Modemagazine die freie Serien annehmen? 28
30.08.2011
Original von Marc Huth (Superior Magazine)
Welche Magazine kennt ihr so, die freie Mode und Beauty Editorials annehmen?
Keine.
Nicht-Mode-Magazine kann man unter Umständen für das eine oder andere gewinnen.
Die Vorstellung von Mode in Magazinen ist üblicherweise hersteller-orientiert, und da erwartet jeder Verlag, daß der Hersteller auch dafür zahlt - und nicht der Verlag.
#2Report
[gone] Marc Huth
30.08.2011
da muss ich dich teilweise korrigieren. es gibt magazine die freie serien abdrucken, meist themen gebunden.
die serien werden dann aber auch ohne honorar an den fotografen abgedruckt. aber genau danach suche ich.
ich möchte einfach meine freien mode editorials in magazine unterbringen.
was meinst du mit nicht-mode-magazine?
die serien werden dann aber auch ohne honorar an den fotografen abgedruckt. aber genau danach suche ich.
ich möchte einfach meine freien mode editorials in magazine unterbringen.
was meinst du mit nicht-mode-magazine?
#3Report
mach einen eigenen Blog
#4Report
30.08.2011
Ich hatte mal vor Urzeiten einen Thread von Model Mayhem gespeichert: hier. Vielleicht ist da etwas interessantes für dich dabei?
#5Report
[gone] Marc Huth
30.08.2011
wieso?
Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
mach einen eigenen Blog
#6Report
warum nicht ??
da kannste Deine honorarfreien Bilders unterbringen
alles andere macht den Markt kaputt
da kannste Deine honorarfreien Bilders unterbringen
alles andere macht den Markt kaputt
Original von Marc Huth (Superior Magazine)[/quote]
wieso?
[quote]Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
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#7Report
[gone] Marc Huth
30.08.2011
vielen dank. habs erstmal nur kurz überflogen, aber genau nach sowas hab ich gesucht,
danke! :)
trozdem, je mehr desto besser. als wenn andere noch mehr haben, immer her damit :)
danke! :)
trozdem, je mehr desto besser. als wenn andere noch mehr haben, immer her damit :)
Original von sara l'amatrice
Ich hatte mal vor Urzeiten einen Thread von Model Mayhem gespeichert: hier. Vielleicht ist da etwas interessantes für dich dabei?
#8Report
[gone] Marc Huth
30.08.2011
das bringt mir aber auch keine "veröffentlichungen"
und wieso sollte es den markt kaputt machen, wenn gute online magazine, fotografen dazu aufrufen, zu bestimmten themen serien zu produzieren, die die dann veröffentlichen?
und wieso sollte es den markt kaputt machen, wenn gute online magazine, fotografen dazu aufrufen, zu bestimmten themen serien zu produzieren, die die dann veröffentlichen?
Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF[/quote][/quote]
warum nicht ??
da kannste Deine honorarfreien Bilders unterbringen
alles andere macht den Markt kaputt
[quote]Original von Marc Huth (Superior Magazine)
wieso?
[quote]Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
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#9Report
30.08.2011
Original von TomRohwer
[quote]Original von Marc Huth (Superior Magazine)
Welche Magazine kennt ihr so, die freie Mode und Beauty Editorials annehmen?
Keine.
Nicht-Mode-Magazine kann man unter Umständen für das eine oder andere gewinnen.
Die Vorstellung von Mode in Magazinen ist üblicherweise hersteller-orientiert, und da erwartet jeder Verlag, daß der Hersteller auch dafür zahlt - und nicht der Verlag.[/quote]
Da bin ich nicht so ganz auf deiner Linie.
Zuerst einmal kommt es natürlich darauf an, wie man "Mode-Magazin" definiert.
Es gibt schon eine ganze Reihe von (unabhängigen) Magazinen, die in Richtung Mode/Lifestyle gehen und durchaus auch freie Strecken nehmen, unabhängig von Bezahlung oder gebuchten Werbeseiten. Aber Kontakte wären natürlich nicht schlecht...
