Bridgecam für ambitionierte Hobbyfotografie geeignet? 33
29.12.2011
ist auf jeden fall ein guter anfang, du hast natürlich nicht die möglichkeit verschiedene objektive zu nutzen, aber mein vater benutzt schon seit jahren eine und macht echt gute fotos damit, ist allerdings auch nichts fürs studio
#2Report
29.12.2011
Es gibt keine wirkliche Definition, was eine "Bridge" ist. Für die einen ist es eine "große" Kamera mit 20fach Zoom, für die anderen eine Kamera, die sich bedienen läßt wie eine DSLR und ähnlich gute Bilder liefert. Dann gehört auch RAW und ein Blitzanschluß dazu.
Wenn du letztere Kategorie meinst, ja, damit kann man total tolle Bilder machen. Man ist zwar eingeschränkter gegenüber einer DSLR, aber in vielen Fällen ist das Ergebnis wirklich gut.
Folgendes Bild ist ein Testbild meiner neuen Kompakt-Kamera (für viele ist das keine Bridge):
oder sowas:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1284863/display/26567230
Die Teile mit dem SuperZoom, die aussehen wie kleinere DSLRs, davon würde ich die Finger lassen.
LG Rüdiger
Wenn du letztere Kategorie meinst, ja, damit kann man total tolle Bilder machen. Man ist zwar eingeschränkter gegenüber einer DSLR, aber in vielen Fällen ist das Ergebnis wirklich gut.
Folgendes Bild ist ein Testbild meiner neuen Kompakt-Kamera (für viele ist das keine Bridge):
oder sowas:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1284863/display/26567230
Die Teile mit dem SuperZoom, die aussehen wie kleinere DSLRs, davon würde ich die Finger lassen.
LG Rüdiger
#3Report
29.12.2011
"Als blutiger Anfänger spiele ich derzeit mit dem Gedanken, in die Fotografie einzusteigen."
Und wo kommt deine SC her????
Und wo kommt deine SC her????
#4Report
29.12.2011
Verstehe die Frage nicht ganz ... mit was hast Du die andern Bilder auf Deiner SC fotografiert?
Klar kann man auch mit einer Bridge Kamera MK taugliche Bilder machen, schliesslich macht der Fotograf das Bild und die Kamera ist nur Werkzeug.
Wenn sie einen Anschluss für einen externen Blitz hat, sogar im Studio. Allerdings fehlen Dir einige kreative Gestaltungsmöglichkeiten wie z.B. geringe Schärfentiefe ...
Gruß, Hans
Klar kann man auch mit einer Bridge Kamera MK taugliche Bilder machen, schliesslich macht der Fotograf das Bild und die Kamera ist nur Werkzeug.
Wenn sie einen Anschluss für einen externen Blitz hat, sogar im Studio. Allerdings fehlen Dir einige kreative Gestaltungsmöglichkeiten wie z.B. geringe Schärfentiefe ...
Gruß, Hans
#5Report
29.12.2011
In Zeiten von ebay und Co kannst Du Deine Ausrüstung mit oft nur geringem Wertverlust verkaufen und Dich entsprechend nach "oben" arbeiten. Effektiver wäre natürlich gleich die richtige Kamera zu kaufen und dann langsam weiter zu investieren in Objektive, Beleuchtung etc.
Unterschätze den Spassfaktor an einer guten DSLR nicht, bei einer kleinen Knipse macht wg Bedienbarkeit und Bildqualität eine tiefe Beschäftigung mit der Fotografie nicht so richtig Spaß - so ging es mir wenigstens. Wer will an den kleinen Knöpfchen durch x Menüs durch an Blende, Belichtung, ISO etc drehen and dann auf einen pixeligen Sucher gucken ?
Bei mir jedenfalls kam der Appetit mit dem Essen.
