Praktikables Verfahren um Model an Stockfotos mitverdienen zu lassen 36
30.04.2012
Wenn du ne Lösung gefunden hast, sag mir bescheid, dafür gibt's nämlich keine Passende.
Entweder zu zahlst ihr eine Pauschale für's Shooting (schlecht abzuschätzen, was die Fotos bringen), die du erstmal durch den Verkauf der Bilder wieder reinholen musst, oder du zahlst ihr ein Leben lang die Centbeträge aus, die sich ansammeln (ziemlich hoher Org-Aufwand)
Entweder zu zahlst ihr eine Pauschale für's Shooting (schlecht abzuschätzen, was die Fotos bringen), die du erstmal durch den Verkauf der Bilder wieder reinholen musst, oder du zahlst ihr ein Leben lang die Centbeträge aus, die sich ansammeln (ziemlich hoher Org-Aufwand)
#2Report
[gone] ..........
30.04.2012
Sie am Umsatz zu beteiligen ist schwierig (wie oft diskutiert).
Sie am Gewinn zu beteiligen ist einfach (der ist nämlich meistens null).
Sie an den Kosten zu beteiligen ist einfach (Fuffi in die Hand drücken).
Wenn Du immer noch darauf bestehst, sie an Gewinnen (und Verlusten)
zu beteiligen, dann gibt es nur eine praktibable Lösung: heirate sie.
Sie am Gewinn zu beteiligen ist einfach (der ist nämlich meistens null).
Sie an den Kosten zu beteiligen ist einfach (Fuffi in die Hand drücken).
Wenn Du immer noch darauf bestehst, sie an Gewinnen (und Verlusten)
zu beteiligen, dann gibt es nur eine praktibable Lösung: heirate sie.
#3Report
30.04.2012
Das einzig praktikable ist ist dem Model eine feste Gage zu bezahlen.
Alles andere ist Quatsch, weil zu Aufwändig, umständlich und kaum möglich.
Du wirst deine Bilder ja warscheinlich nicht selbst vermarkten sondern über warscheinlich mehrere Agenturen und du wirst wohl auch nicht mut einem einzelnen Model arbeiten sondern mit mehreren.
Der Aufwand, später rauszufinden welches Model wie viel Verdienst gebracht hat, über die verschiedensten Agenturen ist viel zu groß als dass das praktikabel wäre, du müsstest dich hinsetzen und jeden Verkauf mit dem Verdienst manuell rausschreiben und wenn dann auch noch mal mehrere Models auf einem Bild sind, dann gute Nacht
Alles andere ist Quatsch, weil zu Aufwändig, umständlich und kaum möglich.
Du wirst deine Bilder ja warscheinlich nicht selbst vermarkten sondern über warscheinlich mehrere Agenturen und du wirst wohl auch nicht mut einem einzelnen Model arbeiten sondern mit mehreren.
Der Aufwand, später rauszufinden welches Model wie viel Verdienst gebracht hat, über die verschiedensten Agenturen ist viel zu groß als dass das praktikabel wäre, du müsstest dich hinsetzen und jeden Verkauf mit dem Verdienst manuell rausschreiben und wenn dann auch noch mal mehrere Models auf einem Bild sind, dann gute Nacht
#4Report
30.04.2012
was hat das mit der umsatzsteuer(pflicht) zu tun?
#5Report
30.04.2012
Original von Dorfstudio
Suche praktikables Verfahren um Model an Erlösen von Stockfotos am Gewinn zu beteiligen.
Gipsnich...;-)
#6Report
30.04.2012
Original von Hennrik in München
Sie am Umsatz zu beteiligen ist schwierig (wie oft diskutiert).
Sie am Gewinn zu beteiligen ist einfach (der ist nämlich meistens null).
Sie an den Kosten zu beteiligen ist einfach (Fuffi in die Hand drücken).
Wenn Du immer noch darauf bestehst, sie an Gewinnen (und Verlusten)
zu beteiligen, dann gibt es nur eine praktibable Lösung: heirate sie.
warum verkauft man dann seine Seele an die Stockargenturen wenn der Gewinn meist null ist?
sind diese Fotografen so altruistisch das sie die armen notleidenden Argenturbetreiber unterstützen wollen?
#7Report
30.04.2012
Die Idee der Gewinnbeteiligung hatte ich früher auch mal.
Das würde aber theoretisch schon daran scheitern (meines Erachtens), dass viele Modelle in ihrer Studienzeit arbeiten und in der Folgezeit oft umziehen, schlicht zur "Generation Praktikum" gehören. Das würde erfordern, dass die Modelle jedem Fotografen, mit dem sie einen solchen Vertrag abgeschlossen haben, regelmäßig ihre neue Adresse mitteilen bzw. der Fotograf ständig auf dem laufenden sein muss, was die Anschriften angeht. Wenn es also dabei nicht um mind. hohe dreistellige Summen geht, rentiert der ganze Aufriss nicht - meine Meinung.
