euer erstes Mal... 15
29.08.2013
Mein erster Fotograf hat über Models und Fotografen hergezogen und mich die ganze Zeit zugelabbert..
#2Report
29.08.2013
Mein erstes Mal war in einer Kiesgrube in der Nähe von Lahr 2006.
Und ich fand damals die Fotos sooo klasse. Heute denke ich, oh mein Gott, seh ich da Scheiße aus :-D
Und ich fand damals die Fotos sooo klasse. Heute denke ich, oh mein Gott, seh ich da Scheiße aus :-D
#3Report
29.08.2013
Das erste mal vor der Kamera ist vermutlich genau so nervenaufreibend wie das erste mal hinter der Kamera mit Modell.Ich kann mich nicht mehr genaue erinnern oder will es nicht.Aber liebe Modelle stellt euch vor es steht jemand vor euch der von euch verlangt alles aber auch wirklich alles genau zu wissen und keine Fehler zu machen oder etwas auszuprobieren. So fühlt man sich als Fotograf wenn man die ersten male mit Modellen arbeitet.TFP/CD ist kein bezahltes Shooting aber die Modelle haben manchmal ungerechtfertigte Vorstellungen und Erwartungshaltungen die es dem Fotografenneuling nicht leicht machen.
#4Report
[gone] User_100258
29.08.2013
Ohh Gott ... das erste geplante shooting.
Mich hatte in einer anderen Plattform eine junge Dame angeschrieben, die Fotos mit ihrem Freund wollte um sie zu Weihnachten in der Familie zu verschenken. Bis dahin hatte ich nur 'Dinge' fotografiert. Ich dachte mir, so schwer kann das doch nicht sein und hab zugesagt.
Die beide haben dann einen Park vorgeschlagen, welchen ich mir am Tag vorm Shooting nochmal angesehen habe. Dort habe mir ganz genau überlegt, was man wie und wo mit den beiden machen kann. Ich habe mich wirklich intensiv vorbereitet. Die beiden wussten zwar, dass ich sowas noch nie gemacht habe, aber blamieren will man sich ja trotzdem nicht.
Und was passiert dann beim Termin -> blackout - meine Ideen, die ich am Tag vorher noch hatte, waren alle weg. Zum Glück hatten die beide sich auch Gedanken gemacht und nach einer Weile lief es dann recht Rund.
Am Ende waren beide zufrieden mit dem Ergebnis.
Mich hatte in einer anderen Plattform eine junge Dame angeschrieben, die Fotos mit ihrem Freund wollte um sie zu Weihnachten in der Familie zu verschenken. Bis dahin hatte ich nur 'Dinge' fotografiert. Ich dachte mir, so schwer kann das doch nicht sein und hab zugesagt.
Die beide haben dann einen Park vorgeschlagen, welchen ich mir am Tag vorm Shooting nochmal angesehen habe. Dort habe mir ganz genau überlegt, was man wie und wo mit den beiden machen kann. Ich habe mich wirklich intensiv vorbereitet. Die beiden wussten zwar, dass ich sowas noch nie gemacht habe, aber blamieren will man sich ja trotzdem nicht.
Und was passiert dann beim Termin -> blackout - meine Ideen, die ich am Tag vorher noch hatte, waren alle weg. Zum Glück hatten die beide sich auch Gedanken gemacht und nach einer Weile lief es dann recht Rund.
Am Ende waren beide zufrieden mit dem Ergebnis.
#5Report
[gone] User_165787
29.08.2013
Beim ersten eigenen Shooting ist mittendrin die Arretierung des Stativkopfs kaputtgegangen - Blitz und Schirm waren wohl auf Dauer zu schwer für das NoName-Stativ :) Es war ein Hotelshooting in einer fremden Stadt, aber ich hatte glücklicherweise ein Gorilla-Pod dabei, welches ich auf der Stehlampe befestigen konnte. Sah ulkig aus, aber damit ging es dann weiter.
#6Report
29.08.2013
Oh je, das erste Fotoshooting war noch vor der Anmeldung in der MK und diente dazu die nötigen Aufnahmen für die Freischaltung zu erhalten.
Alles war ungewohnt, da ich zuvor nur Aufnahmen bei natürlichem Licht gemacht habe und noch nicht mit der Studiotechnik vertraut war.