Und dass es keine Kohle gibt erwähne ich nur der Vollständigkeit halber (das sollte eh schon klar sein)
Bei den ganz großen, üblichen verdächtigen hat man da natürlich Pech, da müsste sich schon das Fotografierte mit den gebuchten Anzeigen decken, und wer mal eine Vogue, Elle, Madame etc. in die Hand nimmt der weiss ganz schnell, dass man diese Marken nicht ganz so einfach für ein Shooting bekommt, die kommende Kollektion schon gar nicht. Da brauchst du absolute Top-Stylisten mit absoluten Top Kontakten und die müssten dann auch diesen Kontakten klar machen, dass es ihnen was bringt, ihre (Muster-) Klamotten für ein Shooting rauszurücken, aber das werden sie wohl eher kaum bei einem unbekannten Fotografen. Und Wenn sich nicht ganz sicher wissen, dass die Bilder dann hinterher auch irgendwo (wo es Sinn macht) erscheinen hast du auch verloren.
Und selbst, wenn du es schaffen solltest, eine entsprechende Serie zu produzieren, dann ist die Chance, dass ein solches Magazin sie auch nimmt immer noch nicht sehr hoch, auch wenn sie theoretisch gut genug ist. Dann fehlt immer noch die ganz große Tablette Vitamin "B"
#10Report
[gone] Marc Huth
30.08.2011
alles richtig :)
die meisten großen magazine, lassen auch produzieren, wodurch die labels natürlich gerne ihre neue kollektion zur verfügung stellen.
das war bei meinen letzten shootings der fall. da gab es keine probleme an die neusten kollektionnen bzw an die muster stücke ran zu kommen, da klar war, dass die bilder auch abgedruckt werden.
die meisten großen magazine, lassen auch produzieren, wodurch die labels natürlich gerne ihre neue kollektion zur verfügung stellen.
das war bei meinen letzten shootings der fall. da gab es keine probleme an die neusten kollektionnen bzw an die muster stücke ran zu kommen, da klar war, dass die bilder auch abgedruckt werden.
#11Report
31.08.2011
Falsche Plattform, die paar Nasen, die da hier Kontakte haben, kannst Du an einer Hand abzählen, wenn es keine Tittenmagazine sein sollen,...
Hast PN
Hast PN
Original von Marc Huth (Superior Magazine)
Der Titel sagt es ja schon.
Welche Magazine kennt ihr so, die freie Mode und Beauty Editorials annehmen?
Egal ob Print oder Online Magazine.
Mit welchen Magazinen habt ihr gute oder auch schlechte Erfahrungen gemacht?
#12Report
31.08.2011
Falsch, da gibt es Duzende,...
Keine.
Nicht-Mode-Magazine kann man unter Umständen für das eine oder andere gewinnen.
Die Vorstellung von Mode in Magazinen ist üblicherweise hersteller-orientiert, und da erwartet jeder Verlag, daß der Hersteller auch dafür zahlt - und nicht der Verlag.[/quote]
Original von TomRohwer
[quote]Original von Marc Huth (Superior Magazine)
Welche Magazine kennt ihr so, die freie Mode und Beauty Editorials annehmen?
Keine.
Nicht-Mode-Magazine kann man unter Umständen für das eine oder andere gewinnen.
Die Vorstellung von Mode in Magazinen ist üblicherweise hersteller-orientiert, und da erwartet jeder Verlag, daß der Hersteller auch dafür zahlt - und nicht der Verlag.[/quote]
#13Report
31.08.2011
Auwei,...so etwas ist ausserhalb der Mk, bei den Profis üblich !!
Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF[/quote][/quote]
warum nicht ??
da kannste Deine honorarfreien Bilders unterbringen
alles andere macht den Markt kaputt
[quote]Original von Marc Huth (Superior Magazine)
wieso?
