System-Camera oder Spiegelreflex ? 17

29.07.2013
Ich will von der 1000D
wechseln

eine 550D oder 600 D ist ja schon deutlich besser.
Und die Objektive verwendbar.

Aber die Olympus OM D würde mich noch mehr reizen.
Hätte ja viele Vorteile -keinen Spiegel als Verschleisteil-
gute Bild und Video-Qualität usw.

Aber halt doppelt so teuer.

lohnt sich DAS ?

LG
Klaus
[gone] Belavue Fotografie
29.07.2013
Du hast es Dir schon beantwortet: "Aber die Olympus OM D würde mich noch mehr reizen"!

Nicht die Kamera macht die guten Fotos ...

netten Gruss
29.07.2013
Im Herbst soll ein neues "OM D"-Modell rauskommen, dann wird das noch aktuelle sicher preiswerter.

Ja irgendwie ist der Spiegel eigentlich nur noch aus historischen Gründen in den Kameras - insofern stellt sich schon die Frage, wenn man noch keine Riesen-Fotoausrüstung hat, gleich auf ernsthafte Spiegellose einzusteigen ( Oly, Panasonic, Samsung oder Fuji, ggf Sony aber die Sony´s sind mir noch zu klein und damit zu wackelig  in der Hand ) - andererseits ist der Continuous Autofokus in Spiegelkameras zur Zeit noch schneller, wiederum andererseits sollte es bei der Modelfotografie ja nicht unbedingt um Schnelligkeit gehen.
Wer mit den Suchern leben kann...
29.07.2013
Fourthird ist Fourthird und bleibt Fourthird.   APS-C schränkt in der Bildgestaltung schon ein, bei Fourthird ist das noch viel arger.  Die Olympus ist eine so tolle Kamera, aber für "Modelkartei"-Fotografie halte ich es für den falschen Weg.

Und was Bildqualität (Tatsächliche Auflösung, Dynamik, Rauschverhalten) angeht, die 500 EUR Klasse von Canon und Nikon ziehen hier gleich bzw. überholen die Olympus.  Der Spiegel ist nicht tot, noch nicht, dass dauert auch noch. 

Und wer elektronische Sucher mit "ohne Spiegelschlag" für gut hält, weil er Angst vor Verschleiss hat, schaut sich auch mal Sony genauer an. 
[gone] jodoform
29.07.2013
Klaus, die Frage ist gut und es gibt darauf viele gute Antworten, die einander widersprechen. Wenn du dir nicht absolut sicher bist, bleibe so lange du kannst bei deiner aktuellen Kamera. Im Moment scheinen die Kamerahersteller gerade an einem großen Umbau ihres Geschäftsmodells zu sein und die neue Richtung ist noch nicht für alle Hersteller klar. Das kommt daher, daß den Kameraherstellern, ganz voran Nikon und Canon die Felle davonschwimmen und andere mit Alternativprodukten wie Spiegellosen, Edelkompakte etc. Wachstumsmärkte gefunden haben, die an allen Ecken und Enden den Markt der Spiegelreflexkameras anknabbern. Kurz, es brauen sich große Änderungen zusammen und die Großen, Canon und Nikon, haben noch keine Position gefunden.

Also vergiß den Kamerakauf zumindest bis Weihnachten, besser sogar bis Weihnachten 2014 und konzentriere dich auf andere Aspekte, wo du deine Photographie verbessern kannst.