Das würde aber theoretisch schon daran scheitern (meines Erachtens), dass viele Modelle in ihrer Studienzeit arbeiten und in der Folgezeit oft umziehen, schlicht zur "Generation Praktikum" gehören. Das würde erfordern, dass die Modelle jedem Fotografen, mit dem sie einen solchen Vertrag abgeschlossen haben, regelmäßig ihre neue Adresse mitteilen bzw. der Fotograf ständig auf dem laufenden sein muss, was die Anschriften angeht. Wenn es also dabei nicht um mind. hohe dreistellige Summen geht, rentiert der ganze Aufriss nicht - meine Meinung.
#8Report
30.04.2012
Stockfotografie macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Eben weil
pro Bild meist nur Klingelbeträge rauskommen.
Es sei denn, Du verkaufst eine Exklusivlizenz an ein Printmedium mit ordentlicher Auflage.
However, die Einsicht auf Verkaufserlöse hast ja nur Du selbst in den Stockagenturen.
Setzt also Vertrauen und Ehrlichkeit zwischen Model und Fotografen voraus. Kann man sicher so machen.
Ob ein Model das mitmacht oder lieber gleich Bares nimmt, ist ne andere Sache.
Ich dreh es mal anders herum: Erwartest Du von einem Model im Nachhinein Geld, wenn es aufgrund Deiner Bilder gute Pay-Jobs über Agenturen bekommt?
pro Bild meist nur Klingelbeträge rauskommen.
Es sei denn, Du verkaufst eine Exklusivlizenz an ein Printmedium mit ordentlicher Auflage.
However, die Einsicht auf Verkaufserlöse hast ja nur Du selbst in den Stockagenturen.
Setzt also Vertrauen und Ehrlichkeit zwischen Model und Fotografen voraus. Kann man sicher so machen.
Ob ein Model das mitmacht oder lieber gleich Bares nimmt, ist ne andere Sache.
Ich dreh es mal anders herum: Erwartest Du von einem Model im Nachhinein Geld, wenn es aufgrund Deiner Bilder gute Pay-Jobs über Agenturen bekommt?
#9Report
30.04.2012
Original von fotodA.S. Fotodesign Achim Schnick
Ich dreh es mal anders herum: Erwartest Du von einem Model im Nachhinein Geld, wenn es aufgrund Deiner Bilder gute Pay-Jobs über Agenturen bekommt?
Das ist so oder so immer nur individuell zu betrachten...
Wenn Ron Perlams Schwester hier auf der Suche nach TFPs, also im Grunde Fotos auf lau für private Zwwecke ist, regt sich auch niemand drüber auf, ist doch auch ok. Und wenn Fotografen newcomern oder Profis mit Potential TFPs gegen Release anbieten, das ist das genau so Ok, finde ich.
Es muss halt eine winwin Situation entstehen. Gibt es ein Ungleichgwicht, egal auf welcher Seite, kann man das monetär ausgleichen oder die Finger ganz davon lassen.
Im Grunde viel Wind um nix...;-()
#10Report
30.04.2012
Original von h.till.w - mostly harmless...
warum verkauft man dann seine Seele an die Stockargenturen wenn der Gewinn meist null ist?
sind diese Fotografen so altruistisch das sie die armen notleidenden Argenturbetreiber unterstützen wollen?
Weil man, wirtschaftlich gerechnet, auch die Arbeitszeit mit in die Bilanz aufnehmen muss und da bleibt dann in der Regel nicht wirklich was übrig. Rein monetär betrachtet gibt es schon einen gewissen "Gewinn", allerdings ist dieser in der Regel eben nicht allzu hoch, so dass Stock sich nur zur Auffüllung von Leer-Zeiten rentiert und nur die Summe aus sehr vielen Bildern aus sehr vielen Shootings es im Mittel schaffen, zu einem gewissen, kleineren Zuverdienst zu führen (wobei das einzelne Bild dazu eben wie gesagt im Schnitt nur ein ganz kleines busschen über Null beisteuert, aber sehr sehr sehr viel davon lässt einen das Salz in der Suppe erst erschmecken) Zudem müssen Bilder, die sich nicht oder nur sehr wenig verkaufen durch andere, die sich öfter verkaufen mitfinanzieren lassen. Und das Ganze funktioniert eben auch NUR dann, wenn man die Arbeitszeit links liegen lässt, nicht beachtet und eben nicht wirtschaftlich mit rechnet, da man das wirklich so sehen muss, dass man besser Stock macht, als während eines Leerstandes gar nichts zu machen oder gar unnütz Geld zu verbraten, denn nur das wäre unprofitabler. Würde man Stock STATT etwas anderem machen, wäre es ein Verlustgeschäft. Würde man die Arbeitszeit betrachten würde einem jeder Wirtschaftler sagen, man solle sich besser an den Strassenrand setzten und Blumen verkaufen, oder Pfandflaschen sammeln.