Unterschätze den Spassfaktor an einer guten DSLR nicht, bei einer kleinen Knipse macht wg Bedienbarkeit und Bildqualität eine tiefe Beschäftigung mit der Fotografie nicht so richtig Spaß - so ging es mir wenigstens. Wer will an den kleinen Knöpfchen durch x Menüs durch an Blende, Belichtung, ISO etc drehen and dann auf einen pixeligen Sucher gucken ?
Bei mir jedenfalls kam der Appetit mit dem Essen.
#6Report
29.12.2011
Also soo rieig ist der Preiunterschied zwischen einer Bridge und einer gebrauchten und/oder "Einsteiger"-DSLR auch nicht mehr. Dazu noch ein altes Zeiss am M42 - Adapter und man ist mal startklar, bis das Kleingeld für eine modernere Linse vorhanden ist.
LG
LG
#7Report
[gone] User_293587
29.12.2011
Original von Mister X *bald wieder unterwasser*
"Als blutiger Anfänger spiele ich derzeit mit dem Gedanken, in die Fotografie einzusteigen."
Und wo kommt deine SC her????
Das hab ich mich auch gefragt. Auf seiner SC steht folgendes: "Auch wenn es meine Sedcard sagt, bin ich kein Fotograf sondern Rigger ("Knotenkünstler"), der ständig auf der Suche nach Fotografen und Modellen ist, um gemeinsam schöne Shootings auf die Beine zu stellen."
Gibt ja keine eigene Kategorie für Knotenkünstler in der MK. Vielleicht wäre eine Visa SC besser gewesen.
#8Report
29.12.2011
Auch mein erster Gedanke. Lesen hilft, er ist kein Fotograf sondern Verknoter ;-)
Original von Mister X *bald wieder unterwasser*
"Als blutiger Anfänger spiele ich derzeit mit dem Gedanken, in die Fotografie einzusteigen."
Und wo kommt deine SC her????
#9Report
[gone] User_90210
29.12.2011
Einsteiger DSLR´s kosten auch nicht viel mehr wie eine Bridge, aber die Vorteile überwiegen meiner Ansicht nach deutlich. Ich benutze beides aber die DSLR ist klar im Vorteil, was den "Spassfaktor angeht"
#10Report
[gone] User_47815
29.12.2011
Danke für die bisherigen interessanten Antworten, bin fleissig am Lesen und auf weitere Meinungen gespannt.
Für alle, die sich wundern, woher meine Bilder auf der SC kommen: Wie bereits in meinem Profil geschrieben und in jedem Bild unter "Bildteilnehmer" eingetragen: Ich bin Knotenkünstler (Rigger), quasi ein Visagist für Seile und organisiere über die MK Bondage-Shootings, in dem ich Fotografen und Modelle anspreche bzw. für entsprechende Anfragen zur Verfügung stehe. Die Klassifizierung meiner SC als "Fotograf" erfolgte behelfsmässig, da keine Kategorie so richtig passte ("Visa" wäre noch merkwürdiger gewesen). Die jeweiligen Fotografen der Shootings werden immer von mir brav unter Bildteilnehmer eingetragen, äquivalent zu den Veröffentlichungen von Visas.
Edit:
Da waren ein paar Leute mit der Erklärung schneller ;)
Für alle, die sich wundern, woher meine Bilder auf der SC kommen: Wie bereits in meinem Profil geschrieben und in jedem Bild unter "Bildteilnehmer" eingetragen: Ich bin Knotenkünstler (Rigger), quasi ein Visagist für Seile und organisiere über die MK Bondage-Shootings, in dem ich Fotografen und Modelle anspreche bzw. für entsprechende Anfragen zur Verfügung stehe. Die Klassifizierung meiner SC als "Fotograf" erfolgte behelfsmässig, da keine Kategorie so richtig passte ("Visa" wäre noch merkwürdiger gewesen). Die jeweiligen Fotografen der Shootings werden immer von mir brav unter Bildteilnehmer eingetragen, äquivalent zu den Veröffentlichungen von Visas.
