Shootings im USA-Urlaub ... was ist zu beachten? 20

Hallo liebe MKler,

in den nächsten Wochen werde ich meine Urlaubsreise in die Staaten antreten, worauf ich mich schon sehr freue. Ich würde diese auch gern mit zwei oder drei Fotoshootings kombinieren. Nun habe ich schon festgestellt, dass Modelkontakte über "modelmayhem.com" recht einfach und gut funktionieren. Auch kann ich mir denken, dass vielleicht Aktshootings im Freien in den Staaten nicht so gut ankommen. ;-)
Aber abseits davon, hat vielleicht jemand von Euch noch allgemeine Tipps oder Hinweise, die man beherzigen sollte? Für Eure Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar. :-)

Viele Grüße
Micha
[gone] Nadine-J
01.08.2012
"Die USA" sind groß. Was an den Stränden Miamis und in L.A. vielleicht noch geht, ist in Texas vielleicht weniger gerne gesehen ;-)
Also Bundesstaat wäre gut zu wissen, denn da hat jeder eigene Regeln.

Ich war habe ne zeitlang in Miami gelebt und mir wurde da folgendes gesagt: So lange ein leerstehendes Gebäude bzw. Gelände nicht explizit als Privatbesitz markiert ist und dir Schilder den Zutritt untersagen, kannst du da rein. Zumindest in Florida.
Dahingehend würde ich mich aber zur Sicherheit nochmal rückversichern, ich übernehme für die Aussage des Fotografen keine Garantie. Hab auch keine Ahnung, ob das auch für den Rest der USA gilt.
01.08.2012
Ich war gerade in Washington, DC und New York. Insgesamt wurde Fotografieren mehr akzeptiert als in Deutschland. Man darf auch im Profisport mit der dicken Kamera anrücken, alles kein Problem. Wenn ich am Knipsen war, nahmen die Passanten sogar besonders Rücksicht.

Der Spaß ist allerdings vorbei, wenn du Verbotenes fotografieren willst. Rauchende Leute auf der Straße zum Beispiel. Das möchten sie nicht dokumentiert haben.

Bei Akt kommt es wohl auf die Gegend an. Im Indianerreservat und bei kranken Sekten bekommst du durchaus Probleme. In NY ist es schwer aufzufallen.
[gone] Dirk Krauzig
01.08.2012
Gibt es vielleicht ein §§§-Kompendium für Fotografen, das solche und weitere juristische Fragen zum Fotorecht im Ausland behandelt???

Wäre eine Aufgabe für einen juristischen Fachautor... *zaunpfahlwink*
01.08.2012
Am besten über die MM Kollegen vorort fragen. Ich hab da bisher mit der MM und den Leuten, die da aktiv sind nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Da könnten wir uns hierin der Mk schon noch ne Scheibe abschneiden. Alle Shootings die ich bisher in den USA gemacht habe, habe ich entweder über MM oder Agentur gefädelt, und es hat absolut perfekt geklappt. Auch die Leute dort geben sehr gerne Location Tipps.


Original von Dirk Krauzig (you-are-so-beautiful.de) -WORKSHOPS-
Gibt es vielleicht ein §§§-Kompendium für Fotografen, das solche und weitere juristische Fragen zum Fotorecht im Ausland behandelt???

Wäre eine Aufgabe für einen juristischen Fachautor... *zaunpfahlwink*
01.08.2012
Allgemein: Rechnungskopien der Ausrüstung mitnehmen wegen dem Zoll:
http://www.fotografiez.de/index.php?page=6.12
also ich hab nen nützlichen foto reiseratgeber von meinem journalistenverband bekommen,
taschenbuchvormat mit vielen nützlichen tips für alle flecken der erde...
was man so beachten muss, von der reise vorbereitung über den flug bis hin zu den dingen vor ort...

heisst clever und sicher reisen ISBN 078-3-942596-06-0
01.08.2012
Ich kenne "nur" Kalifornien und Neu England, ( Connecticut, New Hampshire,
Vermot und Maine.)
In Kalifornien ist nicht einmal nude in public ein grösserers Problem.
Nicht eben vor eoner Kirche oder Schule, in Parks oder in grossen Citystrassen,
auf der Goldengate.
In Neu England ist nude in public nicht zu empfehlen. Abgelegen, in Wäldern und
an Flüssen etc. jedoch kein Problem, ähnlich wie in Europa, Notfallkleid für Model
dabei haben.
Die Amerikaner schaffen es irgendwie, auch seiten Modelle und Fotografen
ein shooting viel normaler wirken zu lassen.

