TOP-MELDUNG - Ab 2011 kein WBPF mehr in Seeboden/Österreich !!!! 16
[gone] www.trash-pixel.de
10.06.2010
Heute ist in der EU ein Zuschuss von 20€ schon ein Vorgang der kurz vor den Staatsbankrott führt ... aber höhere Gebühren vertreibt die Teilbehmer (so was dummes aber auch) bei der Geiz ist geil Einstellung heutzutage ... Nix investieren, aber maximalen gewinn rausziehen wollen ...
Du glaubst nicht, was bei Uns alles gestrichen wurde ... in KA sollen die Vergünstigungen für Schüler und sozial Schwache, der Karlsruhe Pass (Bäder nur 50%, Zoo/Stadtgarten frei, Ermäßigungen bei öffentlich geförderten Veranstaltungen) komplett gestrichen werden ... das schmerzt wohl mehr ... das Sparpaket lässt grüßen !!
Du glaubst nicht, was bei Uns alles gestrichen wurde ... in KA sollen die Vergünstigungen für Schüler und sozial Schwache, der Karlsruhe Pass (Bäder nur 50%, Zoo/Stadtgarten frei, Ermäßigungen bei öffentlich geförderten Veranstaltungen) komplett gestrichen werden ... das schmerzt wohl mehr ... das Sparpaket lässt grüßen !!
#2Report
10.06.2010
Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn eine Gemeinde, ein Touristik-Verband oder wer auch immer die Subventionen ("Zuschüsse") für ein Event streicht, wenn man zu der Einschätzung gekommen ist:
- können wir uns leider nicht mehr leisten, auch wenn wir gern wollten
oder
- lohnt sich nicht, die Kosten stehen in keinem tragbaren Verhältnis zum Nutzen.
Genau solche Analysen erwarte ich von den Verantwortlichen in Gemeinden, Verbänden, Unternehmen, etc.pp. Und nicht nur in "Krisenzeiten".
Da muß man sich als Veranstalter dann andere Sponsoren suchen oder aber das Veranstaltungsmodell ändern. Es schadet übrigens auch überhaupt nichts, wenn man alle paar Jahre mal alles auf den Prüfstand stellt und sich fragt: ist das, was vor fünf oder zehn oder 15 Jahren ganz toll war, heute eigentlich noch zeitgemäß? Oder sollte mal grundsätzlich was geändert werden.
Wandel und Veränderung fördern die Kreativität.
- können wir uns leider nicht mehr leisten, auch wenn wir gern wollten
oder
- lohnt sich nicht, die Kosten stehen in keinem tragbaren Verhältnis zum Nutzen.
Genau solche Analysen erwarte ich von den Verantwortlichen in Gemeinden, Verbänden, Unternehmen, etc.pp. Und nicht nur in "Krisenzeiten".
Da muß man sich als Veranstalter dann andere Sponsoren suchen oder aber das Veranstaltungsmodell ändern. Es schadet übrigens auch überhaupt nichts, wenn man alle paar Jahre mal alles auf den Prüfstand stellt und sich fragt: ist das, was vor fünf oder zehn oder 15 Jahren ganz toll war, heute eigentlich noch zeitgemäß? Oder sollte mal grundsätzlich was geändert werden.
Wandel und Veränderung fördern die Kreativität.
#3Report
[gone] Der Hosenknopf
10.06.2010
Mehr Infos zum Thema, Meinungen und vieles mehr, rund um das Thema "Bodypainting & Facepainting" gibt es in unserer NEUEN Gruppe:
Bodypainting - "Die Welt der Farben"
Bodypainting - "Die Welt der Farben"
#4Report
[gone] falschbelichtung ( o.O )
10.06.2010
Original von TomRohwer
Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn eine Gemeinde, ein Touristik-Verband oder wer auch immer die Subventionen ("Zuschüsse") für ein Event streicht, wenn man zu der Einschätzung gekommen ist:
- können wir uns leider nicht mehr leisten, auch wenn wir gern wollten
oder
- lohnt sich nicht, die Kosten stehen in keinem tragbaren Verhältnis zum Nutzen.
Genau solche Analysen erwarte ich von den Verantwortlichen in Gemeinden, Verbänden, Unternehmen, etc.pp. Und nicht nur in "Krisenzeiten".
Da muß man sich als Veranstalter dann andere Sponsoren suchen oder aber das Veranstaltungsmodell ändern. Es schadet übrigens auch überhaupt nichts, wenn man alle paar Jahre mal alles auf den Prüfstand stellt und sich fragt: ist das, was vor fünf oder zehn oder 15 Jahren ganz toll war, heute eigentlich noch zeitgemäß? Oder sollte mal grundsätzlich was geändert werden.