Edit:
Da waren ein paar Leute mit der Erklärung schneller ;)
#11Report
29.12.2011
Original von Reraizure
Die Klassifizierung meiner SC als "Fotograf" erfolgte behelfsmässig, da keine Kategorie so richtig passte ("Visa" wäre noch merkwürdiger gewesen)(...)
Du hast sozusagen eine vorbildlich geführte und bereits mehrere Jahre bestehende "Ausnahme-SC"
Die Modelle können sehr leicht erkennen das du nicht selber fotografierst und ich gehe davon aus das du auch in einer Korrespondenz darauf hinweist.
Jedenfalls gab es trotz langjährigem Bestehen zu keinerlei Beschwerden ^^
Summasummarum.
Erkenne keinen besonderen Anlaß warum man hier deine SC "umswitchen" sollte......passt schon
:)
*************
Zum Thema:
Mit einer Bridge (in dieser Preisklasse) stößt du recht schnell an die Grenzen.
Preisähnliche Angebote findest du sicher auch bei den DSLR.
Besonders lohnt sich da ein Blick auf den Gebrauchtmarkt.
#12Report
29.12.2011
Ich denke mit ner Bridgekamera kommst du recht weit, jedenfalls wenn das drumherum wie Licht, Location usw. stimmt und du auch nen gewissen Blick dafür hast.
Ich würde nur zwei Punkte beim Kauf beachten:
- die Größe der Kamera und wie "profesionell" dein Gegenüber dich einschätzen soll
- wie intensiv du das Ganze ausüben möchtest (2x im Jahr oder jedes Wochenende)
Du kannst mit ner Bridge und ner DSLR gute Bilder machen. Bei ner DSLR bist du natürlich später flexibler, aber auch preisintensiver dabei. Da nur als Faustregel: Lieber ne einfache DSLR mit gutem Objektiv als andersrum.
Ansonsten noch zur Sedcard: Ich würde dann nach dem ersten Shooting die SC-Bilder bei denen du nicht Fotograf warst in nen eigenen Galerieordner legen. Nicht das es zu Verstimmungen kommt und die jetzigen Bilder als Messlatte angelegt werden (nicht jeder liest die Bildteilnehmer und nicht jeder klickt gar ein Bild groß) ;)
Ich würde nur zwei Punkte beim Kauf beachten:
- die Größe der Kamera und wie "profesionell" dein Gegenüber dich einschätzen soll
- wie intensiv du das Ganze ausüben möchtest (2x im Jahr oder jedes Wochenende)
Du kannst mit ner Bridge und ner DSLR gute Bilder machen. Bei ner DSLR bist du natürlich später flexibler, aber auch preisintensiver dabei. Da nur als Faustregel: Lieber ne einfache DSLR mit gutem Objektiv als andersrum.
Ansonsten noch zur Sedcard: Ich würde dann nach dem ersten Shooting die SC-Bilder bei denen du nicht Fotograf warst in nen eigenen Galerieordner legen. Nicht das es zu Verstimmungen kommt und die jetzigen Bilder als Messlatte angelegt werden (nicht jeder liest die Bildteilnehmer und nicht jeder klickt gar ein Bild groß) ;)
#13Report
29.12.2011
Eine Bridge hat keine Vorteile gegenüber einer Einsteiger DSLR
Sie ist nicht viel günstiger
Nicht wesentlich kleiner ( passt also nicht in die Hosentasche)
kann nicht ausgebaut werden
Klar kann man damit auch im Studio fotografieren
Habe ich mal mit einer Canon G5 gemacht
Die Hände waren nach 2 Stunden total verkrampft
die manuellen Einstellungen haben sich bei jeder kleinen Pause zurückgesetzt
kein 2:3 Format sondern 4:5
Nie wieder!
