TFP nur zwischen Fotograf und Model? 11
[gone] falschbelichtung ( o.O )
03.03.2011
Original von Images NRC
Oder ist sie nur doof?
Ja.
#2Report
[gone] It's what I do....
03.03.2011
A man of many words sir! heheh
I thought so.
I thought so.
#3Report
[gone] Hermann Klecker
03.03.2011
Original von Images NRC
...
Ok, ich weis von mein andere Post wie komisch "kommerzielle Benützung" ist.
Aber warum kann nur ein Model oder Fotograf oder Visa TFP machen? ...
Das ist der Punkt. Dieser "nicht kommerziell" ist doof.
Ich weiß, es ist beliebt. Aber ich mach es nicht mehr.
Wie in dem anderen Fred schon geschrieben, kann man die Anit-Kommerz-Klausel durchaus so formulieren, daß sie nicht im Widerspruch zur Eigenwerbung steht.
Aber ... wieso sollte es nicht weitere beteiligte an TfPs geben?
Ich hatte schon Tierhalter, Bodypainter, Visas, Eigentümer der Location und Studioinhaber.
Ich finde, wer zu so etwas unentgeldlich gibt, der soll auch einen Nutzen daraus haben dürfen.
#4Report
Es gibt doch Vertragsfreiheit.
#5Report
03.03.2011
Ich schliesse bei mir die kommerzielle Nutzung aus, erlaube darüber hinaus im Nebensatz aber ausdrücklich die Eigenwerbung. Die Weitergabe von Nutzungsrechen an Dritte ist ausgeschlossen.
Da stellt sich nun die Frage, wer nun "Dritter" ist!? Ich sag mal jeder, der im Vertrag nicht als Beteiligter und somit Nutzungberechtigter genannt ist.
Ich liste also die Personen auf, die am Shooting direkt oder indirekt (z.Bsp. durch Stellung eines Outfits oder Location) beteiligt sind und schreibe dazu, was sie für Ihre Beteiligung erhalten sollen, also Honorar, Nutzungsrechte oder vielleicht nur Belegexemplare.
Wo ist denn eigentlich das Problem, dass man vor Vertragsabschluss über Details spricht und diese dann zu Papier bringt!?
Da stellt sich nun die Frage, wer nun "Dritter" ist!? Ich sag mal jeder, der im Vertrag nicht als Beteiligter und somit Nutzungberechtigter genannt ist.
Ich liste also die Personen auf, die am Shooting direkt oder indirekt (z.Bsp. durch Stellung eines Outfits oder Location) beteiligt sind und schreibe dazu, was sie für Ihre Beteiligung erhalten sollen, also Honorar, Nutzungsrechte oder vielleicht nur Belegexemplare.
Wo ist denn eigentlich das Problem, dass man vor Vertragsabschluss über Details spricht und diese dann zu Papier bringt!?
#6Report
03.03.2011
Original von cash - just ask for...
Wo ist denn eigentlich das Problem, .....
... im Schädel der Beteiligten, welche ohne Verstand sind oder einfach nicht die Fähigkeit besitzen diesen optimal einzusetzen.
#7Report
03.03.2011
Original von "Its a Gas"
[quote]Original von cash - just ask for...
Wo ist denn eigentlich das Problem, .....
... im Schädel der Beteiligten, welche ohne Verstand sind oder einfach nicht die Fähigkeit besitzen diesen optimal einzusetzen.[/quote]
Das war jetzt gemein.
#8Report
04.03.2011
Original von TomRohwer
Das war jetzt gemein.
Findest Du? Also ich finde es einfach nur Ehrlich... :o)))
#9Report
04.03.2011
Wie Mr. Cash sinngemäß schon sagte...
mit allen Beteiligten reden
das Besprochene festhalten (Protokoll Vetrag etc.)
Lesen prüfen und ggf. unterschreiben und sich einvernehmlich daran halten.
Verbindlichkeit ist immer professionell, unabhängig ob Geld fließt.
Der Begriff "kommerzieille Nutzung" ist für sich betrachtet sowas von unscharf, dass er ohnehin in den o.g. Schriftstücken fallbezogen präzisiert werden sollte.
Die meisten einvernehmlichen Einigungen scheitern im Vorfeld am kleinlichen Beharren auf Nebensächlichkeiten die zu Grundsätzlichkeiten stilisiert werden. (Beispiel: Ist es noch TFP wenn ich Fahrtkosten erstatte??? (Ohne diese Sau jetzt wieder durchs Dorf treiben zu wollen. Es ist nur ein Beispiel. Kein neuer, wiederholender Ansatz. Bitte nicht drauf einsteigen).