Jo
29.07.2013
Als Dinosaurier brauche ich immer noch ein Guckloch, Fotografieren mit Display hinten kann ich nicht.
Meine Fujifilm X-Pro1 ohne Spiegel macht gute Fotos, ist "relativ" handlich und deshalb eher die "immer-dabei-Kamera". Aber wenn ich im "Guckloch" den Digisucher einschalte, dann vermisse ich meine Spiegelreflex.
Wenn dieses Manko mal behoben ist, hält mich auch nichts mehr beim Spiegel. AF ist bei der Spiegelreflex auch schneller und das Sucherbild beim Durchguggen ist halt wesentlich besser. Wenn du aber jemand bist, der
auch an der Spiegelreflex mit live-view knipst ... dann brauchst den Spiegel eh net.
Also ich bleibe so lange es geht bei den Spiegelreflexen, bis ich bei den Spiegellosen nichts mehr vermisse - oder ich umsteigen muss ...
29.07.2013
Außer der Micro-4/3 kann keine Spiegellose die Systemblitze fernsteuern. Die sind auch die einzigen mit lichtstarken Zooms. Trotz des kleinen Sensors wäre die Olympus OM-D daher die einzige Option für mich unter den Spiegellosen.
29.07.2013
Hallo Klaus,
schau Dir das Teil an und sieh ob Du damit klarkommst. Am besten Du läßt sie Dir in einem Fachgeschäft von jemandem erklären, der sie auch selbst benutzt. Denn hier sind einige Behauptungen aufgestellt worden, die bestenfalls als Halbwissen bezeichnet werden können.
Du kannst dort auch an einer ganzen Reihe von "Knöpfen drehen" deren Wechselwirkungen auf den ersten Blick nicht so leicht erkennbar sind.
Und billig wird das Unterfangen auch nicht, denn als Portraitphotograph reizen irgendwann die Noktons ... und es gibt Leute die haben die OMD nur gekauft, um diese Objekive richtig einsetzen zu können.

Aber am Ende mußt Du damit klarkommen.
29.07.2013
Hätte ja viele Vorteile -keinen Spiegel als Verschleisteil-
gute Bild und Video-Qualität usw.

Ich seh darin keinen Vorteil. Ich liebe optische Sucher. Ich hasse elektronische. Ich hab beruflich viel mit semiprofessionellen bis professionellen Camcordern zu tun und zumindest die Farbsucher sind dermaßen zum k***en! Bei fast allen kann ich durch Augenbewegeung R, G und B differenzieren, ich hasse das! Ich kenn keinen elektronischen Sucher, der mich überzeugt! Ich liebe Spiegel! So viel mal dazu :-D

Im übrigen widersprechen sich "kein Spiegel" und "gute Bildqualität". Ganz gravierend ist die ständige Belastung des Sensors. Wer sich schon mal über death oder hot Pixel hat ärgern müssen wird das verstehen. Da ist eine eingebaute Pixelmapping-Funktion ein schwacher Trost, besonders bei allem was kleiner als APS-C ist!

Zumal der AF in einem spiegellosen System entweder komplett stiefmütterlich behandelt wird oder einen wirklich bescheuerten Platz hat. Entweder gibt es nämlich (wie bei der OM-D) nur nen Kontrast-AF (und wer will den schon? Da bin ich "zu Fuß" schneller! Wer anderes behauptet, darf mit Kontrast-AF gern mal im Dunkeln fokussieren!) oder der Phasen-AF sitzt auf dem einzig möglichen und trotzdem ungeeignetsten Platz: auf dem Sensor!

Ja. Die OM-D hat viele Vorteile gegenüber einer 600D. Musst du halt wissen, ob du Phasen-AF, APS-C (=potentiell geringere Tiefenschärfe!), optischen + größeren Sucher, eingebauten Blitz, Objektivauswahl, Mikroanschluss und 24 fps gegen Wetterschutz, OLED und bessere Bildqualität eintauschen willst. Für doppelt so viel! Wenn du wirklich nach der besten Bildqualität suchst, ist keine der beiden Kameras das gelbe vom Ei, das sollte klar sein.

Tu, was du nicht lassen kannst; ich seh aber keinen Sinn darin, Geld in ein neues System zu stecken, das auf immer durch den kleinen Sensor limitiert sein wird. Wie viele Optiken hast du denn schon?

