Leitfaden für Internet-Modelle 34
05.04.2012
@netAction:
Ich weiss ja nicht was Du gelesen hast, wo sage ich im Dokument das der Download verboten ist?
Ich schreibe nur das für die Verbreitung eine Genehmigung einzuholen ist, und das ist als Autor mein gutes Recht. Auch auf der Webseite sage ich nur das ich mir die Verfolgung von Urheberrechtsverstößen vorbehalte, das ist dann wohl die "hohle Drohung".
Das Persönlichkeitsrecht ist doch mit "Recht am eigenen Bild" angesprochen. Es gibt hinreichend Literatur zum Thema Modellverträge, ich maße mir nicht an hier die Quelle der Weisheit zu sein.
Lass uns doch an Deinem Wissen Teilhaben und erläutere inwiefern eine Brustvergrößerung notwendig ist um als Model mehr Aufträge zu bekommen. Ich denke darauf willst Du doch hinaus mit der Aussage "solltest du vor dem Urteil vielleicht auch ansatzweise Ahnung haben, wovon du sprichst.".
Das es in Teilen des Adult-Business gang und gebe ist das die Mädels mindestens Cup D haben müssen ist mir bewusst. Es gibt aber auch im Erotik-Bereich genug Webseiten die primär natürlich aussehende Modelle haben wollen. Oder wie erklärst Du uns sonst den Erfolg von MetArt, Femjoy, Domai, APD-Nudes und wie sie sonst noch alle heissen?
Du bist beim Lesen über das Inhaltsverzeichnis hinausgekommen und hast den Abschnitt mit dem Buzzword Sicherheit gelesen?
Ich weiss ja nicht was Du gelesen hast, wo sage ich im Dokument das der Download verboten ist?
Ich schreibe nur das für die Verbreitung eine Genehmigung einzuholen ist, und das ist als Autor mein gutes Recht. Auch auf der Webseite sage ich nur das ich mir die Verfolgung von Urheberrechtsverstößen vorbehalte, das ist dann wohl die "hohle Drohung".
Das Persönlichkeitsrecht ist doch mit "Recht am eigenen Bild" angesprochen. Es gibt hinreichend Literatur zum Thema Modellverträge, ich maße mir nicht an hier die Quelle der Weisheit zu sein.
Lass uns doch an Deinem Wissen Teilhaben und erläutere inwiefern eine Brustvergrößerung notwendig ist um als Model mehr Aufträge zu bekommen. Ich denke darauf willst Du doch hinaus mit der Aussage "solltest du vor dem Urteil vielleicht auch ansatzweise Ahnung haben, wovon du sprichst.".
Das es in Teilen des Adult-Business gang und gebe ist das die Mädels mindestens Cup D haben müssen ist mir bewusst. Es gibt aber auch im Erotik-Bereich genug Webseiten die primär natürlich aussehende Modelle haben wollen. Oder wie erklärst Du uns sonst den Erfolg von MetArt, Femjoy, Domai, APD-Nudes und wie sie sonst noch alle heissen?
Du bist beim Lesen über das Inhaltsverzeichnis hinausgekommen und hast den Abschnitt mit dem Buzzword Sicherheit gelesen?
#22Report
#23
05.04.2012
Ausserdem ist der wohl weitaus größere Anteil der Fotografie eben KEIN Akt und daher ist das mit der Brust OP schon in Ordnung. Im normalen Bereich der Werbefotografie passen solche Modelle nämlich dann in keine Klamotten mehr rein. ;-)
Was ist denn bitte an MD Leitfaden gut ? Der ist vom eigenen Ego und persönlichen Befindlichkeiten geprägt die mal eben auf alle übertragen werden und sonst nix. Das Modell das sich daran 1:1 hält ist in weiten Teilen weg vom Fenster. Mehr aber auch nicht...
Was ist denn bitte an MD Leitfaden gut ? Der ist vom eigenen Ego und persönlichen Befindlichkeiten geprägt die mal eben auf alle übertragen werden und sonst nix. Das Modell das sich daran 1:1 hält ist in weiten Teilen weg vom Fenster. Mehr aber auch nicht...
#24Report
[gone] akigrafie fotodesign
05.04.2012
Hierzu sollte man wissen dass MD diesen nicht verfasst hat.
Die Maus ist eigentlich ne ganz liebe.
Die Maus ist eigentlich ne ganz liebe.