Aber wegen so einem "Kleinkram" kommen oft gar keine Vereinbarungen zustande was wiederum auch gut, ist weil man dann eben hinterher keinen Streit bekommt.
Ich hatte noch nie eine Problem mit Vereinbarungen im nachinein, weder hier noch im meinen Hauptjob und ich bin seit 20 Jahren selbst. Die meisten Geschäfte/Kooperationen etc. sind entgegen der hier(MK) beschriebenen Grenzfälle getragen vom Willen gemeinsam etwas Gutes zu produzieren.
Das hier oftmals ein anderer Eindruck entsteht liegt imho daran, dass meist die negativen Ereignisse kommuniziert werden, darüber geraten die sicher weit über 90% positiver Kooperationen gleich welcher Ausprägung (pay TFP, Lizenz etc) in den kaum wahrnehmbaren Hintergrund.
Die MK ist im Grundsatz 1000 mal besser als der hier im (mecker) Forum vermitteltet Eindruck.
Aber das ist die WEB 2.0 Realität: Drei Leute schreiben eloquenten Blödsinn und 10.000 halten den Blödsinn für eine gesicherte Erkenntnis....
mit allen Beteiligten reden
das Besprochene festhalten (Protokoll Vetrag etc.)
Lesen prüfen und ggf. unterschreiben und sich einvernehmlich daran halten.
Verbindlichkeit ist immer professionell, unabhängig ob Geld fließt.
Der Begriff "kommerzieille Nutzung" ist für sich betrachtet sowas von unscharf, dass er ohnehin in den o.g. Schriftstücken fallbezogen präzisiert werden sollte.
Die meisten einvernehmlichen Einigungen scheitern im Vorfeld am kleinlichen Beharren auf Nebensächlichkeiten die zu Grundsätzlichkeiten stilisiert werden. (Beispiel: Ist es noch TFP wenn ich Fahrtkosten erstatte??? (Ohne diese Sau jetzt wieder durchs Dorf treiben zu wollen. Es ist nur ein Beispiel. Kein neuer, wiederholender Ansatz. Bitte nicht drauf einsteigen).
Aber wegen so einem "Kleinkram" kommen oft gar keine Vereinbarungen zustande was wiederum auch gut, ist weil man dann eben hinterher keinen Streit bekommt.
Ich hatte noch nie eine Problem mit Vereinbarungen im nachinein, weder hier noch im meinen Hauptjob und ich bin seit 20 Jahren selbst. Die meisten Geschäfte/Kooperationen etc. sind entgegen der hier(MK) beschriebenen Grenzfälle getragen vom Willen gemeinsam etwas Gutes zu produzieren.
Das hier oftmals ein anderer Eindruck entsteht liegt imho daran, dass meist die negativen Ereignisse kommuniziert werden, darüber geraten die sicher weit über 90% positiver Kooperationen gleich welcher Ausprägung (pay TFP, Lizenz etc) in den kaum wahrnehmbaren Hintergrund.
Die MK ist im Grundsatz 1000 mal besser als der hier im (mecker) Forum vermitteltet Eindruck.
Aber das ist die WEB 2.0 Realität: Drei Leute schreiben eloquenten Blödsinn und 10.000 halten den Blödsinn für eine gesicherte Erkenntnis....
#10Report
04.03.2011
Original von Images NRC
(...)Aber die Model sagst das wann die Designerin benutzt die Bilder dann es ist ein Kommerzielle benutzen und nicht erlaubt.(...)
Such dir ein Model das kein Problem damit hat wenn ihr ein nettes Outfit für nette Bilder gestellt werden. ^^
Ich mache selten Fashion-Shoots...
Eins meiner Modelle brachte mal eine ganze Kiste mit coolen Outfits.
Sie hatte sie geliehen und fragte mich ob es ok wäre wenn der Verleiher (Besitzer eines Web-stores) die Bilder für seine Homepage nutzen würde.
No Problemo für mich...
Outfits waren echt cool...
Wenn Model cool...Outfits cool....springe ich gerne mal über meinen Schatten und mache Shootings brav angezogen. ^^
#11Report
Topic has been closed
Ein Model und ein Fotograf möchten ein TFP Shoot machen und ein Fashion Designerin sagst sie werde Kleid geben wann sie auch Bilder für ihr Website kann. So die Visa, die Model, den Fotograf und die Designerin arbeitet auf TFP.
Aber die Model sagst das wann die Designerin benutzt die Bilder dann es ist ein Kommerzielle benutzen und nicht erlaubt.
Ok, ich weis von mein andere Post wie komisch "kommerzielle Benützung" ist.
Aber warum kann nur ein Model oder Fotograf oder Visa TFP machen? Oder ist sie nur doof?