Noch ein Tipp:
Eines der besten Frühstücke in den USA gibt es am Nordeingang der Goldengatebridge.
Seite Sausalito.
Ecke des Highway mit der Alexander Ave.
Danach musst Du zwei Tage nichts mehr essen :-)

Heiner
01.08.2012
Original von Spotlight-DD
Aber abseits davon, hat vielleicht jemand von Euch noch allgemeine Tipps oder Hinweise, die man beherzigen sollte? Für Eure Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar. :-)

Jeglichen Anschein von "professioneller Tätigkeit" bei der Einreise vermeiden - die visa-freie Einreise in die USA gilt ausschließlich für Reisen zu touristischen Zwecken und für Geschäftsleute, die keine Erwerbstätigkeit in den USA aufnehmen (sie dürfen z.B. Verhandlungen führen).

Jede fotografische Tätigkeit, die mit Journalismus oder professioneller Fotografie zu tun hat, braucht das entsprechende Visum. Vermuten die Beamten der Customs and Border Protection einen professionellen Hintergrund und hat der Reisende kein Visum, wird die Einreise verweigert und man muß mit der nächsten Maschine zurückfliegen, zwischenzeitlich sitzt man in Haft. Ohne das nötige Visum einzureisen zu versuchen ist für sich genommen noch nicht strafbar, strafbar ist es aber, der US Customs and Border Protection gegenüber bei der Einreise falsche Angaben zu machen.

Das dürfte für Fotografen mit umfangreichem Equipment die einzige Hürde sein, die Einfuhr selbst interessiert den Zoll nicht, wenn man die Sachen nur vorübergehend einführt.

Auf Aktfotos in der Öffentlichkeit sollte man verzichten - das ist überall unzulässig, und man muß schon ortsansässig sein, um einzuschätzen, wann und wie es doch geht. Gerry Breckheimer ist ja nicht der einzige, der sowas macht, aber der weiß eben auch aus Erfahrung, wie man's macht.

Ebenfalls vorsichtig sein sollte man mit dem Betreten fremder Grundstücke und Gelände, wenn man nicht sicher weiß, daß die öffentlich zugänglich sind. Die Gesetze in den USA sind zwar in dieser und in vieler anderer Hinsicht nicht restriktiver oder strenger als in Deutschland - aber die Polizei und Justiz in den USA haben die für Deutsche ungewohnte Eigenschaft, die Gesetze auch recht konsequent umzusetzen, und es trübt den Reisegenuss dann doch, wenn man in Handschellen abgeführt wird und vor Gericht landet, auch wenn das am Ende nur 200 Dollar Geldstrafe verhängt... Wenn man in einem Land lebt, hat man ja ein gewisses Gefühl dafür, was geht und was nicht, und da sollte man sich dann ggf. auf die einheimischen Models verlassen, die kennen sich in den USA besser aus.

Wenn man als Fotograf oder sonstiger Auftraggeber in den USA ein Model für's modeln bezahlt, muß man ab einer bestimmten Honorarsumme (ich meine 600 Dollar) diverse Steuerformulare ausfüllen, von denen das Model eine Kopie bekommt. Professionelle Models, die vom Modeln leben, kennen sich da aus, die anderen werden vermutlich unter den entsprechenden Grenzen bleiben, oder arbeiten sowieso schwarz. Da das aber erst im Kontext mit US-Steuererklärungen relevant wird, wird es bei einem durchreisenden Fotografen kaum jemals auffallen.

Man sollte da aber auf dem Teppich bleiben - ganz strenggenommen braucht man, wenn man z.B. als Ausländer (nicht in den USA ansässig) in den USA Fotos macht und die bei Fotolia einstellt, sogar eine Greencard...