Wandel und Veränderung fördern die Kreativität.
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.
#5Report
10.06.2010
um es auch im allgemeinen Forum mitzuteilen - aus dem Newsletter zum Festival:
Wie immer gibt es das World Bodypainting Festival 2011 in Österreich, wobei sich jedoch das Festival nächstes Jahr einem Locationwechsel unterziehen wird. Um jegliche Gerüchte gleich einmal aus dem Weg zu räumen
das World Bodypainting Festival 2011 wird voraussichtlich in einer Location nicht weit von Seeboden entfernt veranstaltet. Nähere Informationen folgen demnächst.
Wie immer gibt es das World Bodypainting Festival 2011 in Österreich, wobei sich jedoch das Festival nächstes Jahr einem Locationwechsel unterziehen wird. Um jegliche Gerüchte gleich einmal aus dem Weg zu räumen
das World Bodypainting Festival 2011 wird voraussichtlich in einer Location nicht weit von Seeboden entfernt veranstaltet. Nähere Informationen folgen demnächst.
#6Report
[gone] Der Hosenknopf
14.06.2010
PRESSEMITTEILUNG zum "Aus für Seeboden" von vor 5 min., der Partei "Die Freiheitlichen" in Kärnten !
FPK-Obmann Uwe Scheuch: Runder Tisch zur Rettung des Bodypainting-Festivals am Millstätter See
Klagenfurt (OTS) - Zur geplanten Abschaffung des Bodypainting Festivals in Seeboden gab FPK-Obmann LHStv. Uwe Scheuch heute, Montag, bekannt, dass sich die Freiheitlichen in Kärnten klar gegen diese Pläne aussprechen. "Die Gemeinde Seeboden plant, das Festival, welches seit 12 Jahren in Seeboden stattfindet und allein im Vorjahr über 26.000 Besucher anlockte, nur mehr in diesem Jahr zu veranstalten. Dies wäre nicht nur ein großer Verlust für Seeboden und den Millstätter See, sondern für ganz Kärnten", so Scheuch.
In den nächsten Tag werde Scheuch daher zum Runden Tisch zur Rettung des Bodypainting-Festivals einladen. "Eingeladen werden die Bürgermeister der Gemeinden Spittal, Seeboden, Millstatt und Döbriach, aber auch Vertreter der MTG Tourismusgesellschaft, der Kärnten Werbung und Alex Barendregt, Geschäftsführer der World Body Painting Association", so Scheuch.
Rückfragehinweis: Die Freiheitlichen in Kärnten - FPK 9020 Klagenfurt Tel.: 0664 52 99 093
**
Mehr Infos zum Thema, Meinungen und vieles mehr, rund um das Thema "Bodypainting & Facepainting" gibt es in unserer NEUEN Gruppe:
Bodypainting - "Die Welt der Farben"
FPK-Obmann Uwe Scheuch: Runder Tisch zur Rettung des Bodypainting-Festivals am Millstätter See
Klagenfurt (OTS) - Zur geplanten Abschaffung des Bodypainting Festivals in Seeboden gab FPK-Obmann LHStv. Uwe Scheuch heute, Montag, bekannt, dass sich die Freiheitlichen in Kärnten klar gegen diese Pläne aussprechen. "Die Gemeinde Seeboden plant, das Festival, welches seit 12 Jahren in Seeboden stattfindet und allein im Vorjahr über 26.000 Besucher anlockte, nur mehr in diesem Jahr zu veranstalten. Dies wäre nicht nur ein großer Verlust für Seeboden und den Millstätter See, sondern für ganz Kärnten", so Scheuch.
In den nächsten Tag werde Scheuch daher zum Runden Tisch zur Rettung des Bodypainting-Festivals einladen. "Eingeladen werden die Bürgermeister der Gemeinden Spittal, Seeboden, Millstatt und Döbriach, aber auch Vertreter der MTG Tourismusgesellschaft, der Kärnten Werbung und Alex Barendregt, Geschäftsführer der World Body Painting Association", so Scheuch.
Rückfragehinweis: Die Freiheitlichen in Kärnten - FPK 9020 Klagenfurt Tel.: 0664 52 99 093
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Mehr Infos zum Thema, Meinungen und vieles mehr, rund um das Thema "Bodypainting & Facepainting" gibt es in unserer NEUEN Gruppe:
Bodypainting - "Die Welt der Farben"
#7Report
14.06.2010
Absolut richtig! Das sollte aber auch bei anderen Projekten so stattfinden...