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Was ist denn bitte an MD Leitfaden gut ? Der ist vom eigenen Ego und persönlichen Befindlichkeiten geprägt die mal eben auf alle übertragen werden und sonst nix. Das Modell das sich daran 1:1 hält ist in weiten Teilen weg vom Fenster. Mehr aber auch nicht...
#25Report
05.04.2012
Klar... wissen "wir alten" das sicher alle das das ihr "Assistent" geschrieben hat. Trotzdem beschreibt der Leitfaden nur das was SIE macht und was SIE darf und nicht was wirklich üblich ist. Ist ja ihr gutes Recht das so zu halten wie sie es will, nur ist es eben nicht auf alle übertragbar.
#26Report
[gone] akigrafie fotodesign
05.04.2012
Das nicht, sicher.
Aber wenn's darum geht ist kein Leitfaden allgemeingültig.
Wird sich immer wieder jemand finden des sich an irgendwas stört (oder alles scheisse findet, was auch normal hier ist).
Aber wenn's darum geht ist kein Leitfaden allgemeingültig.
Wird sich immer wieder jemand finden des sich an irgendwas stört (oder alles scheisse findet, was auch normal hier ist).
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Klar... wissen "wir alten" das sicher alle das das ihr "Assistent" geschrieben hat. Trotzdem beschreibt der Leitfaden nur das was SIE macht und was SIE darf und nicht was wirklich üblich ist. Ist ja ihr gutes Recht das so zu halten wie sie es will, nur ist es eben nicht auf alle übertragbar.
#27Report
05.04.2012
Ich hab das PDF geöffnet und nach dem 1. Absatz der Einleitung wieder geschlossen und mein Verdacht auf unprofessionalität hat sich bei der Überschrift mit:
Der Leitfaden enthält, hoffentlich hilfreiche, Informationen für angehende und aktive Modelle.
bestätigt.
Der Leitfaden enthält, hoffentlich hilfreiche, Informationen für angehende und aktive Modelle.
bestätigt.
#28Report
05.04.2012
Original von tob
Ich weiss ja nicht was Du gelesen hast, wo sage ich im Dokument das der Download verboten ist?
„Kein Teil des Werkes darf
ohne schriftliche Genehmigung in irgendeiner Form, auch nicht zu Lehrzwecken, reproduziert oder
unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.“
Original von tob
Das Persönlichkeitsrecht ist doch mit "Recht am eigenen Bild" angesprochen.
Bei Modefotos geht es meines Erachtens eher um die Menschenwürde. Die Models haben nichts dagegen, dass sie zu sehen sind, sondern in welchem Kontext.
Original von tob
Lass uns doch an Deinem Wissen Teilhaben und erläutere inwiefern eine Brustvergrößerung notwendig ist um als Model mehr Aufträge zu bekommen.
Du urteilst über das Verhalten vieler Frauen und verbreitest wegen seltenen Einzelfällen wie Sexy Cora Panik. Vielleicht solltest du die Beratung einem Arzt überlassen.
Original von tob
hast den Abschnitt mit dem Buzzword Sicherheit gelesen?
Ja. Er ist mir wie vieles andere zu schwammig. Wenn du über körperliche Unversehrtheit, Verarsche oder Grenzen redest, dann nenne die Dinge beim Namen. „Sicherheit“ ist mir zu nebulös.
Angesichts deiner leeren Drohungen und dem Unwillen, den Text unter einer gescheiten Lizenz der Community nutzbar zu machen, diskutiere ich nicht weiter über dein Dokument.
#29Report
05.04.2012
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Was ist denn bitte an MD Leitfaden gut ?
Ich denke, er ist besser als nichts und wird hier hin und wieder nach oben geholt. Den Text des TO liest doch kaum ein Model, da stellt sich die Frage der Qualität gar nicht erst.
#30Report
05.04.2012
Original von tob
Über Feedback und konstruktive Kritik würde ich mich freuen.
l
Echt super! Vielen Dank!
LG Mathias
#31Report
05.04.2012
habs nur Quergelesen - mehr Rechtschreibfehler als nötig, gewöhnungsbedürftige Interpunktion, Halbwissen was als Fakt angepriesen wird (Thema Brust OP)...
Bin nicht die passende Zielgruppe dafür
Bin nicht die passende Zielgruppe dafür
#32Report
05.04.2012
Hallo,
erstmal Respekt für die Arbeit, die Du da reingesteckt hast. Und da Du nach Hinweisen und konstruktiver Kritik gefragt hast, hier ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind:
1. Es ist wirklich sehr lang. Um das Ganze zu kürzen könntest Du einen Großteil der Hinweise für internationalen Markt rausnehmen und nur in speziellen Einzelfällen darauf eingehen. Für die Zielgruppe dieses Leitfadens ist das sowieso außerhalb der Reichweite (und damit meine ich nicht die Kilometer).
