Neuer Rechner: Was empfiehlt ihr? 37
24.01.2013
Bin mittlerweile auf dem Punkt, dass ich zu nem Laptop tendiere, da ich das Ganze auch mobil nutzen will/muss.Perfekt dafür ist ein Acer Aspire V3-771G, weil er Platz für zwei 2,5" Festplatten/SSDs und zusätzlich eine interne 1,8" mSATA SSD sowie 4 RAM Slots hat.
Vielleicht hat da auch wer gute Erfahrungen oder Tipps über aktuelle Modelle?
Folgende Konfiguration für PS CS 6 erlaubt ein flüssiges Arbeiten mit Workstation-ähnlicher Geschwindigkeit:
- Acer Aspire V3-771G mit Intel i7 3630QM, Full-HD 1.920*1.080
- 32GB RAM
- Nvidia GeFORCE GT 650M mit 2GB RAM
- SAMSUNG 840 Pro SSD 256 GB für System und Programme
- Crucial M4 mSATA SSD 128 GB oder Mushkin Atlas mSATA SSD 120GB als PS scratch disk (wichtig: SATA III)
- 1 TB 2,5" HD (mittlerweile gibt es auch schon - teure - 2TB 2,5" Platten von Seagate)
- Win7 oder Win8 64bit
Diese Konfiguration (ohne die zweite SSD) bekommst du z.B. hier auf eBay für 1.399€
Dazu natürlich ein kalibrierter Full-HD Monitor für den stationären Einsatz sowie ein Wacom Grafiktablet.
Nicht nur der PS sondern auch viele plugins (vor allem NIK) nutzen übrigens die Grafikkarte und werden dadurch deutlich schneller.
#22Report
24.01.2013
Wenn man nicht Intel nehmen muss: auch AMD bietet echt Power, teilweise für echt wenig Geld - ohne jetzt Werbung machen zu wollen.
Ahh und ich glaub bei einigen Radeon-GraKas werden bis zu 4 Bildschirme unterstützt, was ich ganz nett finde.
Ahh und ich glaub bei einigen Radeon-GraKas werden bis zu 4 Bildschirme unterstützt, was ich ganz nett finde.
#23Report
[gone] Fotosbruder
25.01.2013
Hi Timo,
ich hab mir meinen Rechner hier zusammen bauen lassen - http://www.mifcom.de.
Kann ich wirklich sehr empfehlen.
Beim Arbeiten mit PS und LR sind schnelle Rechenleistung, Arbeitsspeicher und eine guter Datentransfer das A und O. Sofern du nicht wahnsinnige 3D-Sachen machen willst, ist die Grafikkarte eher sekundär. Die Unterstützung der Rechenleistung ist marginal im einstelligen Prozentbereich und auch nur dann, wenn du die passende Grafikkarte hast, die gerne auch ins Geld geht. (Stichwort: Open GL)
Daher meine Empfehlung:
Arbeitsspeicher 16GB und mehr - drunter macht keinen Sinn.
Ich habe einen übertakteten i-7 im Rechner. Der hat ordentlich Power und ist nicht überteuert (da gibt es ja ettliche aus der Reihe - da must du mal schauen).
Das Mainboard finde ich, sollte nicht unterschätzt werden, gerade was die Anzahl der Schnittstellen für interne Festplatten sowie exteren Geräte und die Art der Anschlüsse angeht (USB 3.0/Sata/etc.)
Definitiv kann ich nur empfehlen zwei SSD´s zu verbauen. Ein für Betriebssystem und Programme und die zweite SSD um darauf temporär die Daten zu speichern, mit denen du gerade arbeitest. Die SSD für Programme und Betriebssystem nicht zu klein wählen. Da gehen schnell über 70-80 GB ins Land.
Wünsch dir viel Erfolg.
ich hab mir meinen Rechner hier zusammen bauen lassen - http://www.mifcom.de.
Kann ich wirklich sehr empfehlen.