Original von TomRohwer
Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn eine Gemeinde, ein Touristik-Verband oder wer auch immer die Subventionen ("Zuschüsse") für ein Event streicht, wenn man zu der Einschätzung gekommen ist:
- können wir uns leider nicht mehr leisten, auch wenn wir gern wollten
oder
- lohnt sich nicht, die Kosten stehen in keinem tragbaren Verhältnis zum Nutzen.
Genau solche Analysen erwarte ich von den Verantwortlichen in Gemeinden, Verbänden, Unternehmen, etc.pp. Und nicht nur in "Krisenzeiten".
Da muß man sich als Veranstalter dann andere Sponsoren suchen oder aber das Veranstaltungsmodell ändern. Es schadet übrigens auch überhaupt nichts, wenn man alle paar Jahre mal alles auf den Prüfstand stellt und sich fragt: ist das, was vor fünf oder zehn oder 15 Jahren ganz toll war, heute eigentlich noch zeitgemäß? Oder sollte mal grundsätzlich was geändert werden.
Wandel und Veränderung fördern die Kreativität.
#8Report
[gone] Der Hosenknopf
14.06.2010
Aktuelle News zum "Aus in Seeboden" !!!
Rettungsaktion in Facebook
**
Kein Seeboden für Bodypainting?
Die Gemeinde Seeboden profitiert durch eine starke Öffentlichkeitswirkung, wenn das Bodypainting Festival über die Bühne geht. Das nächste steht unmittelbar bevor, das übernächste vielleicht gar nicht mehr.
Wie die 'Kleine' herausgefunden haben will, sorgen sich die Lokalpolitiker um die Ausgaben rund um das World Bodypainting Festival in Seeboden. Man wolle dort das Festival schon 2011 nicht mehr sehen, heißt es.
Es geht um 80 bis 100.000 Euro, die die Gemeinde einzahlt. Dafür ist sie eine Woche touristisch restlos ausverkauft, die Medienwirkung ist weit über das Festival hinaus gegeben. Und in einer Zielgruppe, die sonst schwer anzusprechen ist - bei jüngeren Gästen.
Das drohende Aus für das Festival in Seeboden verwundert daher auch, das Lokal-Politikum dann schon weniger. Die formierte Gruppe in Facebook zeigt das deutlich.
Rettungsaktion in Facebook
Der Tourismusverband am Millstätter See jedenfalls bangt um das Festival und hofft darauf, dass sich andere Gemeinden rund um den See dem Projekt anschließen. Zusammen wären die Kosten weniger relevant, aber auch die engen Räumlichkeiten für das immer mehr gewachsene Festival unproblematischer.
Was dann wieder ins Spiel kommt sind jedoch Eitelkeiten aus der Provinzpolitik. Wenn schon die Verantwortlichen innerhalb einer Gemeinde nicht zusammenfinden, wie sollen es dann mehrere Gemeinden...
Quelle: Style.at
Rettungsaktion in Facebook
**
Kein Seeboden für Bodypainting?
Die Gemeinde Seeboden profitiert durch eine starke Öffentlichkeitswirkung, wenn das Bodypainting Festival über die Bühne geht. Das nächste steht unmittelbar bevor, das übernächste vielleicht gar nicht mehr.
Wie die 'Kleine' herausgefunden haben will, sorgen sich die Lokalpolitiker um die Ausgaben rund um das World Bodypainting Festival in Seeboden. Man wolle dort das Festival schon 2011 nicht mehr sehen, heißt es.
Es geht um 80 bis 100.000 Euro, die die Gemeinde einzahlt. Dafür ist sie eine Woche touristisch restlos ausverkauft, die Medienwirkung ist weit über das Festival hinaus gegeben. Und in einer Zielgruppe, die sonst schwer anzusprechen ist - bei jüngeren Gästen.
Das drohende Aus für das Festival in Seeboden verwundert daher auch, das Lokal-Politikum dann schon weniger. Die formierte Gruppe in Facebook zeigt das deutlich.
Rettungsaktion in Facebook
Der Tourismusverband am Millstätter See jedenfalls bangt um das Festival und hofft darauf, dass sich andere Gemeinden rund um den See dem Projekt anschließen. Zusammen wären die Kosten weniger relevant, aber auch die engen Räumlichkeiten für das immer mehr gewachsene Festival unproblematischer.
Was dann wieder ins Spiel kommt sind jedoch Eitelkeiten aus der Provinzpolitik. Wenn schon die Verantwortlichen innerhalb einer Gemeinde nicht zusammenfinden, wie sollen es dann mehrere Gemeinden...
Quelle: Style.at
#9Report
[gone] Der Hosenknopf
15.06.2010
Morgen früh erscheint in der "Kleinen Zeitung" Kärnten der nachfolgende Artikel zum "Aus in Seeboden".