2. Dafür hast Du den regionalen Markt komplett vergessen, und da gelten mitunter andere Regeln. Und Verträge werden dort durchaus am Stammtisch oder Motorradausflügen gemacht.
Deutschland ist das Land der "heimlichen Marktführer". Auch wenn uns die Firma "Karl Klaus aus Kleinkleckershausen" nichts sagt, so kann es doch für internationale Fachkunden das Nonplusultra sein.
Semiprofessionelle Modelle können hier über regionale Agenturen durchaus ein gutes Zubrot verdienen und die "Laufzeit" ist hier deutlich länger als im "Big Business".
3. Die Arbeitsbereich sind eher ein generelles Problem, was sich auch in den schlecht diferenzierten Arbeitsbereichen in der MK zeigt. Du hast es zwar angedeutet, jedoch könntest Du da etwas deutlicher darauf eingehen.
Auch hier in der MK scheinen die Arbeitsbereiche eher eine Abstufung der Freizügigkeit zu sein als tatsächliche Arbeitsbereiche. An ein Künstlermodell (1 Pose 2 Stunde halten) werden jedoch mitunter ganz andere Anforderungen gestellt, als an ein Fashion-Modell (100 Posen in 2 Stunden durchspielen). Auch die szenische Photographie fehlt komplett.
Und bitte über den Tellerrand hinaus schauen, nicht nur Photographen arbeiten mit Modellen.
Zu Kapitel 6
Der Hinweis auf das Üben von Posings ist wichtig, aber unvollständig.
Wichtiger ist, daß ein Modell eine gewisse Grundspannung halten kann und dazu muß es seinen Körper trainieren, unabhängig von der Gewichtsklasse. Den Unterschied merkt man bereits bei Portraits im sitzen.
Posing ist nur bei einem kleinen Bereich der Photographie wichtig, häufiger ist ein Einfühlen in Situationen notwendig.
Ein Modell, welches ein gutes Körpergefühl hat, kann auch eine unbekannte Pose schnell einnehmen, umgekehrt sieht das anders aus.
Mimik kann man vor dem Spiegel nur schlecht üben, da man dabei eben nicht nach vorne schaut, außerdem sieht man dabei die Körpersprache kaum. Hier hilft nur eins - viele Bilder.
Zu Kapitel 7
Eine wichtige Agentur fehlt, die Künstleragentur des Arbeitsamtes. Der Internetauftritt ist aber besch...
Vor Ort sieht das deutlich besser aus und die sprechen auch mal sehr klare Worte.
Zu Kapitel 8
Die Aussage Aufnahmegebühr = unseriöse bzw. falsche Agentur, kann so undifferenziert nicht stehengelassen werden.
Regionale, kleine Agenturen arbeiten hauptsächlich mit semiprofessionellen Modellen.
Und auch wenn es die Modelle hier nicht mehr hören können, aber diese Agenturen haben unter der Unzuverlässigkeit der Modelle genauso zu leiden wie viele Photographen hier in der MK.
Mit der "Aufnahmegebühr" wird eine gewisse Auslese und etwas Druck angestrebt, auch zu den Jobs zu erscheinen.
Denn Jobs gibt es häufig genug (siehe Punkt 3) und die werden auch nicht schlecht bezahlt (zumindest, wenn ich mir Deine Preislisten dagegen anschaue). Aber diese Jobs sind halt auf Sommerfesten, Stadtfesten, Regionalmessen usw. wenn viele gern selbst privat dort unterwegs sind. Oder Ganztagsjobs bei Firmenjubiläen, Tag der offnen Tür oder Hausmessen.
Die kleinen Agenturen müssen häufig auch Komplettpakete liefern.
Ich habe früher in einem kleinen IT-Systemhaus gearbeitet und wir hatten damit oft genug zu tun. Zwar meist indirekt, aber Warten ist Warten.
Und die Chefin von denen hatte mehr als einmal das P im Gesicht und wie eine Wilde den Modells hinterher telefoniert.
Die gewünschte Wirkung entspricht also wohl am ehesten der, einer Kaution. Zumindest war das bei denen, die ich kenne so.
Und damit das nicht zu negativ kommt, bring doch mal positive formulierte Tipps a la:
Sei zuverlässig, sei pünktlich, sei gut vorbereitet, sei fleißig, sei hartnäckig.
