8 Wochen Unrasiert !!! 34
01.01.2006
@Flo: wenn ich nur noch einen Schnurrbart habe, photographierst Du mich dann???
@Nadine: HAST RECHT!!
Mit lieben Grüßen, Klaus
@Nadine: HAST RECHT!!
Mit lieben Grüßen, Klaus
#22Report
[gone] Flo
01.01.2006
@ Klaus: Du machst ja kein TFP.....;-)
#23Report
01.01.2006
@Flo: schon, aber nur hinter der Kamera;-)))
Morgen früh ists zu spät, dann ist mein Gesicht wieder glatt wie die Popos meiner Lieblingsmodels.
Mit lieben Grüßen, Klaus
Morgen früh ists zu spät, dann ist mein Gesicht wieder glatt wie die Popos meiner Lieblingsmodels.
Mit lieben Grüßen, Klaus
#24Report
01.01.2006
Hab den ganzen Thread mal nach Offtopic verschoben, da Sabrina ja das "Gesuch" für erledigt erklärt hat.
#25Report
05.01.2006
Hallo zusammen,
Irgendwie beschleicht mich beim Lesen des Threats das Gefühl, daß nur wenige hier ihre Arbeit als Kunst betrachten.
Es geht doch nicht um Schönheitsideale oder die Durchsetzung von Rasse-Kriterien sondern um Kunst. Und in der Kunst ist doch alles erlaubt solange es eine Sprache, einen tieferen Sinn hat und die Gedanken anregt.
Warum soll ich nicht mal ein behaartes Mädel fotografieren auch wenn ich sie im Bett lieber rasiert hätte? Das Thema lässt sich doch einreihen in die Diskussion ob mollige Modelle ekelhaft sind. Auch hier gilt: ganz im Gegensatz!
Gruß Marcel
Irgendwie beschleicht mich beim Lesen des Threats das Gefühl, daß nur wenige hier ihre Arbeit als Kunst betrachten.
Es geht doch nicht um Schönheitsideale oder die Durchsetzung von Rasse-Kriterien sondern um Kunst. Und in der Kunst ist doch alles erlaubt solange es eine Sprache, einen tieferen Sinn hat und die Gedanken anregt.
Warum soll ich nicht mal ein behaartes Mädel fotografieren auch wenn ich sie im Bett lieber rasiert hätte? Das Thema lässt sich doch einreihen in die Diskussion ob mollige Modelle ekelhaft sind. Auch hier gilt: ganz im Gegensatz!
Gruß Marcel
#26Report
05.01.2006
Habe dieses Thema jetzt ganz amüsiert verfolgt *lachmichweg*.
Lohnt es sich wirklich über sowas zu diskutieren?
Machen oder nicht machen, rasieren oder nicht rasieren. Jedem sein persönliches....
Lohnt es sich wirklich über sowas zu diskutieren?
Machen oder nicht machen, rasieren oder nicht rasieren. Jedem sein persönliches....
#27Report
[gone] Elisa Berlin
05.01.2006
Ich würde mich irre freuen über ein unrasiertes Model, ich finde nie eins!
Das heißt ja nicht, dass ich sexuell unrasierte Muschis mag aber fotografisch finde ichs toll!
Das heißt ja nicht, dass ich sexuell unrasierte Muschis mag aber fotografisch finde ichs toll!
#28Report
18.11.2010
Eventuell eine Trendwende ?
Zitat:
Diesen Herbst jedoch haben vor allem Schwulenzeitschriften bei der Rezension neuer Bildbände mit Männer-Aktaufnahmen einen Trend ausgemacht. Das Stadtmagazin "blu" schreibt beispielsweise über das Buch "Boys in the City" des Fotografen Paul Reitz: "Achselhaare sind geil. Vorbei die Zeit, als Mann dem Irrtum unterlag, er müsse sich die Achseln enthaaren und sein gegenüber mit Pickeln und Rasurbrand erfreuen...". Doch Achtung: Für Frauen gilt das wohl (noch) nicht.
Quelle: Klick hier !
Zitat:
Diesen Herbst jedoch haben vor allem Schwulenzeitschriften bei der Rezension neuer Bildbände mit Männer-Aktaufnahmen einen Trend ausgemacht. Das Stadtmagazin "blu" schreibt beispielsweise über das Buch "Boys in the City" des Fotografen Paul Reitz: "Achselhaare sind geil. Vorbei die Zeit, als Mann dem Irrtum unterlag, er müsse sich die Achseln enthaaren und sein gegenüber mit Pickeln und Rasurbrand erfreuen...". Doch Achtung: Für Frauen gilt das wohl (noch) nicht.