Beim Arbeiten mit PS und LR sind schnelle Rechenleistung, Arbeitsspeicher und eine guter Datentransfer das A und O. Sofern du nicht wahnsinnige 3D-Sachen machen willst, ist die Grafikkarte eher sekundär. Die Unterstützung der Rechenleistung ist marginal im einstelligen Prozentbereich und auch nur dann, wenn du die passende Grafikkarte hast, die gerne auch ins Geld geht. (Stichwort: Open GL)
Daher meine Empfehlung:
Arbeitsspeicher 16GB und mehr - drunter macht keinen Sinn.
Ich habe einen übertakteten i-7 im Rechner. Der hat ordentlich Power und ist nicht überteuert (da gibt es ja ettliche aus der Reihe - da must du mal schauen).
Das Mainboard finde ich, sollte nicht unterschätzt werden, gerade was die Anzahl der Schnittstellen für interne Festplatten sowie exteren Geräte und die Art der Anschlüsse angeht (USB 3.0/Sata/etc.)
Definitiv kann ich nur empfehlen zwei SSD´s zu verbauen. Ein für Betriebssystem und Programme und die zweite SSD um darauf temporär die Daten zu speichern, mit denen du gerade arbeitest. Die SSD für Programme und Betriebssystem nicht zu klein wählen. Da gehen schnell über 70-80 GB ins Land.
Wünsch dir viel Erfolg.
#24Report
[gone] chaton
26.01.2013
Sich rate davon ab einzelne Komponenten auzusuchen und zusammen basteln zu lassen. Zumindest, wenn man keine Ahnung hat :)
Bei einem Computer hast du keine einfach Plusrechnung, was die Vorteile einzelner Bestandteile angeht.
Es kommt darauf an, wie gut diese aufeinander abgestimmt sind.
Bei einem Computer hast du keine einfach Plusrechnung, was die Vorteile einzelner Bestandteile angeht.
Es kommt darauf an, wie gut diese aufeinander abgestimmt sind.
#25Report
26.01.2013
Ein paar Infos zum Theme Graka...
Es ist richtig, das PS ab CS 6 (davor eher sehr wenig) und manche Plugins die Graka einbinden. Hierdurch kommt es zumindest bei manchen Filtern und Plugins auch zu einer spürbaren Beschleunigung.
Adobe setz hierbei nicht auf proprietäre Unterstützung einzelner Anbieter (wie z.B. CUDA von Nvidia) sondern nutzt die für professionelle Standards seit Jahren renommierte openGL-Schnittstelle (ab Version 2). Die eigentliche 3D-Leistung der Grafikkarte spielt hierbei weniger eine Rolle, der Speicherausbau kann sich hingegen bemerkbar machen, wobei zwischenzeitlich bereits sehr günstige Grakas genügend eigenen Speicher mitbringen. Aktuelle Grafikkarten mit openGL 4.1 beginnen bei ca. 30 Euro...
Sofern Du keine 3D-Spiele zockst oder anderweitig mit 3D arbeitest, würde ich auch keine Spielegraka verwenden. Der Grund dafür ist sehr einfach. Die Zockerkarten verbraten recht viel Energie, was sich durchaus bei täglich mehrstündiger Nutzung auch am Geldbeutel bemerkbar macht. Darüber hinaus produzieren sie recht viel Abwärme, welche die Umgebungsbedingungen der restlichen Komponenten im PC-Gehäuse nicht gerade positiv beeinflusst und meist auch durch den kräftigen Kühler zu einer nicht zu vernachlässigenden Geräuschkulisse führt. Die günstigen Varianten bekommst Du auch passiv und somit komplett geräuschlos, gekühlt.
Da Du keinen preislichen Rahmen angegeben hast, noch eine weitere Info bei Nutzung von Highend-Monitoren. Nvidia und AMD bieten neben den Consumerkarten auch Profiserien an. Diese zeichnen sich vor allem durch für professionelle Anwendungen zertifizierte Treiber mit besonderem Support und durch die höhere Farbtiefe (10 anstatt 8 Bit pro Kanal) aus. Bei farbverbindlichem arbeiten in kalibrierten Umgebungen (z.B. beim Softproof) kann dieses Feature in Verbindung mit eine passenden Grafikmonitor durchaus Sinn machen. Für normale Anwendungen in einem Farbraum bringt der deutliche Mehrpreis eher weniger...
