Heli-Cat... 38

[gone] VisualPursuit
05.06.2012
Gerade gab es einen mehrminütigen Beitrag auf CNN über den Orville-Copter.

Das Interesse ist also durchaus da.
Original von Polarlicht
[quote]Original von TomRohwer

Mehrheitsfähiger Humor ist nicht lustig.

Das erkennt man schon am Karneval... ;-]


Schau mal deutsche Comedians,
fast ausschliesslich mehrheitsfähiger Humor . .
[/quote]


Deutsche Comedians sind eben nicht lustig, sondern peinlich-langweilig, können nur Witzchen auf Kosten anderer machen und versuchen dabei ziemlich verkrampft bei der Political Corectness zu bleiben.
[gone] Abgemeldet
05.06.2012
Dann spiegelt dieses weltweite Interesse vielleicht den Zustand globaler Gelangweiltheit wider?


Original von VisualPursuit
Gerade gab es einen mehrminütigen Beitrag auf CNN über den Orville-Copter.

Das Interesse ist also durchaus da.
05.06.2012
Original von Satyr Satyrography

Deutsche Comedians sind eben nicht lustig, sondern peinlich-langweilig, können nur Witzchen auf Kosten anderer machen und versuchen dabei ziemlich verkrampft bei der Political Corectness zu bleiben.


Genau das ist mehrheitsfähiger Humor, lieber Satyr

Heiner
05.06.2012
Original von Polarlicht
Man kann das lustig finden - oder nicht.
Schwarzer Humor ist was anderes.

Und für Technikfreaks:
Es gibt ein solches Teil, das fliegt - und kommerziell genützt wird und wird hier
vorgestellt. Drohne

Heiner


Naja, schweizer Tüftler? Die Drohne, oder besser Flugroboter, ist nicht von den SChweizern erfunden, sondern ist eindeutig einer Mikrokopter - aus Deutschland!

Allerdings ist die Schweiz z.Z. ein Land wo man diese ohne größere Umstände gwerblich fliegen darf. In Deutschland braucht man hierzu spezielle Aufstiegsgenhmigungen und für solche Flüge/Aufnahmen wie sie dort zum teil gezeigt werden bekommt man in D garantiert keine Genehigung. Es darf absolut nicht über Personen geflogen werden.


Gruss
Tobi
06.06.2012
Weiss ich nicht. Das Teil fliegt jedoch in der Schweiz. Die Firma
hat nach meinem Wissen Jungunternehmer-Wettbewerbe gewonnen.
Ohne Entwicklungen im hightech Bereich kaum vorstellbar.

Und nach weiterem HörenSagen ist das Teil auch in D für Fernseh-
Sportübertragungen geflogen.
Auch zu sagen ist, dass sich Ski-Abfahrer beim Sprung über den
Hundschopf (im Training) über das Teil geärgert haben, weil es im Augenwinkel
zu sehen gewesen sei, was gestört habe. Die Fluglage war im Rennen
weiter weg vom fahrenden Athelten.

Ist also nicht alles Gold was glänzt. Angeblich sollen Versuche in Eisstadien
bei Eishockeyspielen geflogen werden.

Heiner
06.06.2012
Original von Polarlicht

der gehört noch in die Reihe

Alle Kinder standen bis zum Hals im Wasser
ausser Heiner,
der war kleiner.

Da gab's in der Zeit unendlich viele von, das war geradezu ein Kreativitätswettbewerb, neue Reimkombinationen zu erfinden.

Solche Dinger kommen phasenweise. Wie z.B. die Ostfriesenwitze, die hatten auch ihre Zeit, oder die Radio Eriwan-Witze. Mitte/Ende der 70er waren Limericks mal eine Zeitlang ganz in:

Einst hatte ein Händler in Horben
den Schrank einer Bäuerin erworben.
Er staunte nicht schlecht -
im Schrank stand der Knecht.
Nicht alt, aber völlig verdorben.