#11Report
30.04.2012
Klar sehe ich genauso. Der Fotograf, der Bewerbungsfotos von mir macht, interessiert sich für mein neues Einkommen auch nicht. Seine Dienstleistung hab ich ja bezahlt.
Das ist so oder so immer nur individuell zu betrachten...
Wenn Ron Perlams Schwester hier auf der Suche nach TFPs, also im Grunde Fotos auf lau für private Zwwecke ist, regt sich auch niemand drüber auf, ist doch auch ok. Und wenn Fotografen newcomern oder Profis mit Potential TFPs gegen Release anbieten, das ist das genau so Ok, finde ich.
Es muss halt eine winwin Situation entstehen. Gibt es ein Ungleichgwicht, egal auf welcher Seite, kann man das monetär ausgleichen oder die Finger ganz davon lassen.
Im Grunde viel Wind um nix...;-()[/quote]
Original von Frank Westwood
[quote]Original von fotodA.S. Fotodesign Achim Schnick
Ich dreh es mal anders herum: Erwartest Du von einem Model im Nachhinein Geld, wenn es aufgrund Deiner Bilder gute Pay-Jobs über Agenturen bekommt?
Das ist so oder so immer nur individuell zu betrachten...
Wenn Ron Perlams Schwester hier auf der Suche nach TFPs, also im Grunde Fotos auf lau für private Zwwecke ist, regt sich auch niemand drüber auf, ist doch auch ok. Und wenn Fotografen newcomern oder Profis mit Potential TFPs gegen Release anbieten, das ist das genau so Ok, finde ich.
Es muss halt eine winwin Situation entstehen. Gibt es ein Ungleichgwicht, egal auf welcher Seite, kann man das monetär ausgleichen oder die Finger ganz davon lassen.
Im Grunde viel Wind um nix...;-()[/quote]
#12Report
30.04.2012
Original von Hennrik in MünchenDas wird aber schwierig, wenn man mit zwei Models Stockfotos machen möchte :-)
Wenn Du immer noch darauf bestehst, sie an Gewinnen (und Verlusten)
zu beteiligen, dann gibt es nur eine praktibable Lösung: heirate sie.
#13Report
30.04.2012
Original von Hennrik in München
........Wenn Du immer noch darauf bestehst, sie an Gewinnen (und Verlusten)
zu beteiligen, dann gibt es nur eine praktibable Lösung: heirate sie.
So lustig und trotz dem so wahr :-) ! Der war gut !
#14Report
30.04.2012
Original von Image Worx
[quote]Original von h.till.w - mostly harmless...
warum verkauft man dann seine Seele an die Stockargenturen wenn der Gewinn meist null ist?
sind diese Fotografen so altruistisch das sie die armen notleidenden Argenturbetreiber unterstützen wollen?
Weil man, wirtschaftlich gerechnet, auch die Arbeitszeit mit in die Bilanz aufnehmen muss und da bleibt dann in der Regel nicht wirklich was übrig. Rein monetär betrachtet gibt es schon einen gewissen "Gewinn", allerdings ist dieser in der Regel eben nicht allzu hoch, so dass Stock sich nur zur Auffüllung von Leer-Zeiten rentiert und nur die Summe aus sehr vielen Bildern aus sehr vielen Shootings es im Mittel schaffen, zu einem gewissen, kleineren Zuverdienst zu führen (wobei das einzelne Bild dazu eben wie gesagt im Schnitt nur ein ganz kleines busschen über Null beisteuert, aber sehr sehr sehr viel davon lässt einen das Salz in der Suppe erst erschmecken) Zudem müssen Bilder, die sich nicht oder nur sehr wenig verkaufen durch andere, die sich öfter verkaufen mitfinanzieren lassen. Und das Ganze funktioniert eben auch NUR dann, wenn man die Arbeitszeit links liegen lässt, nicht beachtet und eben nicht wirtschaftlich mit rechnet, da man das wirklich so sehen muss, dass man besser Stock macht, als während eines Leerstandes gar nichts zu machen oder gar unnütz Geld zu verbraten, denn nur das wäre unprofitabler. Würde man Stock STATT etwas anderem machen, wäre es ein Verlustgeschäft. Würde man die Arbeitszeit betrachten würde einem jeder Wirtschaftler sagen, man solle sich besser an den Strassenrand setzten und Blumen verkaufen, oder Pfandflaschen sammeln.[/quote]
Oki, das kann ich verstehen
mir geht nur immer mal wieder die Galle hoch wenn ich lese das "Kollegen" Stock auf TFP Basis machen und das finde ich Unfair. Stockbilder sind wenn wir ehrlich sind, ja meist nicht sonderlich spannend eben weil es vielfältiges Decomaterial ist. aber das ist ein anders Tema.