Gruß Ralf
Es ist richtig, das PS ab CS 6 (davor eher sehr wenig) und manche Plugins die Graka einbinden. Hierdurch kommt es zumindest bei manchen Filtern und Plugins auch zu einer spürbaren Beschleunigung.
Adobe setz hierbei nicht auf proprietäre Unterstützung einzelner Anbieter (wie z.B. CUDA von Nvidia) sondern nutzt die für professionelle Standards seit Jahren renommierte openGL-Schnittstelle (ab Version 2). Die eigentliche 3D-Leistung der Grafikkarte spielt hierbei weniger eine Rolle, der Speicherausbau kann sich hingegen bemerkbar machen, wobei zwischenzeitlich bereits sehr günstige Grakas genügend eigenen Speicher mitbringen. Aktuelle Grafikkarten mit openGL 4.1 beginnen bei ca. 30 Euro...
Sofern Du keine 3D-Spiele zockst oder anderweitig mit 3D arbeitest, würde ich auch keine Spielegraka verwenden. Der Grund dafür ist sehr einfach. Die Zockerkarten verbraten recht viel Energie, was sich durchaus bei täglich mehrstündiger Nutzung auch am Geldbeutel bemerkbar macht. Darüber hinaus produzieren sie recht viel Abwärme, welche die Umgebungsbedingungen der restlichen Komponenten im PC-Gehäuse nicht gerade positiv beeinflusst und meist auch durch den kräftigen Kühler zu einer nicht zu vernachlässigenden Geräuschkulisse führt. Die günstigen Varianten bekommst Du auch passiv und somit komplett geräuschlos, gekühlt.
Da Du keinen preislichen Rahmen angegeben hast, noch eine weitere Info bei Nutzung von Highend-Monitoren. Nvidia und AMD bieten neben den Consumerkarten auch Profiserien an. Diese zeichnen sich vor allem durch für professionelle Anwendungen zertifizierte Treiber mit besonderem Support und durch die höhere Farbtiefe (10 anstatt 8 Bit pro Kanal) aus. Bei farbverbindlichem arbeiten in kalibrierten Umgebungen (z.B. beim Softproof) kann dieses Feature in Verbindung mit eine passenden Grafikmonitor durchaus Sinn machen. Für normale Anwendungen in einem Farbraum bringt der deutliche Mehrpreis eher weniger...
Gruß Ralf
#26Report
26.01.2013
Vom selbst zusammen Stellen würde ich ebenfalls abraten. Es ist zwar richtig, dass es grundlegende Spezifikationen für die einzelnen Bauteile eines PC`s gibt, jedoch bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass diese dann auch gut zusammen arbeiten. Darüber hinaus hast Du auch das Problem, dass bei diffusen Problemen im Garantiefall der eine Hersteller es dem anderen in die Schuhe schiebt und Du bezüglich Mangel in der Beweispflicht stehst. Ohne teures technisches Equipment und entsprechendes KnowHow ist dies ein hoffnungsloses Unterfangen...
Gruß Ralf
Gruß Ralf
#27Report
26.01.2013
Von 2 TB-Festplatten würde ich ebenfalls eher abraten. In punkto Zuverlässigkeit hinken diese den 1 TB-Platten deutlich hinterher. Ein Ausfall ist bei den aktuellen Serien deutlich wahrscheinlicher...
Bei den aktuellen RAM-Preisen dürfte 16 GB als Basis eigentlich Standard sein und auch ausreichen, sofern Du nicht vor hast riesige Dateien zu stichen...
Ob Du Deine Programme auf einer SSD laufen lässt ist eher Geschmacksache. Klar beschleunigt es den Start, aber in den eigentlichen Arbeitsprozessen bringt es, abgesehen vom speichern, aus meiner Sicht nichts, sofern Dein RAM so bemessen ist, dass es nicht zu Überläufen auf die Platte kommt...