Quelle: Klick hier !
#29Report
[gone] User_6449
18.11.2010
Ich bin seit einer Woche unrasiert, falls jemand Interesse hat ...
Und der Thread ist schon vier Jahre alt ... ;-)
Viele Grüße
Peter
Und der Thread ist schon vier Jahre alt ... ;-)
Viele Grüße
Peter
#30Report
[gone] David Brad
18.11.2010
Original von Peter Herhold
Ich bin seit einer Woche unrasiert, falls jemand Interesse hat ... ;-)
Viele Grüße
Peter
*lach*
10:0 für peter!
:D
lg, david
#31Report
[gone] falschbelichtung ( o.O )
18.11.2010
Na, irgendwie passt das Ausbuddeln des Threads ja zum Thema des Threads - der hat nämlich auch schon nen ziemlichen Bart. ;-)
Aber Peter hat echt den Vogel abgeschossen. Danke für diese abendliche Erheiterung!
Aber Peter hat echt den Vogel abgeschossen. Danke für diese abendliche Erheiterung!
#32Report
[gone] lichtfuehrung
18.11.2010
:D gute nacht!
#33Report
18.11.2010
Die Totengräber der Gattung Nicrophorus, nach mittlerweile ungültiger Nomenklatur auch als Necrophorus bekannt, gehören zu den bekanntesten Nutzern vom Aas kleinerer Tiere. Es handelt sich dabei um Käfer (Coleoptera) der Familie der Aaskäfer (Silphidae).
Sie nutzen das Aas vor allem für die Versorgung ihrer Brut. Nicrophorus-Arten sind räuberisch und leben vor allem von Fliegen- und Mückenlarven, die größte heimische Art (Nicrophorus germanicus) jagt allerdings auch größere Käfer, darunter den bekannten Mistkäfer (Geotrupes spec.). Neben der räuberischen Ernährung wird allerdings auch von den Adulten frisches Aas gefressen.
Die Fortpflanzungszeit der meisten Totengräber wie N. vespilloides, N. vespillo und N. humator beginnt bereits im Mai, N. investigator beginnt damit jedoch erst im August. Beide Geschlechter der Tiere werden vom Aasgeruch kleiner Tierleichen angelockt und finden sich entsprechend gemeinsam dort ein. Zuerst angekommene Männchen beginnen sofort damit, den Kadaver oberflächlich einzugraben. Danach beginnen sie mit einer Verhaltensweise, die als "Sterzeln" bezeichnet wird. Dabei wird das Abdomen in die Höhe gestreckt und auf- und abbewegt, währenddessen wird das normalerweise verdeckte letzte Abdominalsegment gezeigt. Diese sterzelnden Männchen sind für Artgenossen ebenso attraktiv wie das Aas selbst. Treffen mehrere Käfer gleichzeitig am Kadaver ein, kommt es zu Kämpfen, bei denen der unterlegene Käfer das Feld räumt.
Totengräber und Larve aus Brehms Tierleben
Gemeinsam unterhöhlt das Totengräberpärchen den Kadaver, sodass dieser einsinkt. Danach wird ein schräger Gang ins Erdreich angelegt und der Kadaver hinterhergezogen. Durch dieses Hineinzwängen in den Gang und das stetige Ziehen der Käfer wird die Leiche mehr und mehr abgerundet. Nicrophorus humator vergräbt dabei das Tier bis zu sieben Zentimeter tief, bei Nicrophorus vespilloides wird es nur locker unter die Laubschicht gebracht. Die Eiablage erfolgt in ein oder mehrere Gänge in die Erde, niemals direkt am Aas. Danach frisst das Weibchen ein Loch in die Aaskugel und markiert das Aas durch flüssige Exkremente.
Die geschlüpften Käferlarven sammeln sich in dem von der Mutter geschaffenen Loch im Kadaver und vergrößern dieses. Erst nach der zweiten Häutung fressen sich die Larven ins Innere der Kugel hinein. Besonders nach der ersten Häutung werden die Larven dabei von ihrer Mutter gefüttert, da sie aufgrund ihrer noch weichen Mundwerkzeuge nicht in der Lage sind, selbst Nahrung aufzunehmen. Gegen Ende der Larvalentwicklung verlassen die Larven das Aas und verteilen sich in einem Umkreis von etwa 30 Zentimetern rund um die Bruthöhle zur Verpuppung. Dies wird eingeleitet durch den Bau der Puppenwiege, die durch stundenlanges Rotieren der Larve um die eigene Achse entsteht. Die Arten, die bereits früh im Jahr mit der Fortpflanzung beginnen, beenden bereits im gleichen Jahr ihre Entwicklung und überwintern als adulte Tiere. Arten mit später Fortpflanzung überwintern als Puppen und vollenden ihre Entwicklung im folgenden Jahr. Bei allen Arten dauert es etwa 14 Tage bis zur Geschlechtsreife.