Weil das Journalisten- oder Künstler/Fotografen-Visum nur berechtigt, für nicht in den USA ansässige Auftraggeber tätig zu sein; will man über eine in den USA ansässige Bildagentur (wie Fotolia) Fotos vermarkten, die man in den USA gemacht hat, braucht man formalrechtlich eine Arbeitserlaubnis (Greencard) und wird in den USA steuerpflichtig...

Original von Nadine-J *klein, aber...*
Ich war habe ne zeitlang in Miami gelebt und mir wurde da folgendes gesagt: So lange ein leerstehendes Gebäude bzw. Gelände nicht explizit als Privatbesitz markiert ist und dir Schilder den Zutritt untersagen, kannst du da rein. Zumindest in Florida..

Es reicht in Florida als Markierung, wenn alle 800 Meter ein Schild hängt... Da gibt's irgendwo auf ModelMayhem einen Thread, wo einer Gruppe von Amateurfotografen und -models genau das zum Verhängnis geworden ist... Die sind jetzt alle vorbestraft.

Ganz wichtig ist: die straf- und ordnungsrechtlichen Vorschriften werden in den USA zum größten Teil durch die Bundesstaaten, Counties und Gemeinden geregelt, da gelten überall unterschiedliche Vorschriften.

Generell ist es in den USA mit dem Fotografieren viel unkomplizierter als in Deutschland, es gibt viel weniger "Fotografierverbote", an allen "Points of Interest" darf man auch nach Herzenslust fotografieren.* Wenn man es nicht darf, wird es klar gesagt, durch Schilder oder Ansage. Man kann z.B. beim Besuch der NASA in Cape Kennedy alles fotografieren - nur nicht die Sicherheitskontrolle bei der Einfahrt der Busse auf's Gelände. Das wird aber angesagt.

Bei der NASA habe ich übrigens die genialste Sicherheitskontrolle meines Lebens erlebt. Da gibt's Personen- und Taschenkontrollen wie auf dem Flughafen. Mit "Pieps-Schleuse" und so. Aber wie in den USA üblich, kann man auch gleich sagen, daß man eine Hand-Kontrolle möchte, z.B. weil man eine Fototasche voll mit Geraffel mitschleppt.

Das machte ich also, und wurde von einem vorbildlich freundlichen NASA-Mitarbeiter kontrolliert. So eine Domke-Fototasche hat viele, viele "Compartments", und bei jeder Seitentasche, jedem Reißverschluss, die er öffnen wollte, fragte er vorher, ob er das öffnen dürfe. Das muß nämlich gefragt werden, da steht der Schutz der Bürgerrechte vor. (Es stehen auf den Flughäfen auch Hinweisschilder, daß man sich als Fluggast nicht kontrollieren lassen müsse... Man dürfe nur eben nicht mitfliegen, wenn man sich nicht kontrollieren lasse.) Nach der fünften oder sechsten Seitentasche sagte ich ihm dann "Feel free to look into whatever you want to look into". Er bedankte sich höflichst, und tat das dann auch.

Von der Höflichkeit, mit der diese Kontrolle gemacht wurde, können sich sämtliche europäische Sicherheitsleute nicht eine, sondernzwanzig Scheiben abschneiden... (In den USA spricht der Bürger den Polizisten mit "Officer" an, und der Polizist den Bürger mit "Sir" oder "Madam". Allein das finde ich jedesmal wieder klasse... ;-] )

(Zu Analog-Zeiten war es auf US-Flughäfen nie ein Problem, für die Filme eine Handkontrolle ohne Röntgen zu bekommen, man mußte nur ein Wort sagen, und dann haben die das gemacht. In Deutschland gab's jedesmal elende Diskussionen - "Das schadet nicht"...)

_________________________

*) Ausnahme: die New Yorker U-Bahn. Da dürfen nur bei der Stadt akkreditierte Journalisten ungehindert fotografieren, ansonsten herrscht im Prinzip aus Sicherheitsgründen (Vorbereitung von Anschlägen) ein Fotografierverbot. An das sich aber irgendwie keiner hält, schon gar nicht die Touristen.
01.08.2012
Original von Carl vom Westhafen
Allgemein: Rechnungskopien der Ausrüstung mitnehmen wegen dem Zoll:
http://www.fotografiez.de/index.php?page=6.12


Der verlinkte Artikel enthält eine Reihe von Aussagen, die gequirlter Quatsch und völlig falsch sind...