"Verlust des Festivals wäre großer Schaden"
Drohendes "Aus" des Bodypainting Festivals in Seeboden ruft heftige Reaktionen hervor. Auch auf Facebook geht's rund. Nun "runder Tisch" geplant.
Unverständlich, dass das einzigartige Festival heuer das letzte Mal stattfinden soll. Den Touristikern sei gesagt: ,Irren ist menschlich - möge allen aber ein Licht aufgehen, bevor es zu spät ist", schreibt Monika Bürger aus Fresach. Sie ist eine von unzähligen Leserbriefschreibern, die gegen das von Seebodener Touristikern initiierte "Aus" des Bodypainting-Festivals in ihrem Ort auftreten.
Seit dem Exklusiv-Bericht der Kleinen Zeitung über das "Aus" gibt es heftige Reaktionen im Internet - in vielen Kommentaren und tausenden Zugriffen auf das Thema auf der Kleine Zeitung-Homepage und an der Wahlbeteiligung bei unserer Online-Frage: "Soll Seeboden Standort für das Bodypainting-Festival bleiben?". Über 82 Prozent sagen "Ja" zu Seeboden, rund 16 sind dagegen, zwei Prozent ist es egal.
Virtueller Widerstand
Zudem baut sich im Internet über Facebook - die weltweit größte Internet-"Familie" - ein "virtueller Widerstand" auf. Am Samstag entstand die Gruppe "Wir retten das Bodypainting in Kärnten" im Netz - bis gestern waren 1800 Mitglieder registriert. Das wird Inhalt der heutigen Generalversammlung der Millstätter See Tourismus GmbH sein. Vertreter der Mitgliedsgemeinden und aller Gremien diskutieren über den Wunsch der Seebodener.
Landeshauptmann-Stellvertreter Uwe Scheuch (FPK) stellt sich gegen das Ansinnen der örtlichen Touristiker und Politiker: "Der Verlust des Festivals wäre ein großer Schaden für ganz Kärnten, deshalb lade ich Donnerstagabend zum runden Tisch." Bürgermeister Wolfgang Klinar (ÖVP) will für weitere Schritte dieses Gespräch abwarten.
Festival-Organisator Alex Barendregt freuen die Bemühungen ums Festival und dass sich heuer Künstler aus 40 und Fotografen aus erstmals 31 Nationen angemeldet haben.
Quelle: Kleine Zeitung
"Verlust des Festivals wäre großer Schaden"
Drohendes "Aus" des Bodypainting Festivals in Seeboden ruft heftige Reaktionen hervor. Auch auf Facebook geht's rund. Nun "runder Tisch" geplant.
Unverständlich, dass das einzigartige Festival heuer das letzte Mal stattfinden soll. Den Touristikern sei gesagt: ,Irren ist menschlich - möge allen aber ein Licht aufgehen, bevor es zu spät ist", schreibt Monika Bürger aus Fresach. Sie ist eine von unzähligen Leserbriefschreibern, die gegen das von Seebodener Touristikern initiierte "Aus" des Bodypainting-Festivals in ihrem Ort auftreten.
Seit dem Exklusiv-Bericht der Kleinen Zeitung über das "Aus" gibt es heftige Reaktionen im Internet - in vielen Kommentaren und tausenden Zugriffen auf das Thema auf der Kleine Zeitung-Homepage und an der Wahlbeteiligung bei unserer Online-Frage: "Soll Seeboden Standort für das Bodypainting-Festival bleiben?". Über 82 Prozent sagen "Ja" zu Seeboden, rund 16 sind dagegen, zwei Prozent ist es egal.
Virtueller Widerstand
Zudem baut sich im Internet über Facebook - die weltweit größte Internet-"Familie" - ein "virtueller Widerstand" auf. Am Samstag entstand die Gruppe "Wir retten das Bodypainting in Kärnten" im Netz - bis gestern waren 1800 Mitglieder registriert. Das wird Inhalt der heutigen Generalversammlung der Millstätter See Tourismus GmbH sein. Vertreter der Mitgliedsgemeinden und aller Gremien diskutieren über den Wunsch der Seebodener.
Landeshauptmann-Stellvertreter Uwe Scheuch (FPK) stellt sich gegen das Ansinnen der örtlichen Touristiker und Politiker: "Der Verlust des Festivals wäre ein großer Schaden für ganz Kärnten, deshalb lade ich Donnerstagabend zum runden Tisch." Bürgermeister Wolfgang Klinar (ÖVP) will für weitere Schritte dieses Gespräch abwarten.
Festival-Organisator Alex Barendregt freuen die Bemühungen ums Festival und dass sich heuer Künstler aus 40 und Fotografen aus erstmals 31 Nationen angemeldet haben.