Sie ist nicht viel günstiger
Nicht wesentlich kleiner ( passt also nicht in die Hosentasche)
kann nicht ausgebaut werden
Klar kann man damit auch im Studio fotografieren
Habe ich mal mit einer Canon G5 gemacht
Die Hände waren nach 2 Stunden total verkrampft
die manuellen Einstellungen haben sich bei jeder kleinen Pause zurückgesetzt
kein 2:3 Format sondern 4:5
Nie wieder!
#15Report
29.12.2011
Die Zeiten ändern sich.
Eine Olympus XZ-1 zum Beispiel kann sehr wohl 2:3. Das Objektiv ist so gut, wie ein sehr gutes Kit-Objektiv und besser als Einstiegs-Gläser einer DSLR. Die Einstellungen werden nicht zurückgesetzt. Man hat eine Anfangslichtstärke von 1.8 bis 2.5. Die Kametra kostet 350 Euro. Ein Objektiv in der Qualität (z.B. ein Nikkor 16-85VR) kostet alleine 400 Euro und dann hast Du noch nicht die Lichtstärke (die aber durch mehr ISO-Reserve und einen größeren Sensor einer DSLR kompensiert werden dürfte).
Und die Kleine paßt tatsächlich in die Hosentasche ;-)
Eine Olympus XZ-1 zum Beispiel kann sehr wohl 2:3. Das Objektiv ist so gut, wie ein sehr gutes Kit-Objektiv und besser als Einstiegs-Gläser einer DSLR. Die Einstellungen werden nicht zurückgesetzt. Man hat eine Anfangslichtstärke von 1.8 bis 2.5. Die Kametra kostet 350 Euro. Ein Objektiv in der Qualität (z.B. ein Nikkor 16-85VR) kostet alleine 400 Euro und dann hast Du noch nicht die Lichtstärke (die aber durch mehr ISO-Reserve und einen größeren Sensor einer DSLR kompensiert werden dürfte).
Und die Kleine paßt tatsächlich in die Hosentasche ;-)
Original von Volle VG-Fotos
Eine Bridge hat keine Vorteile gegenüber einer Einsteiger DSLR
Sie ist nicht viel günstiger
Nicht wesentlich kleiner ( passt also nicht in die Hosentasche)
kann nicht ausgebaut werden
Klar kann man damit auch im Studio fotografieren
Habe ich mal mit einer Canon G5 gemacht
Die Hände waren nach 2 Stunden total verkrampft
die manuellen Einstellungen haben sich bei jeder kleinen Pause zurückgesetzt
kein 2:3 Format sondern 4:5
Nie wieder!
#16Report
29.12.2011
Original von Mister X *bald wieder unterwasser*
Die Zeiten ändern sich.
Nee
es gibt immer noch keine Bridge die mit einem 50/1.8 mithalten kann
und wird es auch nie geben
Die wollen ja alle immer "viel Zoom" denn "da kommt man ja so nach ran"
#17Report
29.12.2011
das ist das , was ich mit meiner ersten Antwort schreib. Für manche ist eine Bridge eine Kompakte mit Top-Bildqualität (für andere SuppenZoom). Die Fuji x100 (ganz ohne Zoom) hat ziemlich sicher eine bessere Bildqualtät wie ein Nikkor 50mm 1.8 mit fürchterlich zappeligem Bokeh.
Nee
es gibt immer noch keine Bridge die mit einem 50/1.8 mithalten kann
und wird es auch nie geben
Die wollen ja alle immer "viel Zoom" denn "da kommt man ja so nach ran"[/quote]
Original von Volle VG-Fotos
[quote]Original von Mister X *bald wieder unterwasser*
Die Zeiten ändern sich.
Nee
es gibt immer noch keine Bridge die mit einem 50/1.8 mithalten kann
und wird es auch nie geben
Die wollen ja alle immer "viel Zoom" denn "da kommt man ja so nach ran"[/quote]
#18Report
29.12.2011
Eine Kompakte lebt davon das sie so klein ist das ich sie immer dabei haben kann
eine Bridge hat diesen Vorteil nicht
und wenn ich schon eine Fototasche mitschleppe
dann macht es auch nichts wenn die 2cm größer ist und eine DSLR enthält.
eine Bridge hat diesen Vorteil nicht
und wenn ich schon eine Fototasche mitschleppe
dann macht es auch nichts wenn die 2cm größer ist und eine DSLR enthält.