Ich zitiere den Unfug mal:

"Eine Reise in die USA oder nach England sind mittlerweile eine schwierige Angelegenheit für Fotografen geworden. Durch die große Angst vor erneuten Terroranschlägen, haben diese Länder sehr strenge Sicherheitsbestimmungen erlassen, die Fotografen einiges Kopfzerbrechen bereiten.
Handgepäck darf nur aus einer durchsichtigen Plastiktüte mit Reisepässen, den allernötigsten persönlichen Gegenständen und vom Arzt (nachweislich) verschriebenen Medikamenten bestehen.
Koffer und Gepäck, das aufgegeben wird, darf nicht mehr verschlossen sein, beziehungsweise nur mit einem Schloss, das mit einen Universalschlüssel zu öffnen ist.
Für den Fotografen bedeuten diese Bestimmungen, dass er seine Fotoausrüstung zwingend als Gepäck aufgeben muss und darf sie dabei nicht einmal verschließen. Keine Fotoversicherung wird bei Verlust, Diebstahl oder Beschädigung einspringen.

Eine Möglichkeit diese unangenehme Tatsche zu umgehen, ist die Fotoausrüstung vorab mit einer Spedition zu verschicken. Je nach Leistung der Spedition und dem Wert der Fotoausrüstung ist das Verschicken eine teure Angelegenheit."

Das ist vollkommener Quatsch, sowohl auf Flügen in die USA als auch ins Vereinigte Königreich kann man selbstverständlich seine Fotoausrüstung als Handgepäck mitnehmen.

Das Gepäck muß nicht mit einem "Universalschlüssel" zu öffnen sein, es muß ein "TSA-Schloss" haben, das sind Gepäckschlösser, für die die US-Zollbehörden einen "Generalschlüssel" besitzen. Anderenfalls wird das Schloss geknackt.

De facto sind die TSA-Schlösser genauso sicher oder unsicher wie alle anderen Gepäckschlösser auch; will man nachweisen können ob das Gepäck unterwegs geöffnet wurde (legal oder illegal), kann man es "verplomben".

Die Beförderungsbedingungen aller Airlines verbieten den Transport von Wertsachen im augegebenen Gepäck, Wertsachen müssen im Handgepäck mitgeführt werden oder aber als Wertfracht aufgegeben werden, dann sind sie sogar versichert.

In der Praxis ist das aber alles kein Problem.
01.08.2012
Korrekt. Ich hatte mit der Kamera, Kompaktblitz, diversen Fernzündern und einem umgehängten Glascontainer keine Probleme das Flugzeug zu besteigen.

Schlimmstenfalls nimmt einer der Terroristen am Röntgen die Kamera kurz mit nach hinten und nimmt Proben für den Gaschromatographen. Das ist selten, aber davon kriege ich jedes Mal Panikzustände und vier Wochen Albträume, dass meine Technik manipuliert wurde.
Hallo
und vielen Dank für all die vielen Beiträge, Hinweise und Empfehlungen. Tatsächlich werde ich ein wenig durch die Gegend reisen ... und auch in Florida sein. Ich weiß, dass es in Miami sogar einige FKK-Strände gibt ... dort sollte ja Aktfotografie kein Problem sein - oder? Ansonsten werde ich mich mit fraglichen Aktionen - auch was das Betreten von Grundstücken angeht - tunlichst zurückhalten. Ärger mit amerikanischen Ordnungshütern muss man glaube ich nicht haben. Es soll ja auch noch ein Erholungsurlaub sein. :-)
Nochmals vielen Dank Euch allen!
Micha
[gone] Andreas Jorns
01.08.2012
Fotografieren am FKK-Strand dürfte nicht nur in den USA zu Problemen führen ... ;)
Am Tag ja - aber morgens sechs Uhr beispielsweise? Tendenziell eher nicht, oder?
01.08.2012
Original von netAction
Korrekt. Ich hatte mit der Kamera, Kompaktblitz, diversen Fernzündern und einem umgehängten Glascontainer keine Probleme das Flugzeug zu besteigen.