Sie nutzen das Aas vor allem für die Versorgung ihrer Brut. Nicrophorus-Arten sind räuberisch und leben vor allem von Fliegen- und Mückenlarven, die größte heimische Art (Nicrophorus germanicus) jagt allerdings auch größere Käfer, darunter den bekannten Mistkäfer (Geotrupes spec.). Neben der räuberischen Ernährung wird allerdings auch von den Adulten frisches Aas gefressen.
Die Fortpflanzungszeit der meisten Totengräber wie N. vespilloides, N. vespillo und N. humator beginnt bereits im Mai, N. investigator beginnt damit jedoch erst im August. Beide Geschlechter der Tiere werden vom Aasgeruch kleiner Tierleichen angelockt und finden sich entsprechend gemeinsam dort ein. Zuerst angekommene Männchen beginnen sofort damit, den Kadaver oberflächlich einzugraben. Danach beginnen sie mit einer Verhaltensweise, die als "Sterzeln" bezeichnet wird. Dabei wird das Abdomen in die Höhe gestreckt und auf- und abbewegt, währenddessen wird das normalerweise verdeckte letzte Abdominalsegment gezeigt. Diese sterzelnden Männchen sind für Artgenossen ebenso attraktiv wie das Aas selbst. Treffen mehrere Käfer gleichzeitig am Kadaver ein, kommt es zu Kämpfen, bei denen der unterlegene Käfer das Feld räumt.
Totengräber und Larve aus Brehms Tierleben
Gemeinsam unterhöhlt das Totengräberpärchen den Kadaver, sodass dieser einsinkt. Danach wird ein schräger Gang ins Erdreich angelegt und der Kadaver hinterhergezogen. Durch dieses Hineinzwängen in den Gang und das stetige Ziehen der Käfer wird die Leiche mehr und mehr abgerundet. Nicrophorus humator vergräbt dabei das Tier bis zu sieben Zentimeter tief, bei Nicrophorus vespilloides wird es nur locker unter die Laubschicht gebracht. Die Eiablage erfolgt in ein oder mehrere Gänge in die Erde, niemals direkt am Aas. Danach frisst das Weibchen ein Loch in die Aaskugel und markiert das Aas durch flüssige Exkremente.
Die geschlüpften Käferlarven sammeln sich in dem von der Mutter geschaffenen Loch im Kadaver und vergrößern dieses. Erst nach der zweiten Häutung fressen sich die Larven ins Innere der Kugel hinein. Besonders nach der ersten Häutung werden die Larven dabei von ihrer Mutter gefüttert, da sie aufgrund ihrer noch weichen Mundwerkzeuge nicht in der Lage sind, selbst Nahrung aufzunehmen. Gegen Ende der Larvalentwicklung verlassen die Larven das Aas und verteilen sich in einem Umkreis von etwa 30 Zentimetern rund um die Bruthöhle zur Verpuppung. Dies wird eingeleitet durch den Bau der Puppenwiege, die durch stundenlanges Rotieren der Larve um die eigene Achse entsteht. Die Arten, die bereits früh im Jahr mit der Fortpflanzung beginnen, beenden bereits im gleichen Jahr ihre Entwicklung und überwintern als adulte Tiere. Arten mit später Fortpflanzung überwintern als Puppen und vollenden ihre Entwicklung im folgenden Jahr. Bei allen Arten dauert es etwa 14 Tage bis zur Geschlechtsreife.
#34Report
Topic has been closed
Und das ihr euch darüber aufregt, dass so viele rasiert sind. Es ist doch wohl jedem selbst üerlassen!
Klar es scheind Mode zu sein, aber ich persönlich mache es nicht, weil ich der Mode hinterher renne. Ich finds rasiert einfach schöner und es ist angenehmer. :-) Und ich würde mir niemals für irgendjemanden dort wieder Haare wachsen lassen. Und sicher auch nicht, weil das besser zu vermarkten ist.
Wozu gibts denn so gut Bildbearbeitungsprogramme? Kann man damit noch keine Körperbehaarung vortäuschen? ;-)
LG, Nadine