Ja, die OM-D ist vermutlich die bessere Kamera. Aber es geht hier ja nicht nur um eine Kamera, sondern irgendwie auch um ein System.

Bevor mich Forentrolle und notorische Besserwisser jetzt wieder runterschreien: Ich weiß wovon ich rede. Ich besitze nicht nur eine DSLR sondern auch eine Nikon 1. Und ich weiß wie groß der Sensor bei der ist und wo ihr Phasen-AF sitzt. Dennoch hat sie für mich einige Vorteile, vor allem was hohe Bildraten und Brennweiten"verlängerung" für Wildlife angeht. Als Hauptkamera würde ich aber nie eine DSLR gegen eine Spiegellose eintauschen. Im Moment jedenfalls gibt es dafür absolut keinen Grund für mich.

Das ist auch nur meine Meinung und soll einfach zum nachdenken anregen. Ich bin auch sehr dafür, dass du dir das besorgst, womit du "am besten kannst" und was du vorher mal angefasst und für gut befunden hast. Wenn das die OM-D ist, gut. Aber man sollte jeweils um die Nachteile des Systems wissen, was man sich da zulegen will. Zu Spiegelreflexen fallen mir übrigens auch welche ein...
30.07.2013
was für Objektive hast ? EF oder EF-S ?   Systemkamera ist alles schön und gut aber halt kleinere Sensoren.
30.07.2013
@KHM
Die Olympus hat auch Wetterschutz, zählt also schon mal nicht.
Und der neue Aufstecksucher VF-4 ist einfach eine Wucht, da fällt es nicht mehr auf, dass da ein Bildschirm die Szene präsentiert.

@patrick-de
Erzähl mal, wie ein Chip die Bildgestaltung einschränkt. Würde mich grad interessieren...
30.07.2013
cooltour: "@KHM
Die Olympus hat auch Wetterschutz, zählt also schon mal nicht.
Und der neue Aufstecksucher VF-4 ist einfach eine Wucht, da fällt es nicht mehr auf, dass da ein Bildschirm die Szene präsentiert."

Wegen des Wetterschutzes einfach noch mal genau lesen, was ich geschrieben hab ;-)
Es ist ziemlich egal wie gut dieser oder jene Aufstecksucher ist, er wird nie die Qualität des Originalabbilds erreichen. Zumal 2,3MP gegen ungepixeltes Originalbild ganz schön mager ist ;-)
Und selbst wenn man ihn benutzen kann - macht lt. Amazon über 300 weitere Euros... Dafür gibts schon ganze Spiegelreflexkameras...

cooltour: "@patrick-de
Erzähl mal, wie ein Chip die Bildgestaltung einschränkt. Würde mich grad interessieren..."

Neben der Qualität des Chips dürfte vor allem die Größe für die Gestaltung ausschlaggebend sein. Größerer Sensor = geringere Tiefenschärfe möglich.
Ich wollte auch nie einen elektronischen Sucher haben, mußte aber zwangsweise eine Sony A 77, ( wg. bestehendem System ) dazu kaufen.
Er gleicht fast einem optischen Sucher und hat ansonsten nur Vorteile, ich will nix anderes mehr.
Deshalb habe ich mir auch die Fuji XE-1 gekauft und nicht die Pro 1, weil ich auf den optischen Sucher verzichten kann.
Es macht total Spaß, mit so einer genialen Kamera zu fotografieren, die Qualität ist unglaublich gut, die von Olympus mit Sicherheit auch.
Auch der Kontrastautofocus ist schnell genug und vor allem sehr präzise.
Für Sportaufnahmen nicht geeignet, weil die Nachführung viel zu träge ist, aber das mache ich eigentlich nie.
Die Blitzfolgezeit und Blitzleistung ist für Auftragsarbeiten, Hochzeiten etc. nicht ausreichend.
Wenn Du sowas nicht machst, dann kaufe Dir die Olympus. Ist auch viel leichter, für Urlaub etc.
Solltest Du auch damit filmen wollen, dann bleibt eigentlich nur die SLT von Sony.
So macht jeder seine eigene Erfahrung.
Gruß
Manfred
30.07.2013

Die Blitzfolgezeit und Blitzleistung ist für Auftragsarbeiten, Hochzeiten etc. nicht ausreichend.