Das Argument für Stock auf TFP ist dann eben auch oft, das der Fotograf damit kein Gewinn macht und das Model ja die Stockbilder auch in ihr Portfolio packen kann.
zum Thema, ich kann mir keine andere Lösung vorstellen als eine Gage zu bezahlen, entweder in form von Euronen oder eben in Form von Bildern die dem Model was bringen.
alles andere ist gerade bei den Pfennigbeträgen um die es geht ja wirtschaftlicher un sin
#15Report
30.04.2012
Original von Tobias VossDas wird aber schwierig, wenn man mit zwei Models Stockfotos machen möchte :-)[/quote]
[quote]Original von Hennrik in München
Wenn Du immer noch darauf bestehst, sie an Gewinnen (und Verlusten)
zu beteiligen, dann gibt es nur eine praktibable Lösung: heirate sie.
dann musst du Konvertieren, bei den Mormonen sind mehr als eine Frau drin ^^
#16Report
30.04.2012
Original von h.till.w - mostly harmless...
Oki, das kann ich verstehen
mir geht nur immer mal wieder die Galle hoch wenn ich lese das "Kollegen" Stock auf TFP Basis machen und das finde ich Unfair.
[...]
entweder in form von Euronen oder eben in Form von Bildern die dem Model was bringen.
Kleiner Widerspruch, TFP bedeutet ja, dass das Model Bilder bekommt. Und "stocks" müssen nicht zwangsläufig langweilig sein, wenn man den Begriff mal weiter spannt und nicht die allfälligen "Grinsebacke vor weisser Wand" Fotos als Maßstab nimmt...
Mit "stock" meine ich zumindest erstmal mein eigenes Archiv, das meinen Geschmack und meine Fähigkeiten widerspiegelt. Das Material muss gar nicht zu den üblichen Verdächtigen Stockagenturen wandern, wobei das natürlich nicht auszuschliessen ist. Entsprechend vernetzt lässt sich das auch anders verkaufen...
Und was spricht eigentlich dagegen "stocks" und agenturtaugliches Material fürs Model an einem Termin zu schiessen? Zwischen einem guten Titel für eine Karte und einem hochwertigen Stockfoto gleichen Themas gibts so große Unterschiede nicht...
Vielleicht sollte man das Kind "freie Produktion nennen", das reduziert möglicherweise die Beissreflexe...;-)
#17Report
30.04.2012
Original von Frank Westwood
[...]
Kleiner Widerspruch, TFP bedeutet ja, dass das Model Bilder bekommt. Und "stocks" müssen nicht zwangsläufig langweilig sein, wenn man den Begriff mal weiter spannt und nicht die allfälligen "Grinsebacke vor weisser Wand" Fotos als Maßstab nimmt...
Mit "stock" meine ich zumindest erstmal mein eigenes Archiv, das meinen Geschmack und meine Fähigkeiten widerspiegelt. Das Material muss gar nicht zu den üblichen Verdächtigen Stockagenturen wandern, wobei das natürlich nicht auszuschliessen ist. Entsprechend vernetzt lässt sich das auch anders verkaufen...
Und was spricht eigentlich dagegen "stocks" und agenturtaugliches Material fürs Model an einem Termin zu schiessen? Zwischen einem guten Titel für eine Karte und einem hochwertigen Stockfoto gleichen Themas gibts so große Unterschiede nicht...
Vielleicht sollte man das Kind "freie Produktion nennen", das reduziert möglicherweise die Beissreflexe...;-)
nun Schubladen beschriftet man damit man das da rein tut was drauf steht. Wir können und jetzt einige Spezialfälle ausdenken bei denen ein Stockfoto eben auch ein kreatives Meisterwerk ist das mann Stolz in sein Wohnzimmer hängt oder Freunden schenkt, aber in der Regel sind Stock Bilder doch einfache Gebrauchsgrafik.
wobei der gravierendste unterschied zwischen Stock und einer Freien Arbeit ist für der Ansatz, bei einer Freien Arbeit geht es um das Bild, beim herstellen von Stock geht es darum ein verkaufsfähiges Bild zu erstellen.
#18Report
30.04.2012
Original von h.till.w - mostly harmless...
wobei der gravierendste unterschied zwischen Stock und einer Freien Arbeit ist für der Ansatz, bei einer Freien Arbeit geht es um das Bild, beim herstellen von Stock geht es darum ein verkaufsfähiges Bild zu erstellen.
Das Eine schliesst das Andere nicht zwangsläufig aus...
#19Report
#20
Topic has been closed
Wie könnte das funktionieren wenn Model z.B. nicht MWSt. pflichtig ist?
Wie ließe sich der bürokratische Auifwand dabei so klein wie möglich halten?