Sicher, ich hatte einige technische Grundkenntnisse, jedoch war der Umgang mit einem Modell -auch wenn sie anfangs aus der Familie oder dem Freundeskreis kamen- doch recht ungewohnt.
Da wir uns aber schon kannten und weder die 'Modelle' noch ich selbst Erfahrungen hatten, mussten wir experimentieren um zu einigen brauchbaren Aufnahmen zu kommen.
Hat dann aber doch so gut geklappt, dass die Aufnahmen danach als Geschenke oder zur Verschönerung der Wohnung dienen konnten.
Die ersten Shootings mit Modellen aus der MK waren Modell-Sharings. Während die anderen Fotografen mit dem Modell arbeiteten konnte ich zwischendurch die ersten Fotos betrachten und so das Ergebnis bei einem zweiten Durchgang noch verbessern.
War aber total hibbelig, war ja alles noch neu. Spaß gemacht hat es trotzdem und außerdem ergab sich eine Freundschaft zu einem anderen Fotografen, den ich heute auch noch regelmäßig und gern treffe.
Alles war ungewohnt, da ich zuvor nur Aufnahmen bei natürlichem Licht gemacht habe und noch nicht mit der Studiotechnik vertraut war.
Sicher, ich hatte einige technische Grundkenntnisse, jedoch war der Umgang mit einem Modell -auch wenn sie anfangs aus der Familie oder dem Freundeskreis kamen- doch recht ungewohnt.
Da wir uns aber schon kannten und weder die 'Modelle' noch ich selbst Erfahrungen hatten, mussten wir experimentieren um zu einigen brauchbaren Aufnahmen zu kommen.
Hat dann aber doch so gut geklappt, dass die Aufnahmen danach als Geschenke oder zur Verschönerung der Wohnung dienen konnten.
Die ersten Shootings mit Modellen aus der MK waren Modell-Sharings. Während die anderen Fotografen mit dem Modell arbeiteten konnte ich zwischendurch die ersten Fotos betrachten und so das Ergebnis bei einem zweiten Durchgang noch verbessern.
War aber total hibbelig, war ja alles noch neu. Spaß gemacht hat es trotzdem und außerdem ergab sich eine Freundschaft zu einem anderen Fotografen, den ich heute auch noch regelmäßig und gern treffe.
#7Report
29.08.2013
Ich war gewohnt Sport zu fotografieren und Mannschaftsbilder/ Einzelbilder gehörten dazu. So.... Und nun wird auch das Routine, also los neue Ufer entdecken.
In Facebook unter Freunden gefragt und die wunderbare Jenny sagte, sie wäre kein Model, aber würde gerne mal versuchen.
Es war kalt.... Es war windig.... Die Blitze flogen um. Der Reflektor wurde ein schwerer Kampf für meinen Mann, der seitdem tapfer mitmacht.
Jenny poste und ich versuchte mein Bestes.
Die Bilder waren okay.... Das Schöne, wir haben gegenseitig voneinander gelernt. Seitdem, wenn uns der Hafer juckt, eine kurze Nachricht und wir fotografieren zusammen. Es ist eine tolle Freundschaft entstanden....
In Facebook unter Freunden gefragt und die wunderbare Jenny sagte, sie wäre kein Model, aber würde gerne mal versuchen.
Es war kalt.... Es war windig.... Die Blitze flogen um. Der Reflektor wurde ein schwerer Kampf für meinen Mann, der seitdem tapfer mitmacht.
Jenny poste und ich versuchte mein Bestes.
Die Bilder waren okay.... Das Schöne, wir haben gegenseitig voneinander gelernt. Seitdem, wenn uns der Hafer juckt, eine kurze Nachricht und wir fotografieren zusammen. Es ist eine tolle Freundschaft entstanden....
#8Report
29.08.2013
Ich bin da wie die Jungfrau zum Kind gekommen...
Ich hatte ein paar nette Mädels kennen gelernt als ich zum Knipsen (Gebäude) durch die Stadt zog. Das hatte richtig Spaß gemacht und die Mädels den ihren.
Da ist nichts besonderes bei raus gekommen, ich hatte ja keinen Plan. Wir trafen uns noch ein paar mal und jemand erzählte dann von MK. Die Bilder waren dann der Einstieg. Der Zufall wollte, dass ich ein routiniertes MK-Model aus der Nachbarschaft kennen gelernt hatte, hier kamen dann die ersten vernünftigen Bilder bei raus. Der Vorteil hier, man brauchte sich keinen Kopp machen, man kannte sich und es ging eher nur um den Spaß.