[quote]Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
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#14Report
31.08.2011
So, jetzt hab ich etwas mehr Zeit als der Einzeiler oben, und bei der Gelegenheit schreib ich mal was aus der Praxis zu dem Thema. Es ist absolut üblich in der Branche, gerade wenn man am Anfang steht freie Arbeiten auch für lau bei Magazinen unter zu bringen. Das föllt unter den Begriff „submissions“. Wie man das ganze Angeht und Aufzieht hängt aber auch von der eigenen Strategie ab, wie man sich am Markt platzieren will. Grosse Produktionen werden nur von ganz wenigen Magazinen selbst auf eigene Kosten Produziert, und ne goldene Nase verdient man sich im Bereich Editorial ohnehin nicht. Bis auf ganz wenige Fotografen fällt das unter Eigenwerbung, um Referenzen zu haben / aufzubauen, um dann über die Kontakte und Werbeagenturen an die Werbejobs zu kommen, erst dann kommt auch bei Produktionen Geld rein.
Für den ersten Schritt bleiben also die vielen kleinen hunderte Independent Magazine, die nur sehr eingeschränkt Budget haben, die Kosten für eine Editorial zu übernehmen. Und jetzt kommt der fiese Knackpunkt, ohne Kontakte und Referenzen kommt man kaum rein und ohne eine Garantie der Publikation bekommt man auch nicht gleich von den Labels und deren PR-Agenturen die Musterteile zu einem Zeitpunkt, wo es sich lohnt eine freie Arbeit zu machen. Musterteile werden zuerst an die Magazine gegeben, die höchste Priorität für die Labels haben. Man verliert also Zeit, den im Moment sollte man zB anfangen die Strecken für Sommer 2012 zu machen, um genügend Vorlauf zu haben, die in einem Magazin unter zu bringen. Vor allem wenn kein Budget da ist, das noch später, also im Winter dort zu machen, wo dann um Weihnachten Sommer ist. Die Kosten kann man ja kaum aus eigener Tasche stemmen, ne Strecke in Südafrika oder Lateinamerika zu produzieren. Und dann braucht man wieder die Leute Vorort, die nötigen Kontakte.
Schlussendlich bleibt einem deshalb nur übrig, am Anfang mit kleine, unbekannten Labels zu produzieren, die dann auch mal gerne was herausrücken, aber nicht bei den grösseren Magazinen gefragt sind. Es ist also ein Teufelskreis, den man nur ganz schwer durchbricht.
Ich hab über Buchungen für Designer und Magazin mit Laufsteg angefangen allein schon um Kontakte zu den Redaktionen und den Leuten bei den Labels aufzubauen, also das war meine Strategie, kann aber bei jedem anderen ganz anders aussehen. Marc ist ja die Schien über TV Produktionen gegangen, ist ne andere Strategie, kann gut gehen, oder auch völlig in die Hose gehen. Ab und an habe ich auch schon z.B. im Bereich Mode mit Pro7 gearbeitet, ist aber nicht mein Weg. Wenn von Marc die Frage im Herbst gekommen wäre, als er noch ab und an in London war, hätte ich gesagt vorbeischauen bei R.D. Franks, was zu einem passt, die haben aber leider zugemacht, und es ist bis heute nicht klar, wie der Laden weiterläuft. Schade, denn das war die erste Adresse in Europa, um sich einen guten Überblick über den Markt zu machen und an Kontakte schnell heran zu kommen.
Also, kleine eigene Produktionen machen, und in Berlin gibt es ja junge unabhängige Labels wie Sand am Meer, und dann Klinken putzen und schauen, ob man was publizieren kann, da muss man durch. Gute Erfahrungen habe ich auch mit direkten Kooperationen für Ausstellungen und Aktionen mit Designern direkt gemacht, zB Westwood, letztes Jahr. Da muss man aber heftig am Ball bleiben und auch einen guten Draht zu der PR der Designer haben, wenn man da was abgreifen will was zu Publikationen führt.