Oder nicht ganz in klassischer AABBA-Rhythmus-Form:

Es schaut verdutzt das Känguruh
der Landung dreier Ufos zu.
Allein sein Spruch scheint nicht zu passen -
dies plump-vertraute "Hoch die Tassen!"
06.06.2012
Original von Dorfstudio

[quote]Original von VisualPursuit
Gerade gab es einen mehrminütigen Beitrag auf CNN über den Orville-Copter.

Das Interesse ist also durchaus da.

Dann spiegelt dieses weltweite Interesse vielleicht den Zustand globaler Gelangweiltheit wider?
[/quote]
Nein. Eher das weltweite Fehlen deutscher Humorlosigkeit...
06.06.2012
Original von Mietstudio Hameln
Naja, schweizer Tüftler? Die Drohne, oder besser Flugroboter, ist nicht von den SChweizern erfunden, sondern ist eindeutig einer Mikrokopter - aus Deutschland!i

Also wenn man Wikipedia glauben darf, wurde die "Drohne" (als unbemanntes, ferngesteuertes Luftfahrzeug, zuerst von der britschen Royal Air Force eingesetzt, und zwar 1931, als man drei Jagdflugzeuge zu ferngesteuerten Zielobjekten für die Ausbildung von Jagdfliegern umrüstete.

Der erste Einsatz von Drohnen im heutigen Sinne im größeren Umfang war meines Wissens das "DASH"-Projekt der U.S.Navy, die ab 1962 über 100 Zerstörer und Fregatten mit Hubschrauber-Plattform und -Hangar und zwei unbemannten Hubschraubern - "DASH - Drone Anti-Submarine Helicopter" - ausrüstete. Die Hubschrauber wurden von Bord des Schiffes aus gesteuert und konnten zwei Anti-Uboot-Torpedos transportieren; Sinn der Sache war, feindliche Uboote aus größerer und sicherer Entfernung bekämpfen zu können als mit den ASROC-Raketentorpedos, und das bei weniger Platzbedarf und geringeren Kosten als mit vollwertigen Bordhubschraubern. Die DASH-Dronen wurden auch von der japanischen Marine übernommen, wirklich bewährt haben sollen sie sich aber nirgendwo.
06.06.2012
Original von TomRohwer
Alle schauen aus dem brennenden Haus. Nur nicht Klaus. Der schaut raus.


Wenn ich Dich da mal verbessern darf:
Alle schauen auf´s brennende Haus. Nur nicht Klaus. Der schaut raus.

Zum Ursprungsthema:
Was mit bereits toten Tieren geschieht, ist für mich uninteressant.
Nur wie sie getötet wurden - das ist bedeutsam, weil sie da noch lebten und fühlten.
Ich hätte noch in die Augenhöhlen zwei minikameras, oder kamera und LED-Lampe eingebaut ... für die Flugaufnahmen ...
06.06.2012
Original von Polarlicht
Weiss ich nicht. Das Teil fliegt jedoch in der Schweiz. Die Firma
hat nach meinem Wissen Jungunternehmer-Wettbewerbe gewonnen.
Ohne Entwicklungen im hightech Bereich kaum vorstellbar.

Und nach weiterem HörenSagen ist das Teil auch in D für Fernseh-
Sportübertragungen geflogen.
Auch zu sagen ist, dass sich Ski-Abfahrer beim Sprung über den
Hundschopf (im Training) über das Teil geärgert haben, weil es im Augenwinkel
zu sehen gewesen sei, was gestört habe. Die Fluglage war im Rennen
weiter weg vom fahrenden Athelten.

Ist also nicht alles Gold was glänzt. Angeblich sollen Versuche in Eisstadien
bei Eishockeyspielen geflogen werden.