Jetzt erst machte ich mir beim Sichten vieler SC Gedanken, was ich denn eigentlich wolle.
Gut ein halbes Jahr nach meinen Anfängen hatte ich dann mein erstes "richtiges" Shooting mit einem mir fremden Menschen. Das lief richtig gut ab, kein Herzklopfen u.s.w.
Aber nur deshalb, weil ich mit meinen Bekannten geübt hatte und ein Ziel hatte. Hätte ich das nicht gemacht, wär das wahrscheinlich ob meiner Planlosigkeit voll in die Hose gegangen. Es wurde ja auch schon erwähnt, die Model hier haben recht hohe Ansprüche und ein Anspruchsdenken. Dem wäre ich nicht gewachsen gewesen und hätte wohl zitternd in die Hose gemacht, wie beim ersten Mal halt.... ;-)
Ich hatte ein paar nette Mädels kennen gelernt als ich zum Knipsen (Gebäude) durch die Stadt zog. Das hatte richtig Spaß gemacht und die Mädels den ihren.
Da ist nichts besonderes bei raus gekommen, ich hatte ja keinen Plan. Wir trafen uns noch ein paar mal und jemand erzählte dann von MK. Die Bilder waren dann der Einstieg. Der Zufall wollte, dass ich ein routiniertes MK-Model aus der Nachbarschaft kennen gelernt hatte, hier kamen dann die ersten vernünftigen Bilder bei raus. Der Vorteil hier, man brauchte sich keinen Kopp machen, man kannte sich und es ging eher nur um den Spaß.
Jetzt erst machte ich mir beim Sichten vieler SC Gedanken, was ich denn eigentlich wolle.
Gut ein halbes Jahr nach meinen Anfängen hatte ich dann mein erstes "richtiges" Shooting mit einem mir fremden Menschen. Das lief richtig gut ab, kein Herzklopfen u.s.w.
Aber nur deshalb, weil ich mit meinen Bekannten geübt hatte und ein Ziel hatte. Hätte ich das nicht gemacht, wär das wahrscheinlich ob meiner Planlosigkeit voll in die Hose gegangen. Es wurde ja auch schon erwähnt, die Model hier haben recht hohe Ansprüche und ein Anspruchsdenken. Dem wäre ich nicht gewachsen gewesen und hätte wohl zitternd in die Hose gemacht, wie beim ersten Mal halt.... ;-)
#9Report
29.08.2013
Mein erstes mal - he he.
Hier bei MK mit meinen FreundesFreundenBilder angemeldet und dann sollte was "professionelleres" her.
Als gefühlt 100 Modelle angeschrieben und eines hat sich echt erbarmt mit mir Anfänger anzufangen.
Frisch eine Canon 600D gekauft und natürlich nur im Automatikmodus in .jpeg ohne Blitz und so fotografiert.
Was soll ich sagen, durch die Masse an Bildern kam dann doch ne Handvoll brauchbares raus
und mein Model war auch "frisch" hier und so ging es los.
Wenn man so mal zurückblickt, amüsant. ;) :)
Hier bei MK mit meinen FreundesFreundenBilder angemeldet und dann sollte was "professionelleres" her.
Als gefühlt 100 Modelle angeschrieben und eines hat sich echt erbarmt mit mir Anfänger anzufangen.
Frisch eine Canon 600D gekauft und natürlich nur im Automatikmodus in .jpeg ohne Blitz und so fotografiert.
Was soll ich sagen, durch die Masse an Bildern kam dann doch ne Handvoll brauchbares raus
und mein Model war auch "frisch" hier und so ging es los.
Wenn man so mal zurückblickt, amüsant. ;) :)
#10Report
29.08.2013
Tja das " berühmte erste Mal "
lang ist`s her - war Anfang in den 70er Jahren, hatte mit der damaligen Spiegelreflex
meistens nur auf Party`s, dann die Beatgruppen die auftraten wie
Tremoloes,Can, Sweet,Middle of the Road, J Werding, Marmelade, East of Eden
und viele, viele andere fotografiert ( leider ohne externen Blitz)
irgendwie kam dann auch mal so die Idee es mit verschiedenen Lampen usw als
Beleuchtung zu versuchen und mit einer Freundin. Gut traf es sich das mein alter
Herr Elektromeister mit größeren Laden war und ich aus den Vollen schöpfen konnte.