Für den ersten Schritt bleiben also die vielen kleinen hunderte Independent Magazine, die nur sehr eingeschränkt Budget haben, die Kosten für eine Editorial zu übernehmen. Und jetzt kommt der fiese Knackpunkt, ohne Kontakte und Referenzen kommt man kaum rein und ohne eine Garantie der Publikation bekommt man auch nicht gleich von den Labels und deren PR-Agenturen die Musterteile zu einem Zeitpunkt, wo es sich lohnt eine freie Arbeit zu machen. Musterteile werden zuerst an die Magazine gegeben, die höchste Priorität für die Labels haben. Man verliert also Zeit, den im Moment sollte man zB anfangen die Strecken für Sommer 2012 zu machen, um genügend Vorlauf zu haben, die in einem Magazin unter zu bringen. Vor allem wenn kein Budget da ist, das noch später, also im Winter dort zu machen, wo dann um Weihnachten Sommer ist. Die Kosten kann man ja kaum aus eigener Tasche stemmen, ne Strecke in Südafrika oder Lateinamerika zu produzieren. Und dann braucht man wieder die Leute Vorort, die nötigen Kontakte.
Schlussendlich bleibt einem deshalb nur übrig, am Anfang mit kleine, unbekannten Labels zu produzieren, die dann auch mal gerne was herausrücken, aber nicht bei den grösseren Magazinen gefragt sind. Es ist also ein Teufelskreis, den man nur ganz schwer durchbricht.
Ich hab über Buchungen für Designer und Magazin mit Laufsteg angefangen allein schon um Kontakte zu den Redaktionen und den Leuten bei den Labels aufzubauen, also das war meine Strategie, kann aber bei jedem anderen ganz anders aussehen. Marc ist ja die Schien über TV Produktionen gegangen, ist ne andere Strategie, kann gut gehen, oder auch völlig in die Hose gehen. Ab und an habe ich auch schon z.B. im Bereich Mode mit Pro7 gearbeitet, ist aber nicht mein Weg. Wenn von Marc die Frage im Herbst gekommen wäre, als er noch ab und an in London war, hätte ich gesagt vorbeischauen bei R.D. Franks, was zu einem passt, die haben aber leider zugemacht, und es ist bis heute nicht klar, wie der Laden weiterläuft. Schade, denn das war die erste Adresse in Europa, um sich einen guten Überblick über den Markt zu machen und an Kontakte schnell heran zu kommen.
Also, kleine eigene Produktionen machen, und in Berlin gibt es ja junge unabhängige Labels wie Sand am Meer, und dann Klinken putzen und schauen, ob man was publizieren kann, da muss man durch. Gute Erfahrungen habe ich auch mit direkten Kooperationen für Ausstellungen und Aktionen mit Designern direkt gemacht, zB Westwood, letztes Jahr. Da muss man aber heftig am Ball bleiben und auch einen guten Draht zu der PR der Designer haben, wenn man da was abgreifen will was zu Publikationen führt.
#15Report
31.08.2011
Original von Marc Huth (Superior Magazine)
da muss ich d
Wenn Du offensichtlich solche kennst, warum fragst Du dann in der MK danach? Wende Dich doch einfach an die, von denen Du weisst, daß sie es machen.
ich möchte einfach meine freien mode editorials in magazine unterbringen.
Du wirst feststellen, daß die allermeisten Mode-Strecken von Modeherstellern "gesponsort" werden, will sagen: eine Modezeitschrift lässt sich von einem Modelabel (oder mehreren) die Mode-Strecke bezahlen. Will sagen: die Model-Labels bezahlen die Produktion der Strecke, das Blatt bekommt sie dann kostenlos zur Verfügung gestellt. Wobei die Redaktionen meist die Vorgaben machen, wie das aussehen soll. Ist das Blatt sehr anspruchsvoll, lässt es auch schon mal selbst auf eigene Kosten produzieren.
was meinst du mit nicht-mode-magazine?
Nicht-Mode-Magazine. Magazine, deren Themenschwerpunkt nicht auf Mode liegt. Vom Stadtmagazin bis zur Kundenzeitschrift. Und alles, das dazwischen liegt.