Schlimmstenfalls nimmt einer der Terroristen am Röntgen die Kamera kurz mit nach hinten und nimmt Proben für den Gaschromatographen. Das ist selten, aber davon kriege ich jedes Mal Panikzustände und vier Wochen Albträume, dass meine Technik manipuliert wurde.

Ich würde viel dafür geben, wenn man von vornherein gleich sagen könnte: "Für mich bitte den Sprengstoff-Test", und sich gleich da anstellen könnte.

Das würde dann nämlich deutlich schneller gehen, als wenn man erst durch die Röntgenschleuse geht, dann rumsteht, während sich das Kontrollpersonal angesichts des gestopften Technik-Geraffels in der Domke die Karten legt, sie sich dann öffnen lässt, dann reinguckt, um am Ende zu beschließen "Da machen wir einen Schnüffeltuchtest"...

Alpträume krieg ich höchstens, wenn ich langsam die Boarding-Zeit davonlaufen sehe...
01.08.2012
Original von Spotlight-DD
Ich weiß, dass es in Miami sogar einige FKK-Strände gibt ... dort sollte ja Aktfotografie kein Problem sein - oder?

Haulover Beach Park - ist aber "mixed". Ansonsten gibt es geschlossene Resorts. Das mit dem Fotografieren am FKK-Strand wird, wie Andreas Jorns schon schrieb, allerdings wohl überall auf der Welt zu Problemen führen - es sei denn, man bringt ein Model mit und sorgt dafür, daß andere Leute nicht ungefragt mit im Bild sind.

Ansonsten werde ich mich mit fraglichen Aktionen - auch was das Betreten von Grundstücken angeht - tunlichst zurückhalten. Ärger mit amerikanischen Ordnungshütern muss man glaube ich nicht haben.

Keine hektischen Bewegungen machen, und vor allem - bei einer Verkehrskontrolle nicht aussteigen, und die Hände gut sichtbar auf's Lenkrad legen. (Die kommen übrigens von hinten, will sagen sie überholen nicht, um ein Fahrzeug zu stoppen, sondern lassen hinter ihm das Blau- respektive Rotlicht aufflackern und geben Sirenenton.)
In miami wirst du sicher einen schoenen hotelpool haben wo du fast alles machen kannst was du willst. Zwielichtige Aufnahmen im Amiland taet ich vermeiden; auch in Miami.
02.08.2012
Original von Sid Marco B-Point [SB-Photos.de]
In miami wirst du sicher einen schoenen hotelpool haben wo du fast alles machen kannst was du willst. Zwielichtige Aufnahmen im Amiland taet ich vermeiden; auch in Miami.

Wenn Du bzw. das Model in Miami nackt am Hotelpool aufläuft, wirst Du keine fünf Minuten warten müssen, bis der Manager angerannt kommt...

Schon "oben ohne" erregt meistens ziemlichen Ärger.
Ja, ich denke, das mit dem Akt werde ich eher lassen. Es gibt ja auch so genug Möglichkeiten, Motive und Locations. :-) Nochmals vielen Dank an alle Hinweisgeber!
Micha
Original von TomRohwer
[quote]Original von Sid Marco B-Point [SB-Photos.de]
In miami wirst du sicher einen schoenen hotelpool haben wo du fast alles machen kannst was du willst. Zwielichtige Aufnahmen im Amiland taet ich vermeiden; auch in Miami.

Wenn Du bzw. das Model in Miami nackt am Hotelpool aufläuft, wirst Du keine fünf Minuten warten müssen, bis der Manager angerannt kommt...

Schon "oben ohne" erregt meistens ziemlichen Ärger.[/quote]

ich denke meine verpauschalisierung gestern nacht war nicht ganz korrekt. ich habe gute erfahrungen mit dem sofitel am flughafen gemacht. ist aber auch schon 4 jahre her.

aber jetzt lassen wir mal wieder den TE zu wort kommen

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