Das Mädel geschnappt, vorher noch nen Hintergrund aus Pappe mit Alufolie beklebt
zurechtgeschustert und dann ganz bescheiden die ersten Versuche, überwiegend
nur in S/W aber auch mit einen speziellen Kunstlichtfarbfilm ( teuer 22.-DM)
+ der Entwicklung. Die Resultate waren teils grottenschlecht-teils passabel,
habe die heute noch die ganzen Negative ( ca 70 000 inklusive 12 000 Minox C)
Mit dem Mädel und anderen dann weitere Versuche gestartet, aber irgendwie
dann haben die das Interesse verloren und die Sache schlief ein.
Erst wie Canon mit der EOS 300 D rauskam und ich die mir besorgte, kam auch
wieder das Interesse mit der Modelfotografie auf und Dank der lieben Anna, meinen
ersten richtigen und Shootingerfahrenen Model kam ich gut zurecht ( zu sehen Galerie)
Anna kannte sich aus und wir bekamen das ganz gut hin meine ich.
Durch Sie lernte ich noch was dazu und dann steigerte sich das durch die Pressefotografie
wo ich bei den renomierten und bekannten Fotografen und Videofilmer O.S. ein Seminar hatte,
Er machte sporadisch Modelfotografie und Er gab mir die ersten brauchbaren Tipps.
Hatte von dem Zeitpunkt an Feuer gefangen und diverse Workshops mit Models gemacht und
würde mich gerne dahingehend fortbilden.
lang ist`s her - war Anfang in den 70er Jahren, hatte mit der damaligen Spiegelreflex
meistens nur auf Party`s, dann die Beatgruppen die auftraten wie
Tremoloes,Can, Sweet,Middle of the Road, J Werding, Marmelade, East of Eden
und viele, viele andere fotografiert ( leider ohne externen Blitz)
irgendwie kam dann auch mal so die Idee es mit verschiedenen Lampen usw als
Beleuchtung zu versuchen und mit einer Freundin. Gut traf es sich das mein alter
Herr Elektromeister mit größeren Laden war und ich aus den Vollen schöpfen konnte.
Das Mädel geschnappt, vorher noch nen Hintergrund aus Pappe mit Alufolie beklebt
zurechtgeschustert und dann ganz bescheiden die ersten Versuche, überwiegend
nur in S/W aber auch mit einen speziellen Kunstlichtfarbfilm ( teuer 22.-DM)
+ der Entwicklung. Die Resultate waren teils grottenschlecht-teils passabel,
habe die heute noch die ganzen Negative ( ca 70 000 inklusive 12 000 Minox C)
Mit dem Mädel und anderen dann weitere Versuche gestartet, aber irgendwie
dann haben die das Interesse verloren und die Sache schlief ein.
Erst wie Canon mit der EOS 300 D rauskam und ich die mir besorgte, kam auch
wieder das Interesse mit der Modelfotografie auf und Dank der lieben Anna, meinen
ersten richtigen und Shootingerfahrenen Model kam ich gut zurecht ( zu sehen Galerie)
Anna kannte sich aus und wir bekamen das ganz gut hin meine ich.
Durch Sie lernte ich noch was dazu und dann steigerte sich das durch die Pressefotografie
wo ich bei den renomierten und bekannten Fotografen und Videofilmer O.S. ein Seminar hatte,
Er machte sporadisch Modelfotografie und Er gab mir die ersten brauchbaren Tipps.
Hatte von dem Zeitpunkt an Feuer gefangen und diverse Workshops mit Models gemacht und
würde mich gerne dahingehend fortbilden.
#11Report
[gone] User_27567
29.08.2013
Mein erstes Mal war im April 2007, klassischer Akt mit einem absolut genialen Fotografen, der ganz viel Geduld hatte und den Erklärbär gespielt hat.
Es hat soviel Spaß gemacht, das ich dabei geblieben bin und die Bilder finde ich heute noch super!
Es hat soviel Spaß gemacht, das ich dabei geblieben bin und die Bilder finde ich heute noch super!