#16Report
31.08.2011
Original von Image Worx
[quote]Original von TomRohwer
[quote]Original von Marc Huth (Superior Magazine)
Welche Magazine kennt ihr so, die freie Mode und Beauty Editorials annehmen?
Keine.
Nicht-Mode-Magazine kann man unter Umständen für das eine oder andere gewinnen.
Die Vorstellung von Mode in Magazinen ist üblicherweise hersteller-orientiert, und da erwartet jeder Verlag, daß der Hersteller auch dafür zahlt - und nicht der Verlag.[/quote]
Da bin ich nicht so ganz auf deiner Linie.
Zuerst einmal kommt es natürlich darauf an, wie man "Mode-Magazin" definiert.[/quote]
Vogue & Co, sowie "mode-orientierte Frauenmagazine" à la "Brigitte" & Co.
Es gibt schon eine ganze Reihe von (unabhängigen) Magazinen, die in Richtung Mode/Lifestyle gehen und durchaus auch freie Strecken nehmen, unabhängig von Bezahlung oder gebuchten Werbeseiten. Aber Kontakte wären natürlich nicht schlecht...
Und dass es keine Kohle gibt erwähne ich nur der Vollständigkeit halber (das sollte eh schon klar sein)
Meine Rede. Es gibt etliche "nicht-Mode-Magazine", die gern kostenlose Bildstrecken nehmen.
Allerdings: kommt man denen mit "Konsum-Gütern" auf den Fotos, also z.B. Mode, dann höre ich sofort den Verlagschef von hinten rufen: "Hallo?! Wieso sollen wir kostenlose Werbung für die machen? Sprich mal mit der Anzeigenabteilung, wenn die bei uns inserieren, dann gern." Die Redaktionen vieler solcher Anzeigenplantagen sind nämlich schon mehr als ausgelastet damit, das mehr oder minder gute PR-Material der diversen Anzeigenkunden im "redaktionellen Teil" unterzubringen.
Aber versuchen kann man's immer, und wer mit kostenlosem Material kommt, wird zumindest immer erst mal angehört.
Bei den ganz großen, üblichen verdächtigen hat man da natürlich Pech, da müsste sich schon das Fotografierte mit den gebuchten Anzeigen decken, und wer mal eine Vogue, Elle, Madame etc. in die Hand nimmt der weiss ganz schnell, dass man diese Marken nicht ganz so einfach für ein Shooting bekommt, die kommende Kollektion schon gar nicht. Da brauchst du absolute Top-Stylisten mit absoluten Top Kontakten und die müssten dann auch diesen Kontakten klar machen, dass es ihnen was bringt, ihre (Muster-) Klamotten für ein Shooting rauszurücken, aber das werden sie wohl eher kaum bei einem unbekannten Fotografen. Und Wenn sich nicht ganz sicher wissen, dass die Bilder dann hinterher auch irgendwo (wo es Sinn macht) erscheinen hast du auch verloren.
So ist es.
Und selbst, wenn du es schaffen solltest, eine entsprechende Serie zu produzieren, dann ist die Chance, dass ein solches Magazin sie auch nimmt immer noch nicht sehr hoch, auch wenn sie theoretisch gut genug ist. Dann fehlt immer noch die ganz große Tablette Vitamin "B"
Yupp, und außerdem haben jene Blätter eine entsprechende Strecke längst schon in Auftrag gegeben, bevor Außenstehende überhaupt was von der neuen Kollektion wissen.
#17Report
31.08.2011
Original von Peter Nickel[/quote][/quote][/quote]
Auwei,...so etwas ist ausserhalb der Mk, bei den Profis üblich !!
[quote]Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
warum nicht ??
da kannste Deine honorarfreien Bilders unterbringen
alles andere macht den Markt kaputt
[quote]Original von Marc Huth (Superior Magazine)
wieso?
