fairerweise möchte ich die vielversprechendste lösung veröffentlichen, kam von einem guten freund und sehr geschätzten kollegen und ich hätte eigentlich selber darauf kommen müssen. aber manchmal sieht man vor lauter bäumen den wald nicht.

1. einen diaduplikatoraufbau machen mit einer grossformat und meinem digiback
2. das dia zweigeteilt abfotografieren (mit der grossformat kein problem) das verdoppeld die auflösung ( man kann es auch 3geteilt, 4geteilt, 5geteilt ... fotografieren )
3. dann eine hdr belichtung und die lichter und schatten zu optimieren.
4. das grossformatobjektiv verkehrt rum benutzen um die gröstmögliche schärfe zu erhalten (profis wissen was ich meine)
5. und das ganze nachts durchziehen um verwacklunden zu vermeiden.

und schon habe ich eine digitale kopie mit einer riesigen auflösung, einen super dynamikumfang und einer guten schärfe.

ist zwar eine mords frickelarbeit aber eigentlich kein problem.

 
 

Sinn macht es sich jemanden mit einem guten alten Trommelscanner zu suchen. Hier ist die Dynamik einfach besser als bei allen Flachbettbabys. Die Vergrösserung ist nicht das Problem. Die Vorlagen für Citylights werden heute in etwas grösser als DIN A5 in 300 dpi angeliefert und die Betrachter stehen in den Bushaltestellen direkt davor ohne das ihnen schlecht wird. Ich hab selbst Grossformatdrucker und schon bis 8m grosse Bilder ausgegeben. Man staunt was da geht. 

Sinn macht es sich jemanden mit einem guten alten Trommelscanner zu suchen. Hier ist die Dynamik einfach besser als bei allen Flachbettbabys. Die Vergrösserung ist nicht das Problem. Die Vorlagen für Citylights werden heute in etwas grösser als DIN A5 in 300 dpi angeliefert und die Betrachter stehen in den Bushaltestellen direkt davor ohne das ihnen schlecht wird. Ich hab selbst Grossformatdrucker und schon bis 8m grosse Bilder ausgegeben. Man staunt was da geht. 

@Antoni: so ist es                   .

ich sehe das wie antoni, die auflösung ist nicht unbedingt das thema.

ob es ein trommelscanner noch sein muss, bin ich nicht sicher. müsste man mal direkt vergleichen. von hasselblad gibt es schon länger die flextights - die haben gegenüber dem trommelscanner den vorteil, dass keine flüssigkeit verwendet wird und dennoch absolute planlage virtuell erzeugt wird. die dichte liegt bei dmax 4,9!

beim preis von 10-20 TEUR (je nach model) wird der unterschied zu jedem erdenklichen kinderspielzeug offensichtlich.

dafür gibt es sogar bei ebay schon scanservices der ein 6x6 scan für 5 euro auf einem X5 machen (des 20 TEUR model). da kann man nichts falsch machen, das mal zu testen ;-)

http://www.digitalcopy24.de/

PS: das Teil (Flextight X5) amortisiert sich nach 3 Jahren, wenn man jeden (Arbeits-)Tag ca. 7 Scans macht ;-) Allerdings ist darin dann noch keine Arbeitskraft enthalten...