Quelle: Kleine Zeitung
#10Report
[gone] Der Hosenknopf
17.06.2010
Regionales Bekenntnis zum Bodypainting-Festival
Landeshauptmann-Stellvertreter Uwe Scheuch rief am Donnerstagabend kurzfristig zu einem Bodypainting-Gipfel ins Camp Royal X in Seeboden.
kleine.tv war für Sie mit dabei und hat erste Reaktionen der Gipfel-Teilnehmer eingeholt.
Hier geht es zum Video zur Sitzung !
Landeshauptmann-Stellvertreter Uwe Scheuch rief am Donnerstagabend kurzfristig zu einem Bodypainting-Gipfel ins Camp Royal X in Seeboden.
kleine.tv war für Sie mit dabei und hat erste Reaktionen der Gipfel-Teilnehmer eingeholt.
Hier geht es zum Video zur Sitzung !
#11Report
[gone] Der Hosenknopf
18.06.2010
Rettung des Bodypainting-Festivals greifbar nahe - Runder Tisch äußerst erfolgreich
Klagenfurt (OTS) - "Das World Bodypainting-Festival in Seeboden scheint gerettet", gibt LHStv. DI Uwe Scheuch als Ergebnis des von ihm initiierten Runden Tisches bekannt. Die Aussprache sei äußerst konstruktiv gewesen und habe massive Bewegung in Richtung Absicherung des Events gebracht. "Es war wichtig, alle Beteiligte an einen Tisch zu bekommen. Grundsätzlich gab es von allen das eindeutige Bekenntnis zu diesem Event und man ist übereingekommen, dass das Bodypainting-Festival unter gewissen Voraussetzungen auch in den kommenden Jahren stattfinden wird", erklärt Scheuch.
Dabei handelt es sich laut LHStv. Scheuch um folgende Punkte:
Das Bodypainting-Festival werde - nach den Vorbildern Beachvolleyball, Ironman oder Starnacht - als eigenständige Veranstaltung auf selbständiger Basis durchgeführt und aus der Gemeindekompetenz herausgelöst. Seitens des Landes werde man von einer Mittelkürzung absehen und die Möglichkeit von Versicherungsvarianten überprüfen.
Seeboden erklärt sich bereit, weiterhin die nichtmonetären Leistungen einzubringen. Die beteiligten Gemeinden hätten zugesagt, sich über die MTG künftig noch stärker einzubringen.
Das Bodypainting-Festival solle künftig noch nachhaltiger zur Standort-Stärkung beitragen. Außerdem sei man übereingekommen, das Festival zur Saisonverlängerung künftig um 1
Woche vorzuverlegen.
Diese Voraussetzungen müssten in den nächsten Wochen noch im Detail fixiert werden. "Dank des Rundes Tisches ist Bewegung in die Sache gekommen. Die Bereitschaft der Gemeinden war äußerst erfreulich. Es kommt ja letztlich keiner daran vorbei, dass das Festival mit 19.000 Nächtigungen und weltweit 72.000 Minuten TV-Sendezeit ein ganz
wichtiger Tourismusfaktor für die Region ist. Die Rettung des Bodypainting-Festivals ist jetzt jedenfalls greifbar nahe", schließt Scheuch.
Rückfragehinweis:
Amt der Kärntner Landesregierung
Büro LHStv. Dipl.-Ing. Uwe Scheuch
Arnulfplatz 1
A-9021 Klagenfurt am Wörthersee
Homepage: http://www.ktn.gv.at
Quelle: Kärntner Landesregierung
Klagenfurt (OTS) - "Das World Bodypainting-Festival in Seeboden scheint gerettet", gibt LHStv. DI Uwe Scheuch als Ergebnis des von ihm initiierten Runden Tisches bekannt. Die Aussprache sei äußerst konstruktiv gewesen und habe massive Bewegung in Richtung Absicherung des Events gebracht. "Es war wichtig, alle Beteiligte an einen Tisch zu bekommen. Grundsätzlich gab es von allen das eindeutige Bekenntnis zu diesem Event und man ist übereingekommen, dass das Bodypainting-Festival unter gewissen Voraussetzungen auch in den kommenden Jahren stattfinden wird", erklärt Scheuch.
Dabei handelt es sich laut LHStv. Scheuch um folgende Punkte:
Das Bodypainting-Festival werde - nach den Vorbildern Beachvolleyball, Ironman oder Starnacht - als eigenständige Veranstaltung auf selbständiger Basis durchgeführt und aus der Gemeindekompetenz herausgelöst. Seitens des Landes werde man von einer Mittelkürzung absehen und die Möglichkeit von Versicherungsvarianten überprüfen.