Bei der Wahl des Prozessors würde ich ebenfalls einen Intel ab i5 empfehlen. Höherer Singeltakt bringt hier bei den täglichen Anwendungen meist mehr als weniger Takt auf 4 oder 8 Kerne verteilt, da dies kaum von der Software unterstützt wird...
AMD baut zwar auch CPU`s, jedoch haben diese derzeit bezüglich Leistung und Energieverbrauch deutliche Nachteile gegenüber den Intel-CPUS`s. Alos sofern Du nicht bei der Anschaffung auf den letzten Euro schauen musst, würde ich Intel klar empfehlen.
Gruß Ralf
Bei den aktuellen RAM-Preisen dürfte 16 GB als Basis eigentlich Standard sein und auch ausreichen, sofern Du nicht vor hast riesige Dateien zu stichen...
Ob Du Deine Programme auf einer SSD laufen lässt ist eher Geschmacksache. Klar beschleunigt es den Start, aber in den eigentlichen Arbeitsprozessen bringt es, abgesehen vom speichern, aus meiner Sicht nichts, sofern Dein RAM so bemessen ist, dass es nicht zu Überläufen auf die Platte kommt...
Bei der Wahl des Prozessors würde ich ebenfalls einen Intel ab i5 empfehlen. Höherer Singeltakt bringt hier bei den täglichen Anwendungen meist mehr als weniger Takt auf 4 oder 8 Kerne verteilt, da dies kaum von der Software unterstützt wird...
AMD baut zwar auch CPU`s, jedoch haben diese derzeit bezüglich Leistung und Energieverbrauch deutliche Nachteile gegenüber den Intel-CPUS`s. Alos sofern Du nicht bei der Anschaffung auf den letzten Euro schauen musst, würde ich Intel klar empfehlen.
Gruß Ralf
#28Report
#29
#30
14.03.2013
Hallo,
also ich bin mittlerweile mit der Entscheidung einen großen Schritt weiter. Ich habe einen dt. Hersteller gefunden bei dem man seinen Laptop (fast völlig) frei konfigurieren kann und zwar bei SCHENKER.
Mein gewähltes Modell ist das U702.
Features:
» 17", Full-HD (1920x1080), 90% GAMUT Display (Abdeckung des AdobeRGB fast vollständig)
» GraKa: GeForce GTX 670MX 3GB GDDR5
» CPU i7-3930K
» 16GB RAM
» 250 GB SSD + 750 GB HDD
» OS: Win7 Professionel
Kostenpunkt: 2.500 EUR
(Vergleichbares MacBook Pro kostet da locker einige hundert EUR mehr.)
Das einzige wo ich aktuelle noch überlege ist die Wahl des Prozessors anstatt des i7-3930K den i7-3820 zu wählen. Mit diesem würde ich 300 EUR sparen. Bin mir grad unsicher ob sich die 2 Kerne bzw. die MHZ lohnen.
Was meint ihr?
also ich bin mittlerweile mit der Entscheidung einen großen Schritt weiter. Ich habe einen dt. Hersteller gefunden bei dem man seinen Laptop (fast völlig) frei konfigurieren kann und zwar bei SCHENKER.
Mein gewähltes Modell ist das U702.
Features:
» 17", Full-HD (1920x1080), 90% GAMUT Display (Abdeckung des AdobeRGB fast vollständig)
» GraKa: GeForce GTX 670MX 3GB GDDR5
» CPU i7-3930K
» 16GB RAM
» 250 GB SSD + 750 GB HDD
» OS: Win7 Professionel
Kostenpunkt: 2.500 EUR
(Vergleichbares MacBook Pro kostet da locker einige hundert EUR mehr.)
Das einzige wo ich aktuelle noch überlege ist die Wahl des Prozessors anstatt des i7-3930K den i7-3820 zu wählen. Mit diesem würde ich 300 EUR sparen. Bin mir grad unsicher ob sich die 2 Kerne bzw. die MHZ lohnen.
Was meint ihr?
#31Report
14.03.2013
Hi,
ein MacBook Pro mit 2.7GHz i7 und 16 GB RAM rennt wirklich verdammt schnell.
