Software für Bildschirmkalibrierung gesucht. 9
#1
26.12.2011
Ich kann zwar nicht helfen - bin aber wieder einmal völlig irritiert über die "Bildschirmkalibrierung".
Also ich verstehe ja unter der Kalibrierung, dass man den Monitor optimal an das Signal, was die Grafikkarte sendet, anpasst (Helligkeit, Kontrast, ...) - mittels Testbild beispielsweise. Eine Software wird schlecht entscheiden können, ob das letztlich sichtbare Bild gut ist. Und dass Windows-Updates etwas ändern, habe ich auch noch nie feststellen können.
Also ich verstehe ja unter der Kalibrierung, dass man den Monitor optimal an das Signal, was die Grafikkarte sendet, anpasst (Helligkeit, Kontrast, ...) - mittels Testbild beispielsweise. Eine Software wird schlecht entscheiden können, ob das letztlich sichtbare Bild gut ist. Und dass Windows-Updates etwas ändern, habe ich auch noch nie feststellen können.
#2Report
26.12.2011
#3Report
26.12.2011
Wenn Du mit einer HW (z.B. X-Rite) ein eigenes Profil für das Display erstellst und Windows dies als Standard vorgibst (Systemsteuerung/Farbverwaltung), sollte dies von Updates unbehelligt bleiben.
Ist zumindest bei mir so.
Ist zumindest bei mir so.
#4Report
[gone] Holger D.
26.12.2011
Also ich kalibriere meinen Eizo-Bildschirm mit dem Color-Navigator in Verbindung
mit dem Colorimeter DTP94B von x-rite.
Das erstellte Profil wird dann direkt in die Look-Up-Table des Bildschirms geschrieben
(Hardware-Kalibrierung).
Somit wird der Bildschirm nicht mit einem ICC-Profil aus der Grafikkarte gespeist
und somit werden die Farben autark und farbverbindlich vom Monitor dargestellt.
Dies geht natürlich nicht bei einem Notebook, aber macht Bildbearbeitung auf
einem Notebook überhaupt Sinn?!
Denn bei einem Notebook ändern sich je nach Betrachtungswinkel immer die
Farben und der Kontrast und wie soll dann eine präzise Bildbeurteilung erfolgen
können ?!
Gruss in die Runde
Holger D.
mit dem Colorimeter DTP94B von x-rite.
Das erstellte Profil wird dann direkt in die Look-Up-Table des Bildschirms geschrieben
(Hardware-Kalibrierung).
Somit wird der Bildschirm nicht mit einem ICC-Profil aus der Grafikkarte gespeist
und somit werden die Farben autark und farbverbindlich vom Monitor dargestellt.
Dies geht natürlich nicht bei einem Notebook, aber macht Bildbearbeitung auf
einem Notebook überhaupt Sinn?!
Denn bei einem Notebook ändern sich je nach Betrachtungswinkel immer die
Farben und der Kontrast und wie soll dann eine präzise Bildbeurteilung erfolgen
können ?!
Gruss in die Runde
Holger D.
#5Report
26.12.2011
Vollkommen Richtig, bin sehr zufrieden mir dem Spyder.
Original von Christian Lautz Fotografie Bonn
Hier ist das Richtige für Dich:
Klick mich
Gruß
Christian
#6Report
26.12.2011
Original von Christian Lautz Fotografie Bonn
Hier ist das Richtige für Dich:
Klick mich
Gruß
Christian
Ich hab auch den Spyder und will nie mehr ohne ihn sein.
Gruss
Stefan
#7Report
[gone] www.trash-pixel.de
26.12.2011
Ich nutze dazu eine Funktion in Paint Shop Pro X2...
Diese gibt Farbraster und andere Werte vor die bei Abweichung mit der Monitoreinstellung korrigirt werden und dann als Standardprofil gespeichert werden.
Diese gibt Farbraster und andere Werte vor die bei Abweichung mit der Monitoreinstellung korrigirt werden und dann als Standardprofil gespeichert werden.
#8Report
Es gibt doch zahlreiche Testbilder für den Monitor im Internet
wie z.B. sowas hier oder über google suchen
ein bischen am Monitor "rumfummeln" und schon passts
wie z.B. sowas hier oder über google suchen
ein bischen am Monitor "rumfummeln" und schon passts
#9Report
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