#12Report
[gone] schallkoerper fotografie
29.08.2013
seit 2008 habe ich Menschen auf der Strasse angesprochen und porträtiert...irgendwann 2009 kam es dann nach so einer Begegnung zu dem ersten ausführlicheren Fototermin. Ein junges türkisches Mädchen namens Naz. war für vier Wochen auf Sprachurlaub in Hamburg und sprach primär Englisch.
der Fototermin war an der Hamburger Alster, wo ich danach nie wieder jemanden hingeschleppt habe.
sind irgendwie hübsche Fotos entstanden aber eigentlich hatte ich noch keine Ahnung was ich da mache und vor allem: was ich machen will.
wenigstens da bin ich inzwischen vorangekommen :)
der Fototermin war an der Hamburger Alster, wo ich danach nie wieder jemanden hingeschleppt habe.
sind irgendwie hübsche Fotos entstanden aber eigentlich hatte ich noch keine Ahnung was ich da mache und vor allem: was ich machen will.
wenigstens da bin ich inzwischen vorangekommen :)
#13Report
29.08.2013
Auf mein erstes Shooting war ich vorbereitet.
Sie hat gelacht - ich hab sie dazu gebracht.
Sie hat wohl 30 20x30 Abzüge bekommen.
Sie hat gelacht - ich hab sie dazu gebracht.
Sie hat wohl 30 20x30 Abzüge bekommen.
#14Report
05.09.2013
Ich würde ja was posten, aber mein Scanner ist nicht Win 7 kompatibel :(
#15Report
Topic has been closed










ich habe mir gedacht, wo doch gerade die Threads mit den Anfangsfotos laufen, gehe ich einmal etwas tiefer. Es geht um euer erstes Mal - nein, nicht das, was ihr jetzt denkt. Ich meine euer erstes Fotoshooting.
Wie war das für euch, wie habt ihr euch gefühlt? Gibt es etwas, was euch im Nachhinein total peinlich ist oder worüber ihr aus vollem Herzen lachen könnt?
Plaudert doch einfach mal ein bisschen aus dem Nähkästchen.
Ich mache natürlich gleich mal den Anfang:
Ich weiß nicht mehr, wann es war, aber muss irgendwann zw. 2005 und 2006 gewesen sein, dass ich mich hier mit schlechten Fotos meiner Digicam angemeldet habe. Kurz darauf kamen auch schon erste Shootinganfragen, und so kam es, dass ich mit ihm hier mein erstes Shooting vereinbarte. Die erste, für mich damals total ungewöhnliche Sache war, dass Henry mir beim Telefonat am Vorabend erklärte, dass man sich doch unter Fotografen und Models dutze. Für mich mit meinen 17? Jahren eine vollkommen abstruse Vorstellung, an die ich mich erstmal gewöhnen musste ( zu fremden Menschen habe ich bis dato immer "Sie" gesagt. heute kann ich es mir gar nicht mehr anders vorstellen)
Beim Shooting kam es, wie es kommen musste: Ich hatte keine Ahnung von nichts. Ich stand da im Studio und wusste nicht, wie ich mich bewegen sollte. Glücklicherweise hatte wenigstens der Fotograf den Durchblick und erklärte mir Schritt für Schritt, wie meine Beine, Füße und Hände am besten wirken.
Was die Mimik betrifft...nun ja, ich hätte ja gern in die Kamera geschaut, aber immer, wenn der Blitz auslöste, musste ich blinzeln und konnte das beim besten Willen nicht unterdrücken. So kam es, dass ich auf meinen ersten Fotos entweder nach unten schaute, oder die Augen geschlossen hatte. Ich glaube, es hat noch mindestens 3 oder 4 Shootings gedauert, bis ich das wirklich in den Griff bekommen habe
:) Der Rest ist Geschichte...Viele, viele tolle Shootings folgten, viele nette Bekanntschaften wurden geschlossen und die Freude am Modeln ist mit jedem Shooting gestiegen.
Vielen leiben Dank an dieser Stelle an alle Fotografen, mit denen ich bis jetzt zusammenarbeiten durfte und natürlich auch an Hendrik, ohne den es den Laden hier ja gar nicht gäbe :)
So, nun freue ich mich auf eure Geschichten.
LG
Mandy