So schafft man es auch von Kleinkleckersdorf in die Profi-Liga nach Berlin.
Es hapert meist nicht am Aussehen oder Talent, sondern z.B. an der Bereitschaft um 8:00 Uhr morgens oder früher zum Shooting zu erscheinen und da gilt je Sommer, desto früher.
Ergänzung zur Begleitperson: Die beste Freundin ist auch ein Shooting-Killer, zumindest nach meiner Erfahrung. Irgendwie wird das Modell da nie locker.
Ich hoffe mein Teil hilft irgendwie weiter.
erstmal Respekt für die Arbeit, die Du da reingesteckt hast. Und da Du nach Hinweisen und konstruktiver Kritik gefragt hast, hier ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind:
1. Es ist wirklich sehr lang. Um das Ganze zu kürzen könntest Du einen Großteil der Hinweise für internationalen Markt rausnehmen und nur in speziellen Einzelfällen darauf eingehen. Für die Zielgruppe dieses Leitfadens ist das sowieso außerhalb der Reichweite (und damit meine ich nicht die Kilometer).
2. Dafür hast Du den regionalen Markt komplett vergessen, und da gelten mitunter andere Regeln. Und Verträge werden dort durchaus am Stammtisch oder Motorradausflügen gemacht.
Deutschland ist das Land der "heimlichen Marktführer". Auch wenn uns die Firma "Karl Klaus aus Kleinkleckershausen" nichts sagt, so kann es doch für internationale Fachkunden das Nonplusultra sein.
Semiprofessionelle Modelle können hier über regionale Agenturen durchaus ein gutes Zubrot verdienen und die "Laufzeit" ist hier deutlich länger als im "Big Business".
3. Die Arbeitsbereich sind eher ein generelles Problem, was sich auch in den schlecht diferenzierten Arbeitsbereichen in der MK zeigt. Du hast es zwar angedeutet, jedoch könntest Du da etwas deutlicher darauf eingehen.
Auch hier in der MK scheinen die Arbeitsbereiche eher eine Abstufung der Freizügigkeit zu sein als tatsächliche Arbeitsbereiche. An ein Künstlermodell (1 Pose 2 Stunde halten) werden jedoch mitunter ganz andere Anforderungen gestellt, als an ein Fashion-Modell (100 Posen in 2 Stunden durchspielen). Auch die szenische Photographie fehlt komplett.
Und bitte über den Tellerrand hinaus schauen, nicht nur Photographen arbeiten mit Modellen.
Zu Kapitel 6
Der Hinweis auf das Üben von Posings ist wichtig, aber unvollständig.
Wichtiger ist, daß ein Modell eine gewisse Grundspannung halten kann und dazu muß es seinen Körper trainieren, unabhängig von der Gewichtsklasse. Den Unterschied merkt man bereits bei Portraits im sitzen.
Posing ist nur bei einem kleinen Bereich der Photographie wichtig, häufiger ist ein Einfühlen in Situationen notwendig.
Ein Modell, welches ein gutes Körpergefühl hat, kann auch eine unbekannte Pose schnell einnehmen, umgekehrt sieht das anders aus.
Mimik kann man vor dem Spiegel nur schlecht üben, da man dabei eben nicht nach vorne schaut, außerdem sieht man dabei die Körpersprache kaum. Hier hilft nur eins - viele Bilder.
Zu Kapitel 7
Eine wichtige Agentur fehlt, die Künstleragentur des Arbeitsamtes. Der Internetauftritt ist aber besch...
Vor Ort sieht das deutlich besser aus und die sprechen auch mal sehr klare Worte.
Zu Kapitel 8
Die Aussage Aufnahmegebühr = unseriöse bzw. falsche Agentur, kann so undifferenziert nicht stehengelassen werden.
Regionale, kleine Agenturen arbeiten hauptsächlich mit semiprofessionellen Modellen.
Und auch wenn es die Modelle hier nicht mehr hören können, aber diese Agenturen haben unter der Unzuverlässigkeit der Modelle genauso zu leiden wie viele Photographen hier in der MK.
Mit der "Aufnahmegebühr" wird eine gewisse Auslese und etwas Druck angestrebt, auch zu den Jobs zu erscheinen.
Denn Jobs gibt es häufig genug (siehe Punkt 3) und die werden auch nicht schlecht bezahlt (zumindest, wenn ich mir Deine Preislisten dagegen anschaue). Aber diese Jobs sind halt auf Sommerfesten, Stadtfesten, Regionalmessen usw. wenn viele gern selbst privat dort unterwegs sind. Oder Ganztagsjobs bei Firmenjubiläen, Tag der offnen Tür oder Hausmessen.