Bzgl Olympus und Sony: Doch, es ist nur die Frage welchen Blitz man hat und ggf Blitz-Battery-Pack, "für Auftragsarbeiten, Hochzeiten" muss man eben zusätzlich Geld ausgeben wie allgemein üblich . Oly/Panasonic und Sony sind auch voll von Metz unterstützt. Bei Fuji und Samsung wirds etwas schwieriger mit dem schnellen Blitzen ( vor allem Outdoor ) aber andererseits ein technisch einfallsreicher Fotograf löst Probleme statt sich davon aufhalten zu lassen.
Es ergibt sich so ein bissel das Problem: Oly-Sensoren haben 30% weniger Sensorgröße als Sony, Fuji, Samsung , andererseits hat Olympus ( + Panasonic ) den schnellste Mirrorless Autofocus ( gemeinsam mit  Nikon 1 s.u. ), und hat die größte Objektivvielfalt.
Irgendwie muss man immer halt Kompromisse schliessen, oder 2 Systeme haben, Oder ein System und noch so eine "Großsensor-Fixed-Lens"-Kamera wie die Sony RX1 etc.
Fourthird ist Fourthird und bleibt Fourthird.   APS-C schränkt in der Bildgestaltung schon ein, bei Fourthird ist das noch viel arger. 

Ich würde jedoch keinesfalls wie Patrick (m)Fourthirds ( Oly ) wie eine "aussätzige" Sensorgröße betrachten - es ist ja nun schon so dass man bei Mirrorless Systemen die Blende ganz öffnen kann und der Fokus sitzt auf den Millimeter genau, was schon die "Tiefenschärfe"-Probleme zum Teil ausgleicht. Aber man muss halt  Kompromisse machen. Ideal ist die Sensorgröße nicht, aber wer behauptet irgendein Kamerasystem sei ideal, der lügt. Jedes System hat so seine Vor und nachteile. Allerdings Nikon 1 ist sensormäßig nochmal ein Stück kleiner als m4/3, und hat auch nicht die große ( built for mirrorless ) Objektivvielfalt da wirds dann schon schwierig.
Für Sportaufnahmen nicht geeignet, weil die Nachführung viel zu träge ist, aber das mache ich eigentlich nie.

Ja. Das ist Richtig. Und die meisten Fotografen sind  keine Sportfotografen.
Wer mit den Suchern leben kann...

Es ist doch so: der optische Sucher zeigt sozusagen die Wirklichkeit, und er ist etwas schärfer, und das ist sicher angenehmer beim Durchgucken ( übrigens: die Fuji X-Pro1 hat als Mirrorless -Kamera auch einen optischen Sucher ). Der elektronische Sucher (EVF) zeigt das Bild so wie es der Sensor aufnimmt, grob gesagt. Das ist nicht so  beeindruckend beim Durchgucken, andererseits fallen einem Bildprobleme die man sonst erst hinterher in den Files hat, beim EVF ggf schon vor der Bildaufnahme auf, das ist ein Vorteil.
30.09.2013
Tschaaaa... ich bin von richtig dicken Reflexen (Nikon D700/D3, Canon 1Ds Mark II und 5D Mark II) auf eine Systemkamera umgestiegen.

Bei mir ist es die Fujifilm X-E1 geworden, richtig... die abgespeckte X-Pro, die auf den Hybridsucher verzichtet.

Dafür hat der EVF der E1 einen gewaltigen Auflöungsvorteil und besitzt einen Diopter, während der Sucher der X-Pro auf Korrekturlinsen angewiesen ist.