Heiner



Wie schon gesagt. Es gibt viele Leute dich sich angeblich dami brüßten einen Quadro/Hexa/Okto etc. Kopter "Erfunden" zuhaben, in dem Beitrag - Film den du gepostet hast, ist es eine reinrassiger MK - Mirkokopter, selbst der Rahmen stammt von der Firma! Sorry beschäftige mich seit Jahren mit edm Thema und setze diese selber Geweblich ein! Eine AE in Detuschland wo unmittelbar bei Menschenmassen geflogen wird ist unmöglich!
06.06.2012
Katzen sind eh nur zickige Hunde und das Tier war eh hin.... also.. regt euch nicht auf ;)
06.06.2012
Letztens auch im Netz entdeckt und nur drauf gewartet wie da das aufschreien wiederlos geht.

Ich persönlich emfpinde das lieblose "entsorgen" nach dem Tod eines haustieren als durchaus herzloser. Und genau das machen die allermeisten mit ihren Tieren nach dem Tod.

Ein Flugzeug aus meinem toten Haustier muss ich auch net haben, aber ich empfinde es auf eine durchaus verquere Art immernoch als liebevoller als die bloße Entsorgung eines Kadavers, nach jahrelanger liebevoller Umsorgung daheim.
06.06.2012
Original von TomRohwer
[quote]Original von Mietstudio Hameln
Naja, schweizer Tüftler? Die Drohne, oder besser Flugroboter, ist nicht von den SChweizern erfunden, sondern ist eindeutig einer Mikrokopter - aus Deutschland!i

Also wenn man Wikipedia glauben darf, wurde die "Drohne" (als unbemanntes, ferngesteuertes Luftfahrzeug, zuerst von der britschen Royal Air Force eingesetzt, und zwar 1931....[/quote]

Ich glaube er meint nicht das was im militärischen Bereich als "Drohne" genannt wird, sondern den auf dem Video gezeigten Oktokopter (furchtbar, was die Medien alles Drohne nennen) welcher tatsächlich aus Deutschland kommt.

Um ein Katzenfell fliegen zu lassen (wieviel wiegt sowas? paar hundert gramm?), müsste eigentlich der Quadrokopter ausreichend Power haben... nur im Innenraum schwer zu fliegen weil das schnell an der Zimmerdecke klebt bei einer falschen Bewegung der Steuerknüppel.
07.06.2012
Original von Oliver Wende
(furchtbar, was die Medien alles Drohne nennen)

Die Medien halten sich da eigentlich ganz korrekt an die Definition "unbemanntes fernsteuerbares Fluggerät".

Das umfasst von der ferngesteuerten Phantom F-4 bis zum Graupner Modellbauflugzeug alles, und das ist auch nicht unbedingt unsinnig, denn die Aufklärungsdrohne Typ "Aladin" der Bundeswehr ist kleiner als manches große Modellbauflugzeug...

Und wenn man das Graupner-Modellbauflugzeug mit einer Kamera und einem Sender bestückt, dann kann man es für Aufklärungszwecke einsetzen.
07.06.2012
Ich habe meine verstorbenen Miezi's immer im Garten beerdigt. Und das werde ich auch machen, wenn mein jetziges Miezeplüsch verstirbt. Ich weiß, das ist eher was für Kinder. Aber ich find das ehrlich gesagt viel würdevoller als mir einen Paulicopter zu bauen.

Ich hab da auch noch 'nen Hund, Golden Retriever. Der wird dann ein U-Boot? Quasi ein U-Benni.

*Kopf schüttel*

Der Witz ist auch irgendwie an mir vorbei gezogen.
27.06.2012
Was die meisten vermutlich ahnen: es gibt in Deutschland gesetzliche Vorschriften über die Beseitigung toter Tierkörper... (Wer hätte das gedacht... ;-]] )

Einzelne, eigene tote Haustiere wie beispielsweise Hunde, Katzen, Kaninchen, Vögel dürfen auf dem eigenen Grundstück in einer Tiefe von mindestens 50 cm begraben werden, sofern das Grundstück nicht in einem Wasserschutzgebiet liegt.

Seit dem Außerkrafttreten des Tierkörperbeseitigungsgesetzes regeln das die einzelnen Bundesländer mit Vorschriften - es ist nicht überall erlaubt, einzelne tote Haustiere auf dem eigenen Grundstück zu vergraben.

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