Als Desktop wäre für mich immer noch ein MacPro entweder 1x 3.33GHz Sixcore oder 2x 3.02 GHz Quadcore. Ordentlich RAM rein und eine große, schnelle SSD - läuft wunderbar.
Gruß,
Peter
ein MacBook Pro mit 2.7GHz i7 und 16 GB RAM rennt wirklich verdammt schnell.
Als Desktop wäre für mich immer noch ein MacPro entweder 1x 3.33GHz Sixcore oder 2x 3.02 GHz Quadcore. Ordentlich RAM rein und eine große, schnelle SSD - läuft wunderbar.
Gruß,
Peter
#32Report
14.03.2013
*upps* das mit dem "Ein Apfel ist nicht gewollt* ist mir durchgerutscht...
#33Report
#34
14.03.2013
Timo, nette Kiste. Die ist sicher schnell.
Evtl. tuts ne kleinere Graka. Dass Photoshop von 3GB profitiert wäre mir neu. 512MB solltens sein, 1G ist besser.
Adobe macht so weit ich weiß Gebrauch von allen Prozessor Kernen. Wie sehr das Praxis eine Rolle spielt... schwierig.
Für Apple Produkte gibts gute Photoshop Benchmarks. Da schlägt sich allerdings das aktuelle Macbook Pro mit vier Kernen sehr gut gegen einen (mittlerweile in die Jahre gekommenen...) Mac Pro mit 12 Kernen.
Evtl. tuts ne kleinere Graka. Dass Photoshop von 3GB profitiert wäre mir neu. 512MB solltens sein, 1G ist besser.
Adobe macht so weit ich weiß Gebrauch von allen Prozessor Kernen. Wie sehr das Praxis eine Rolle spielt... schwierig.
Für Apple Produkte gibts gute Photoshop Benchmarks. Da schlägt sich allerdings das aktuelle Macbook Pro mit vier Kernen sehr gut gegen einen (mittlerweile in die Jahre gekommenen...) Mac Pro mit 12 Kernen.
#35Report
14.03.2013
Hey Thomas,
die GraKa ist die kleinste die bei dem Laptop dabei ist, also die wurde nicht extra erhöht. Würde lediglich die RAM von 4 auf 16GB erhöhen mit dem Wissen noch 2 freie Steckplätze zu haben falls die auch nicht reichen sollten - wovon ich nicht aus gehe.
Dann denke ich mal, dass es die "mehrkernige" CPU wird. Bei dem Preis machen die 300 EUR auch keine große Ersparnis und man ist dann ggf. doch etwas länger Up-to-Date.
Ursprünglich wollte ich noch warten bis die neuen Intel CPUs raus sind, die kommen wohl im Juni - aber laut Google sind die nur sehr wenig schneller - und kosten bestimmt gleich wieder mehr. Denke mit 2.500 EUR hab ich dann doch nen ganz schönen Batzen für nen Arbeitsgerät ausgegeben. (Denke aktuell noch über nen 2. Monitor nach ... mal schauen ... )
die GraKa ist die kleinste die bei dem Laptop dabei ist, also die wurde nicht extra erhöht. Würde lediglich die RAM von 4 auf 16GB erhöhen mit dem Wissen noch 2 freie Steckplätze zu haben falls die auch nicht reichen sollten - wovon ich nicht aus gehe.
Dann denke ich mal, dass es die "mehrkernige" CPU wird. Bei dem Preis machen die 300 EUR auch keine große Ersparnis und man ist dann ggf. doch etwas länger Up-to-Date.
Ursprünglich wollte ich noch warten bis die neuen Intel CPUs raus sind, die kommen wohl im Juni - aber laut Google sind die nur sehr wenig schneller - und kosten bestimmt gleich wieder mehr. Denke mit 2.500 EUR hab ich dann doch nen ganz schönen Batzen für nen Arbeitsgerät ausgegeben. (Denke aktuell noch über nen 2. Monitor nach ... mal schauen ... )
#36Report
14.03.2013
Gut wäre irgendne Lösung, mit der man den bildschirm hochformat drehen kann. die meisten Model-bilder sind doch hochformat.
#37Report
Topic has been closed
Trotzdem schonmal vielen Dank!