Die ISO-Performance der Fujis hat mich schlichtweg überzeugt, da sie in meinen Augen das unterstreicht was Fujifilm in den Prospekten vollmundig propagiert: eine echte Herausforderung für Vollformatkameras.

Klar, das Minus an Freistellungspotential bei APS-C gegenüber FF muss man in Kauf nehmen, Abstriche in der Bildqualität jedoch muss man nicht machen...

Der absolut entscheidende Aspekt für den "Rückschritt" war für mich ein ganz einfacher: ich war die elendige Schlepperei von dem ganzen Gezähe so dermaßen satt, das Hantieren mit den je nach Objektiv über zwei Kilo schweren Klötzen so leid, daß ich nach reiflicher Überlegung dachte: Du hast eh schon fast alles gehabt und probiert, jetzt wagst Du den Schritt zu "reduced to the maximum"...

Ich habe nunmehr keine gediegenen zwei Taschen voller schwerem Equipment, Blitzgeräten samt Controllern, Stativen, sondern eine kleine handliche Tasche mit einer Kamera und zwei Objektiven und fröhne wieder der available light Fotografie, übrigens ein Metier, für das die Fujis wie geschaffen sind.

Action, Sport und alles wo man einen Nachführ-AF benötigt sind nun nicht mehr zu realisieren, aber fürs Hauptsujet, die Menschenfotografie, benötige ich diesen auch nicht. Die Kameras besitzen zwar einen AF-C Modus aber darüber kann man schlicht einen Mantel des Schweigens ausbreiten. Dieses wusste ich vorher, und ich habe es akzeptiert.

DIe Fujinon Objektive spielen in einer hohen Liga, sind allesamt auch nich so günstig, wenn man von den neuen lichtschwächeren XC-Objektiven absieht, überzeugen aber dafür durch superbe Leistungen. Im Vergleich zum NEX System hat Fuji hier also einen bedeutenden Vorteil. Für die geruhsame Menschenfotografie ist die X-E1, die X-Pro also eine hervorragende Kamera, für eine Hochzeitsreportage würde ich sie aber nicht benutzen wollen, da der Kontrast AF im Vergleich zu Vollformat Profikameras doch etwas betulich zu Werke geht.

Aufgrund der Einfachheit meines neuerlichen Tuns und der überzeugenden Bildqualität, die mich nichts vermissen lässt, der Überlegenheit in grenzwertigen ISO Bereichen und der Kompaktheit meines Systems habe ich Spaß am Fotografieren wie schon lange nicht mehr...

Ich bereue also nichts, ich freue mich eher über das Staunen ungläubiger Kollegen angesichts der Bildergebnisse, die eine so kleine Kamera hervorbringt.

Und ja, sobald die Dinger das Nachführen des Autofokusses richtig lernen, vielleicht sogar eine FF in solcher Art erscheint, wird das Ende des Schwingspiegels irgendwann eingeläutet... Ich habe selbst nicht gedacht, daß ich das mal sagen würde, aber Fuji hat mich überzeugt.

Gruß Uwe
01.10.2013
@DOCTOR SPEEDLITE 

Also ich hab ja nun ein Shooting mit einer Fuji X-M1 gemacht. Die Ergebnisse sind ja auch wirklich ok. In Sachen Bildqualität liegt Fuji auf hohen Niveau, kommt aber meiner Meinung nach an meiner D7100 nicht heran, aber das ist subjektiv.

Mich persönlich haben zwei Dinge aber echt gestört. Zum einen hab ich einfach zu wenig in der Hand, noch schlimmer aber, bei normalen Studiobedingungen war das Fokusieren schon echt nicht mehr schön. Der war zwar treffsicher, aber es dauerte einfach zu lange. Das reicht mir so nicht. Aber wer den Geldbeutel hat, als 2.te Kamera absolut auch eine Empfehlung von mir. Draussen hatte ich mit dem 60mm 1:2,4 viel Spass.

vg, Patrick

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