#19Report
29.12.2011
Zwischen der oben angesprochenen G5 und der heute aktuellen G12 liegt, sagen wir mal, ein deutlicher Entwicklungsschritt ^^
Die aktuelle Nikon P7100 (Nachfolgerin der von dir angesprochenen P7000) ist M. E. eine gute Kamera. Und eh man die Klaviatur auf so einer oder anderen Bridge-Kamera beherrscht (und vor allem das ganze drumherum), dauert es auch ein paar Tage. Meine ich jedenfalls.
Mit einer Bridge-Kamera kann man sehr wohl starten und auch Bilder für die MK machen - auf meiner SC sind welche zu finden und bisher hat mich noch keiner angesprochen, dass ich die Bilder runternehmen soll, weil sie mit einer Bridge-Kamera gemacht wurden... aber was nicht is, kann ja noch kommen ^^
Schau dir die Kameras im Geschäft an, lies ein paar Testberichte, sprich mit Leuten, befrage Foren ;-) und los geht's.
Ich habe meine Kamera fast immer dabei, weil sie so gut in meine Tasche passt und nicht stört.
Viel Spaß und immer gutes Licht mit einer Bridge-Kamera.
Die aktuelle Nikon P7100 (Nachfolgerin der von dir angesprochenen P7000) ist M. E. eine gute Kamera. Und eh man die Klaviatur auf so einer oder anderen Bridge-Kamera beherrscht (und vor allem das ganze drumherum), dauert es auch ein paar Tage. Meine ich jedenfalls.
Mit einer Bridge-Kamera kann man sehr wohl starten und auch Bilder für die MK machen - auf meiner SC sind welche zu finden und bisher hat mich noch keiner angesprochen, dass ich die Bilder runternehmen soll, weil sie mit einer Bridge-Kamera gemacht wurden... aber was nicht is, kann ja noch kommen ^^
Schau dir die Kameras im Geschäft an, lies ein paar Testberichte, sprich mit Leuten, befrage Foren ;-) und los geht's.
Ich habe meine Kamera fast immer dabei, weil sie so gut in meine Tasche passt und nicht stört.
Viel Spaß und immer gutes Licht mit einer Bridge-Kamera.
#20Report
Topic has been closed
Als blutiger Anfänger spiele ich derzeit mit dem Gedanken, in die Fotografie einzusteigen. Da ich nicht weiss, ob das Interesse bzw. Talent ausreicht, fiel mein Blick auf die relativ kostengünstigen Bridgecams (vorläufig die Nikon P7000) als Einstieg in die Materie. Mir stellt sich hierbei die Frage, ob eine Bridgecam überhaupt für "ambitionierte Hobbyfotografie" geeignet ist. Damit meine ich dass die Fotos (entsprechende Erfahrung vorausgesetzt) irgendwann mal technisch qualitativ gut genug sind, um auf der MK oder ähnlichen Hobbyplattformen veröffentlicht zu werden ohne sich gleich schämen zu müssen ;)
Ich weiss, es macht durchaus Sinn, nach gewachsenem Wissen und gleichbleibendem Interesse auf DSLR umzusteigen, allerdings fände ich es schade, wenn bis zum Umstieg wegen der mangelnden technischen Qualität der Bilder eine Veröffentlichung eher nicht möglich ist.
Und ganz klar: Wenn ich nach der Eignung einer Bridgecam frage, meine ich damit nicht Eignung in jedem Genre der Fotografie. Mir ist bewusst, dass man keine Fashion- oder Glamourshootings mit einer Bridgecam leisten kann.