Seeboden erklärt sich bereit, weiterhin die nichtmonetären Leistungen einzubringen. Die beteiligten Gemeinden hätten zugesagt, sich über die MTG künftig noch stärker einzubringen.
Das Bodypainting-Festival solle künftig noch nachhaltiger zur Standort-Stärkung beitragen. Außerdem sei man übereingekommen, das Festival zur Saisonverlängerung künftig um 1
Woche vorzuverlegen.
Diese Voraussetzungen müssten in den nächsten Wochen noch im Detail fixiert werden. "Dank des Rundes Tisches ist Bewegung in die Sache gekommen. Die Bereitschaft der Gemeinden war äußerst erfreulich. Es kommt ja letztlich keiner daran vorbei, dass das Festival mit 19.000 Nächtigungen und weltweit 72.000 Minuten TV-Sendezeit ein ganz
wichtiger Tourismusfaktor für die Region ist. Die Rettung des Bodypainting-Festivals ist jetzt jedenfalls greifbar nahe", schließt Scheuch.
Rückfragehinweis:
Amt der Kärntner Landesregierung
Büro LHStv. Dipl.-Ing. Uwe Scheuch
Arnulfplatz 1
A-9021 Klagenfurt am Wörthersee
Homepage: http://www.ktn.gv.at
Quelle: Kärntner Landesregierung
#12Report
[gone] Der Hosenknopf
18.06.2010
Chance für Bodypainting-Festival lebt wieder
Bekenntnis zum Bodypainting Festival in Seeboden, aber noch keine klare Entscheidung. Das ist das Ergebnis des Runden Tisches.
Nachdem Seebodener Touristiker mit ihrer Entscheidung das Ende vom "World Bodypainting Festival" eingeläutet haben - es soll ihrer Meinung nach ab 2011 nicht mehr stattfinden - gibt es seit Donnerstagabend einen Hoffnungsschimmer. "Nach dem konstruktiven Gespräch mit Touristikern und Vertretern der See-Gemeinden glaube ich, dass es ein Umdenken geben wird. Grundsätzlich gab es von allen das eindeutige Bekenntnis zu diesem Event. Man ist übereingekommen, dass das Spektakel unter gewissen Voraussetzungen auch in den nächsten Jahren stattfinden wird", sagte Landeshauptmann-Stellvertreter Uwe Scheuch gestern am Tag nach "seinem" Runden Tisch.
Festival als Regionsprojekt
Demnach sollte das Festival als eigenständige Veranstaltung abgehalten und aus der Gemeindekompetenz herausgeführt werden. Über die Vorverlegung des Festivals um zumindest eine Woche gäbe es schon Übereinstimmung. Das bestätigt Bürgermeister Wolfgang Klinar: "Alle Beteiligten bemühen sich um den Erhalt. Alle Gespräche - das nächste gibt es am Montag in Millstatt - bewegen sich in diese Richtung. Wir werden trachten, das Bodypainting Festival zum Regionsprojekt innerhalb der Marke Millstätter See zu entwickeln. Auch das Land wird sich daran beteiligen." Maria Wilhelm, Geschäftsführerin der Millstätter See Tourismus GmbH (MTG) sagte nur: "Es ist ein Weg skizziert worden, wir werden uns um eine Umsetzung bemühen."
Lob für Arbeit
Die Arbeit von Festival-Erfinder und Organisator Alex Barendregt (vom 12. bis 18. Juli gibt es das World Bodypainting Festival zum 13. Mal) wurde von allen Teilnehmern des Runden Tisches im Hotel Camp Royal X gelobt. Für seine Zukunft - er ist auch Leiter des Seebodener Tourismusbüros - ist angedacht, dass er mit dem Festival in die Selbstständigkeit geht. "Das ist zu überlegen", sagt Barendregt. Hotelier Sigi Mörisch, der als Obmann mit dem Tourismusverein das erste "Nein" zum Festival erstellt hat, sagt: "Da neue Voraussetzungen entstanden sind, werden wir bei einem Erfolg der weiteren Gespräche auf Regionsebene über unseren Beschluss neu abstimmen."
Quelle: KleineZeitung.at
Bekenntnis zum Bodypainting Festival in Seeboden, aber noch keine klare Entscheidung. Das ist das Ergebnis des Runden Tisches.