[quote]Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
mach einen eigenen Blog
Es ist übrigens Unfug, in diesem Kontext zu unterstellen, das "Gratis-Material" würde den Markt kaputt machen.
Das Material ist nicht gratis, es wird bloß nicht von den Redaktionen bezahlt. Und daß man mit dem Produzieren von PR-Fotos mehr Geld verdienen kann als mit Aufträgen von Zeitungen und Zeitschriften - das ist nun auch keine neue Erkenntnis mehr.
#18Report
31.08.2011
Wo es quasi keinenm Markt gibt kann man auch keinen kaputt machen. Es ist halt so, dass nahezu fast alles MAterial was man in Lifstyle (also nicht zwingend Modemagazinen) findet und platziert wird PR Material ist das den Redaktionen frei zur Verfügung gestellt wird. Das eght von Freistellern von den Produkten, über Lookbooks Bilder, bis hin zu dem MAterial der Kampagnien,... warum sollte also ein Magazin dafür bezahlen, dass das Material eh schon produziert worden ist und kostenlos für Publikationen zur Verfügung steht? Also, da arbeitet man dann halt nciht für das Magazin, sondern für die PR des Labels / Herstellers,... im Zweifelfall hat man da mehr unterm Strich, als wenn man Klinkeputzt und für Magazine für lau Arbeitet, bringt halt weniger Ruhm, kommt aber immer auf die eigene Strategie an. Mich juckt das nicht, ob meine Bilder für lau in den grossen Magazinen sind, ich bin ja schon vom Designer bezahlt worden.
Es ist übrigens Unfug, in diesem Kontext zu unterstellen, das "Gratis-Material" würde den Markt kaputt machen.
Das Material ist nicht gratis, es wird bloß nicht von den Redaktionen bezahlt. Und daß man mit dem Produzieren von PR-Fotos mehr Geld verdienen kann als mit Aufträgen von Zeitungen und Zeitschriften - das ist nun auch keine neue Erkenntnis mehr.[/quote]
Original von TomRohwer
[quote]Original von Peter Nickel
Auwei,...so etwas ist ausserhalb der Mk, bei den Profis üblich !!
[quote]Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
alles andere macht den Markt kaputt
Es ist übrigens Unfug, in diesem Kontext zu unterstellen, das "Gratis-Material" würde den Markt kaputt machen.
Das Material ist nicht gratis, es wird bloß nicht von den Redaktionen bezahlt. Und daß man mit dem Produzieren von PR-Fotos mehr Geld verdienen kann als mit Aufträgen von Zeitungen und Zeitschriften - das ist nun auch keine neue Erkenntnis mehr.[/quote]
#19Report
[gone] Marc Huth
31.08.2011
Wie das ganze abläuft weis ich selber. Ich bereibe schleißlich mein eigenes Print Mode Magazin. Ich finde es aber super, das ihr das alles ausführlich erklährt, da hier in der Mk auch viele junge Fotografen sind, die in diese Richtung gehen wollen und somit schonmal von Leuten vom Fach eine Erklährung der Branche bekommen. Also Danke an euch für die ganzen ausführlichen Infos. :)
Mein Hauptanliegen war nur die Frage an euch nach "Indie" Magazinen die ihr so kennt. Ich erstelle zur Zeit eine Liste mit den ganzen Magazinen und würde sie dann auch gerne zur Verfügung stellen, für gerade die, die auch in diese Richtung arbeiten möchten. :)
Mein Hauptanliegen war nur die Frage an euch nach "Indie" Magazinen die ihr so kennt. Ich erstelle zur Zeit eine Liste mit den ganzen Magazinen und würde sie dann auch gerne zur Verfügung stellen, für gerade die, die auch in diese Richtung arbeiten möchten. :)
#20Report
Topic has been closed
Welche Magazine kennt ihr so, die freie Mode und Beauty Editorials annehmen?
Egal ob Print oder Online Magazine.
Mit welchen Magazinen habt ihr gute oder auch schlechte Erfahrungen gemacht?