Hintergrundplatte 11
[gone] photoart bauhaus
24.06.2011
Hallo,
also ich habe damals im Baumarkt eine dünne Holzplatte gekauft, so eine wie sie auch bei Möbeln als Rückwand benutzt wird.
Habe sie von hinten mit Latten verstärkt und dann eben von vorne Tapeziert.
Ging ganz gut und schnell :-)
Gruß
Nils
also ich habe damals im Baumarkt eine dünne Holzplatte gekauft, so eine wie sie auch bei Möbeln als Rückwand benutzt wird.
Habe sie von hinten mit Latten verstärkt und dann eben von vorne Tapeziert.
Ging ganz gut und schnell :-)
Gruß
Nils
#2Report
24.06.2011
beschichtete hartfaserplatte mit latten-unterkonstruktion, und dann tapete drauf oder bemalen. beschichtet, weil die unbeschichteten platten feuchtigkeit aufnehmen und sich dann wölben...
#3Report
[gone] mario dingethal
24.06.2011
Original von Henning Zachow *Caro mal niedlich ;)*
beschichtete hartfaserplatte mit latten-unterkonstruktion, und dann tapete drauf oder bemalen. beschichtet, weil die unbeschichteten platten feuchtigkeit aufnehmen und sich dann wölben...
beschichte sie von beiden seiten mit unterschiedlichen tapeten, dann wölben sie sich erstens nicht und zweitens hast du einen tollen wechselhintergrund.
#4Report
24.06.2011
Im Grunde sagen die beiden über mir alles was du beachten musst.
Habe es genau so gemacht. Das mit dem Wölben ist nicht zu unterschätzen !! Diese Rückwände für Schränke gibt es in versch. Dicken, mit einer ordentlichen Unterlattung und einer Dicke
von 3 cm habe ich es gemacht.
Die Dicke deswegen, weil es zum einen auf Rollen schwenkbar ist und auch als Hebewand fungiert und an Rollen läuft und die Rückseite mit diversen
Dingen wie optischen Spielereien (Lampe, Bild, Geweih...) behangen werden kann.
Das gleiche gilt auch für Bodenbeläge. Unterlattung ebenso und dann noch Laminat drauf und das auf Rollen und in der Mitte Klappbar. So kann man die Hälfte jewwiels an die Wand links und rechts klappen und wenden.
Viel Spaß :-)
Habe es genau so gemacht. Das mit dem Wölben ist nicht zu unterschätzen !! Diese Rückwände für Schränke gibt es in versch. Dicken, mit einer ordentlichen Unterlattung und einer Dicke
von 3 cm habe ich es gemacht.
Die Dicke deswegen, weil es zum einen auf Rollen schwenkbar ist und auch als Hebewand fungiert und an Rollen läuft und die Rückseite mit diversen
Dingen wie optischen Spielereien (Lampe, Bild, Geweih...) behangen werden kann.
Das gleiche gilt auch für Bodenbeläge. Unterlattung ebenso und dann noch Laminat drauf und das auf Rollen und in der Mitte Klappbar. So kann man die Hälfte jewwiels an die Wand links und rechts klappen und wenden.
Viel Spaß :-)
#5Report
#6
24.06.2011
Original von robert.wendel
Sie wölben sich nicht, weil sie feucht werden, sondern weil die Tapete beim Trocknen schrumpft und Spannung erzeugt. Ergo: beide Seiten in der gleichen Richtung mit dem gleichen Material (anderes Muster) tapezieren.
Bei MODULOR gibt es beidseitig Hartfaser mit Wabenkern. Sehr stabil! Man kann daraus sogar Möbel bauen
Theatertrick, es soll möglichst leicht werden: Lattenrahmen mit ausreichend Austeifungen, Nessel-Bespannung mit Leimfarbe, Rückseite mit Zeitung oder Packpapier kaschieren, Ansichtseite malen mit Wandfarbe, oder tapezieren
sry aber sie wölben sich defakto "auch" durch Feuchtigkeit die sie von der "Umluft" aufsaugen. Das gilt auch für Deckenpanelen (auch Feuchtraumgeeignete) und
sogar für Laminat !! Der "Tapeteneffekt" kommt dazu, das ist korrekt.
Deswegen ist eine vernünftige Hinterverlattung wichtig ! Abstand 45 cm ist zu empfehlen, je
feuchter der Raum. Keller z.B. oder im Winter wenig geheizte und isolierte Räume. Vor allem
wenn diese Gasbetriebenen Heizgeräte zum Einsatz kommen bildet sich Feuchtigkeit.
Zu Schreiben, das es "auch" durch die Tapete kommt ist nett und stimmt. Zu schreiben es käme def. gar nicht von der Feuchtigkeit ist schlicht weg FALSCH und zeugt von einer gewissen rechthaberischen Arroganz ;-)
#7Report
24.06.2011
Danke für die vielen Infos !! Das Studio ist trocken, beheizt und die Wans soll nur vor einer anderen gestellt werden. Die Idee mit den Rollen finde ich sehr gut. Ich werde mal die Baumärkte abfahren !!
Danke Euch
LG
michael
Danke Euch
LG
michael
#8Report
24.06.2011
Original von Michael Schuto Neues immer unten !!!
Danke für die vielen Infos !! Das Studio ist trocken, beheizt und die Wans soll nur vor einer anderen gestellt werden. Die Idee mit den Rollen finde ich sehr gut. Ich werde mal die Baumärkte abfahren !!
Danke Euch
LG
michael
Bei mir habe ich Schiene wie bei einer Hebegaragentür verwendet, die hatte ich übrig. Rollen gibts im Baumarkt günstig für Doppelseitige Schienen, einfach und mit Hänger....
Dann viel Spass und bereichte mal wenns fertig ist :-)
lg
jack
#9Report
24.06.2011
Wenn es nur für Portraits ist... warum tapezierst du nicht einfach eine Wand ?
Da braucht es doch nicht so viel an Breite pro Motiv.
Da passen doch einige nebeneinander.
Da braucht es doch nicht so viel an Breite pro Motiv.
Da passen doch einige nebeneinander.
#10Report
24.06.2011
Weil es eine Studiobeteiligung ist und ich da relativ neutral bleiben muss. Dafür habe ich etwas gesucht, das man einfach vor die vorhandenen Wände schiebt und fertig ist. Danach wird es wieder verstaut.
LG
Michael
LG
Michael
#11Report
Topic has been closed
ich benötige von Euch eine Empfehlung. Ich möchte mir für das Studio Portraithintergründe erstellen. Es sollen Tapeten usw. augeklept werden. Was nimmt man besten als Träger dazu?
Sehe ind den Baumärkten immer die Platte auf denen Tapeten ausgestellt werden. Nimmt man am besten Sperrholz, Styrophor, oder was anderes ??? Sollte in Summe leicht sein.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir helfen könntet.
LG
michael