Nachdem Seebodener Touristiker mit ihrer Entscheidung das Ende vom "World Bodypainting Festival" eingeläutet haben - es soll ihrer Meinung nach ab 2011 nicht mehr stattfinden - gibt es seit Donnerstagabend einen Hoffnungsschimmer. "Nach dem konstruktiven Gespräch mit Touristikern und Vertretern der See-Gemeinden glaube ich, dass es ein Umdenken geben wird. Grundsätzlich gab es von allen das eindeutige Bekenntnis zu diesem Event. Man ist übereingekommen, dass das Spektakel unter gewissen Voraussetzungen auch in den nächsten Jahren stattfinden wird", sagte Landeshauptmann-Stellvertreter Uwe Scheuch gestern am Tag nach "seinem" Runden Tisch.
Festival als Regionsprojekt
Demnach sollte das Festival als eigenständige Veranstaltung abgehalten und aus der Gemeindekompetenz herausgeführt werden. Über die Vorverlegung des Festivals um zumindest eine Woche gäbe es schon Übereinstimmung. Das bestätigt Bürgermeister Wolfgang Klinar: "Alle Beteiligten bemühen sich um den Erhalt. Alle Gespräche - das nächste gibt es am Montag in Millstatt - bewegen sich in diese Richtung. Wir werden trachten, das Bodypainting Festival zum Regionsprojekt innerhalb der Marke Millstätter See zu entwickeln. Auch das Land wird sich daran beteiligen." Maria Wilhelm, Geschäftsführerin der Millstätter See Tourismus GmbH (MTG) sagte nur: "Es ist ein Weg skizziert worden, wir werden uns um eine Umsetzung bemühen."
Lob für Arbeit
Die Arbeit von Festival-Erfinder und Organisator Alex Barendregt (vom 12. bis 18. Juli gibt es das World Bodypainting Festival zum 13. Mal) wurde von allen Teilnehmern des Runden Tisches im Hotel Camp Royal X gelobt. Für seine Zukunft - er ist auch Leiter des Seebodener Tourismusbüros - ist angedacht, dass er mit dem Festival in die Selbstständigkeit geht. "Das ist zu überlegen", sagt Barendregt. Hotelier Sigi Mörisch, der als Obmann mit dem Tourismusverein das erste "Nein" zum Festival erstellt hat, sagt: "Da neue Voraussetzungen entstanden sind, werden wir bei einem Erfolg der weiteren Gespräche auf Regionsebene über unseren Beschluss neu abstimmen."
Quelle: KleineZeitung.at
#13Report
18.06.2010
Das sind doch gute Nachrichten - Politiker, die lieber darauf verzichten, sich mit einer Eröffnungsrede wichtig zu machen, als Steuergelder zu verbrennen.
Wenn euch ein Bodypainting-Festival wichtig ist, zahlt kostendeckende Preise. Die Erwartungshaltung, daß der Steuerzahler euer Hobby mitfinanziert, finde ich doch äußerst befremdlich.
Gruß
Thomas
Wenn euch ein Bodypainting-Festival wichtig ist, zahlt kostendeckende Preise. Die Erwartungshaltung, daß der Steuerzahler euer Hobby mitfinanziert, finde ich doch äußerst befremdlich.
Gruß
Thomas
#14Report
19.06.2010
@Thomas: Thema verfehlt - oder einfach ohne sich zu informieren mal was dazu geschrieben.
noch nie hat ein Politiker ( wie das Eure Oberbürgermeisterin in Frankfurt sogerne tut) eine Rede beim festival gehalten. Ausserdem geht es nicht um das Festival an sich, sondern um den Veranstaltungsort Seeboden, der in Szene Tradition hat.
Ausserdem wollen nicht die Politiker sondern in erster Linie ein Touristikverband die Seeboden-Touristik GmbH aussteigen.
Und dass dort Steuergelder in der Vergangenheit vebrannt wurden haben selbst die Gegner des Festivals nicht behauptet.
noch nie hat ein Politiker ( wie das Eure Oberbürgermeisterin in Frankfurt sogerne tut) eine Rede beim festival gehalten. Ausserdem geht es nicht um das Festival an sich, sondern um den Veranstaltungsort Seeboden, der in Szene Tradition hat.
Ausserdem wollen nicht die Politiker sondern in erster Linie ein Touristikverband die Seeboden-Touristik GmbH aussteigen.
Und dass dort Steuergelder in der Vergangenheit vebrannt wurden haben selbst die Gegner des Festivals nicht behauptet.
#15Report
[gone] Der Hosenknopf
24.06.2010
Neuste News zum Thema
Geht es eigentlich noch um die Künstler und die Kunst überhaupt oder nur noch um Politik...
Geht es eigentlich noch um die Künstler und die Kunst überhaupt oder nur noch um Politik...
#16Report
Topic has been closed
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Bodypainting am See droht das Aus
Seebodener Touristiker stellen sich gegen das "World Bodypainting Festival": Ab 2011 soll es dieses farbenfrohe Festival nicht mehr geben - die Gemeinde will so Kosten sparen.