Die kleinen Agenturen müssen häufig auch Komplettpakete liefern.
Ich habe früher in einem kleinen IT-Systemhaus gearbeitet und wir hatten damit oft genug zu tun. Zwar meist indirekt, aber Warten ist Warten.
Und die Chefin von denen hatte mehr als einmal das P im Gesicht und wie eine Wilde den Modells hinterher telefoniert.
Die gewünschte Wirkung entspricht also wohl am ehesten der, einer Kaution. Zumindest war das bei denen, die ich kenne so.
Und damit das nicht zu negativ kommt, bring doch mal positive formulierte Tipps a la:
Sei zuverlässig, sei pünktlich, sei gut vorbereitet, sei fleißig, sei hartnäckig.
So schafft man es auch von Kleinkleckersdorf in die Profi-Liga nach Berlin.
Es hapert meist nicht am Aussehen oder Talent, sondern z.B. an der Bereitschaft um 8:00 Uhr morgens oder früher zum Shooting zu erscheinen und da gilt je Sommer, desto früher.
Ergänzung zur Begleitperson: Die beste Freundin ist auch ein Shooting-Killer, zumindest nach meiner Erfahrung. Irgendwie wird das Modell da nie locker.
Ich hoffe mein Teil hilft irgendwie weiter.
#33Report
05.04.2012
Weitere Ergänzung:
Insgesamt sollte die Formulierung ein wenig positiver sein. Es geht doch in meinen Augen nicht darum jemanden ein Hobby oder Nebenerwerb zu verleiden, sondern kleine Hilfen, aus Sicht des Photographen, für eine angenehmere und entspanntere Zusammenarbeit.
Für die echten Hilfen wären auch ein paar Ergänzungen eines guten Modells hilfreich. Nicht einfach schreiben "übe Posen vor dem Spiegel", sondern eine kleine, aber feine Auswahl, und wie man diese Posen möglichst effektvoll und mit Haltung bringt.
Das ist wie beim Klavierspielen, jeder Laie hört einen schiefen Ton, aber nur wenige können einem sagen wie man besser spielt.
Die Hilfe eines guten Modells wäre also nicht schlecht.
Insgesamt sollte die Formulierung ein wenig positiver sein. Es geht doch in meinen Augen nicht darum jemanden ein Hobby oder Nebenerwerb zu verleiden, sondern kleine Hilfen, aus Sicht des Photographen, für eine angenehmere und entspanntere Zusammenarbeit.
Für die echten Hilfen wären auch ein paar Ergänzungen eines guten Modells hilfreich. Nicht einfach schreiben "übe Posen vor dem Spiegel", sondern eine kleine, aber feine Auswahl, und wie man diese Posen möglichst effektvoll und mit Haltung bringt.
Das ist wie beim Klavierspielen, jeder Laie hört einen schiefen Ton, aber nur wenige können einem sagen wie man besser spielt.
Die Hilfe eines guten Modells wäre also nicht schlecht.
#34Report
Topic has been closed
Warum ist es ein PDF? Der Download ist unsinnig, HTML wäre besser geeignet.
Was bedeutet 1. Auflage? Ich hätte eher eine Versionsnummer erwartet.
Nach dem Download im Dokument zu sagen, dass der Download verboten ist, finde ich albern. Wobei, es sind ja schon auf der Webseite einige hohle Drohungen zu bestaunen.
Bei manchen Themen wie z.B. Brustvergrößerung solltest du vor dem Urteil vielleicht auch ansatzweise Ahnung haben, wovon du sprichst.
Das Rechtliche sieht für mich nach einem Schnellschuss aus. Das Persönlichkeitsrecht fehlt, einige Definitionen sehen frei erfunden aus. Die Verträge sind in der Realität nicht einzuhalten, unter anderem mangels der kommerziellen Verwertbarkeit.
„Sicherheit“ ist ein Buzzword ohne Aussage. Wovon willst du eigentlich reden?
Insgesamt hast du mit viel Fleiß eine ziemlich große, mittelmäßige Anleitung geschrieben. Du könntest den Text unter einer freien Lizenz in ein Wiki packen, z.B. wäre Wikiversity.org gut geeignet. Ansonsten versackt dein Text bei den vielen anderen kaum gelesenen Büchern. Miss Dawn's Leitfaden hilft alleine wegen seiner Präsenz erheblich besser den Models.