Ich glaub es ist noch mal ein großer Unterschied ob man Selbstinszenierungen mit einem Selbstauslöser oder durch einen Dritten macht, oder ob man sich als Model für einen anderen Fotografen zur Verfügung stellt, der seine Vorstellungen umsetzt.  

Motivation zur Selbstinszenierung ist bei mir vorhanden, als klassisches Model für andere Fotografen weniger. 

Die Selbstinszenierungen von Cornelia Schleime finde ich z.B. sehr gut. 
http://www.cornelia-schleime.de/c-s-kunst-foto-blumendank.html

Ich bin früher mal, als ich noch Jung und knackig war, "gelaufen". Von daher kenne ich Posing und was so dazu gehört.
Und für Kollegen und Kolleginnen, die was üben wollen, stehe ich immer mal gerne Model. Ich kann dann auch helfen, zum
gewünschten Resultat zu finden.
Und grad neulich habe ich ein Model gesucht für in und um Walldorf, da ich da an einem Kurs sein werde. Herausgekommen
ist schlussendlich, dass die wunderbare SALT mich fotografieren wird und nicht ich sie. :-) Aber ich werde natürlich die Kamera
dabei haben ...

Ähnliches gilt auch für den Visa-Bereich. Jeder Fotograf und jedes Model sollten zumindest einen Visa-Workshop besucht haben, wenn sie nicht bei jedem Shooting eine Visagistin/ einen Visagisten dazu buchen wollen - schon alleine, um zu wissen, worauf es ankommt, worauf man achten muss und wie man ggf. Fehler verbessern kann.
Aber auch ne Visa profitiert davon, wenn sie auch mal vor und hinter der Kamera agiert, um zu sehen, wie ihr Make-Up dabei zur Geltung kommt.
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Heute mit einer Fotografin gesprochen die auch noch Visagistin ist und
VISA - Workshops gemacht hat, Sie meinte das das sehr lehreich wäre für
jeden Fotografen wie die Models gestylt werden, auch könne der Fotograf/in
evt seine Ideen dabei einfließen lassen und während des schminkens sich
schon mal überlegen wie Sie / Er das Model am besten in Szene setzt

Zum Haare raufen, wie bekomme ich das mit dem zitieren hin?????