Wir können uns das Bodypainting-Festival nicht mehr leisten. Deshalb haben der Vorstand im Tourismusverein mit 16:2 und der Beirat mit 7:3 gegen die Durchführung des Festivals ab 2011 gestimmt." Sagt Sigi Mörisch, Hotelier und Obmann der "Seeboden-Touristik GmbH" zum Ende des Bodypainting-Festivals ab nächstem Jahr.
Das diesjährige Festival wird wie geplant vom 12. bis 18. Juli stattfinden. "Es läuft blendend, wir haben in allen Bereichen Zuwächse", ist Organisator Alex Barendregt euphorisch - trotz kommendem "Festival-Ende" in Seeboden. "Ich muss mich mit der Situation abfinden: Die Gemeinde sagt, dass das das Festival zu groß, zu laut und nicht passend für die Region ist. Auch soll ihrer Meinung nach zu viel Arbeitsleistung ins Festival einfließen. Ich gehe meinen Weg trotzdem weiter, Interessenten für das Festival gibt es auch", sagt Barendregt, der Erfinder des farbenfrohen Spektakels.
Hohe Kosten
Will die Gemeinde das Festival los sein? "Nein, es ist ein tolles, buntes Fest, es ist viel los, ein Highlight in der Hauptsaison. Aber die Kosten für die Marktgemeinde werden immer größer. Es ist Geld, dass zur Verbesserung unserer Infrastruktur in Richtung Ganzjahrestourismus fehlt. Projektgruppen arbeiten am Thema ,See-Erlebnis', von dem wir uns viel erwarten", sagt Bürgermeister Wolfgang Klinar zur Entscheidung der Touristiker, wobei die Gemeinde mit 49 Prozent an der "Seeboden-Touristik" beteiligt ist.
Risiko steigt
"In Zeiten wie diesen ist über alle Kostenfaktoren zu reden", grübelt Klinar. Einerseits steuert die Kommune pro Jahr rund 80.000 Euro bei, andererseits wächst das Risiko der Wetterunbilden: "Was ist, wenn es tagelang regnet? Dann wird die Ausfallshaftung, die die Kommune trägt, schlagend - das können wir nicht finanzieren; auch eine Versicherung dazu nicht", sagt Klinar. Kosten sparen müsse man auch beim Personal: "Da Barendregt Leiter des Tourismusbüros ist, aber fast das ganze Jahr für dieses Festival arbeitet, gibt es Kosten am falschen Konto", weiß Klinar.
**
Mhh, kann das sein, "zu hohe Kosten" ?
Noch vor 3 Jahren war in Seeboden auf einem Flyer zu lesen, das die Region durch das Festival mehr als 4 Mio. Euro einnimmt. Da sollten doch die 80.000 Euro Zuschüsse kein Kostenfaktor der nicht machbar ist, sein.
Oder ist das "AUS" in Seeboden gar von langer Hand geplant ? Denn seit einigen Monaten kursieren schon die Gerüchte, das das WBPF nach Asien abwandert, da dort mehr Kohle zu machen ist und mehr gutbetuchte Sponsoren das WBPF gerne ausrichten würden.
Gar von einem Verkauf des WBPF nach Asien war die Rede und jetzt das AUS in Seeboden, wo in diesem Jahr das letzte WBPF stattfindet!
Wir hier finden es sehr schade das es ab 2011 das WBPF nicht mehr in Seeboden geben wird, auch wenn wir nicht jedes Jahr dort sein konnten.
Und ich denke, es wäre für alle Bodypaintingfreunde, egal ob Künstler, Modelle, Fotografen oder Begeisterte, die seit 1998 eigentlich das Festival mit aufgebaut und zu dem gemacht haben was es heute ist, eine große Enttäuschung, wenn das WBPF 2011 ganz nach Asien verschwinden würde :-(
Aber vermutlich ist das nicht mehr aufzuhalten, denn viele die wir kennen, sagen ja schon lange, es geht beim WBPF nicht mehr nur um die Kunst und den Spaß, sondern schon zu lange immer mehr ums Geld verdienen :-(
Viele Künstler sehnen sich schon lange die WBPF-Anfangszeiten bin 2003 zurück, als das Festival noch eine große Familie war. Aber die Zeiten werden nicht wieder kommen, nicht in Seeboden und ganz sicher auch nicht beim GBF/IBF, denn auch dort geht es ja auch immer mehr zur kommerziellen Veranstaltung, als zum reinen Künstlerevent !
Alternativen ?
Schwierig !
lg Jörg
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Hier gehts zu unserer NEUEN Bodypainting & Facepainting Gruppe:
Bodypainting - "Die Welt der Farben"