen, daß es im groben schon ganz gut hinkommt so ein Test. Klar, wenn ich im Hintergrund noch andere Daten auf die gleiche Platte schreibe oder ein Virenscanner die Platte abscannen lasse, dann gibt es durchaus stärkere Abweichungen, aber so kaum.
LG Jens
Original von TomRohwer
[quote]Original von JBFoto
Daß man daraus "gar nichts ablesen kann" sehe ich nicht so. Die Festplatte ist durchaus in der Lage, mehr Daten zu verarbeiten als der Kartenleser liefern kann
Theoretisch ja.
ausserdem habe ich nichts am PC gemacht während der Messung.
Nicht nur Windows-PCs haben die Angewohnheit, eine Menge zu machen, von dem der Benutzer vordergründig nichts mitbekommt. Man wundert sich, wie die CPU-Auslastung auch bei einem Rechner, der "gar nichts zu tun hat", hin und her schwankt.
Es gibt da z.B. auch ein lästiges Phänomen mit externen USB-Festplatten - die schlummern still und unbeschäftigt am USB-Anschluß, aber sobald der Windows Explorer die Arbeit aufnimmt, um z.b. von einem USB-Cardreader Dateien auf die interne Festplatte zu kopieren oder zu verschieben, fängt die externe Festplatte mit an zu rattern, weil der Explorer dort erstmal wieder das "Inhaltsverzeichnis" einliest. Und dann geht der USB-Port erstmal für ein paar Sekunden in die Knie.
Es gibt auch Monitorprogramme, mit denen mit die Übertragungsgeschwindigkeit bei USB, Firewire usw. "on the fly" mitmessen kann - man wundert sich, wie stark die während der Übertragung schwanken kann. (Und die Maximalgeschwindigkeit erreicht sie praktisch sowieso niemals, selbst wenn das USB-Gerät den ganzen Bus für sich hat.)
Deshalb macht man für Test von USB-Geräten ja auch eine ganze Serie von Messungen und ermittelt dann den Durchschnittswert.[/quote]
#25Report
26.01.2010
Original von Timm Kimm
Hier wird Ihnen geholfen - umfangreiche Tests von Lesegeräten und Karten.
Nach dem Test hatte ich mir den Digisol geholt und bei einem Preis zwischen 3.99 und 9.99 unschlagbar günstig und stellt bei der Geschwindigkeit alles was ich bisher hatte (auch den blauen HAMA) in den Schatten.
#26Report
Topic has been closed







Theoretisch ja.
Nicht nur Windows-PCs haben die Angewohnheit, eine Menge zu machen, von dem der Benutzer vordergründig nichts mitbekommt. Man wundert sich, wie die CPU-Auslastung auch bei einem Rechner, der "gar nichts zu tun hat", hin und her schwankt.
Es gibt da z.B. auch ein lästiges Phänomen mit externen USB-Festplatten - die schlummern still und unbeschäftigt am USB-Anschluß, aber sobald der Windows Explorer die Arbeit aufnimmt, um z.b. von einem USB-Cardreader Dateien auf die interne Festplatte zu kopieren oder zu verschieben, fängt die externe Festplatte mit an zu rattern, weil der Explorer dort erstmal wieder das "Inhaltsverzeichnis" einliest. Und dann geht der USB-Port erstmal für ein paar Sekunden in die Knie.
Es gibt auch Monitorprogramme, mit denen mit die Übertragungsgeschwindigkeit bei USB, Firewire usw. "on the fly" mitmessen kann - man wundert sich, wie stark die während der Übertragung schwanken kann. (Und die Maximalgeschwindigkeit erreicht sie praktisch sowieso niemals, selbst wenn das USB-Gerät den ganzen Bus für sich hat.)
Deshalb macht man für Test von USB-Geräten ja auch eine ganze Serie von Messungen und ermittelt dann den Durchschnittswert.