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4 years ago
Ich mag Podcasts allgemein und es gibt auch einige Fotopodcasts die ich hin und wieder gerne höre - oft so Geschichten um Analogfotografie z.B., mit vielen interessanten Hintergrundinfos zu Techniken usw. Andere begeistern vielleicht Reviews der neuesten Kameras, Biografien zu Fotografen, Workshopinfos, usw.
Um Bilder selbst geht's da nicht, nur um Technik, Historie etc - dabei guck ich mir meist meine eigenen Bilder an, da ich Podcasts am liebsten zum Staub stempeln höre. :)
4 years ago
@Pat Merz | http://www.digitalrebel.ch
Es gibt Fotografen, die einen theoretischen Hintergrund haben. Dafür braucht es keine Bilder, da geht es um Gedanken und um den Austausch von Sichtweisen. Einige dieser Fotografen fotografieren nicht, weil die das Bild als Trophäe ansehen, sondern als ein Angebot an den Betrachter, sich Gedanken zu machen.
4 years ago
Hi!
Danke für die Rückmeldung.
Es gibt sehr viele Foto-Podcasts. Podcasts sind tatsächlich nur was für die Ohren, das hat aber den Vorteil es wie Radio im Auto oder in der S-Bahn hören zu können.
Das geht z. B. auch über Spotify oder iTunes.
Ich mag das Medium.
Boris
P.S.: Der neue Podcast ist online: https://boudoirpodcast.de/boudoir-podcast-mit-ben-hammer-fotograf/
4 years ago
Warum stellt sich ein Model vor die Kamera? Ich hab mich mit Tanja über dieses Thema im Podcast unterhalten. Hört doch mal rein:

https://boudoirpodcast.de/boudoir-podcast-mit-tanja-modell/
4 years ago
Ich habe mir die aktuelle Folge angehört und finde die echt interessant. Planst du was an der Audioqualität zu verbessern? Die ist im Interview nämlich echt nicht gut und da bin ich leider etwas empfindlich.
4 years ago
Hi! Danke für die Rückmeldung. Meinst Du die Folge mit Juri? O.K. Dann muss ich wirklich noch besser werden... Wenn Du Tipps hast, nur her damit!
4 years ago
Ok, Tipps: Die Podcasts, die ich so höre und die gute Audioqualität haben, die arbeiten oft mit Headsets. Dann hat man das Thema Hall, Mikrophonabstand und auch viele Umgebungsgeräusche schon mal erledigt.
Was zusätzlich oder stattdessen enorm hilft ist https://auphonic.com/. Die machen automatisches Audio-Processing speziell für Podcasts.
4 years ago
Hi! Auphonic nutze ich auch für jeden Podcast. Und das mit dem Hall werde ich bei zukünftigen Aufnahmen berücksichtigen :-)
Jedenfalls freue ich mich immer über Anregungen und Tipps. Dankeschön!

Ach ja: hier der neue Podcast: https://boudoirpodcast.de/boudoir-podcast-mit-claudia-specht-dessousdesignerin/
[gone] User_6449
4 years ago
Du brauchst einen geübten und erfahrenen Sprecher, sonst hört da niemand
mehr als eine Minute zu. Vielleicht ist der Text ganz gut und auch das Thema,
aber Tonfall und Diktion sind ermüdent.

Bei einem Video hat man immer noch bewegte Bilder um die Aufmerksamkeit
zu erhalten, aber bei reinen Audioübertragungen oder Radio nur die Stimme.

Manche Sprecher können sogar das Telefonbuch vorlesen und man hört ganz
gespannt zu. Solch einen brauchst Du ...
4 years ago
Sorry, da bin ich jetzt total anderer Meinung. Gerade in Interview-Podcasts geht es doch um Inhalt und Authentizität. Vorgeschriebene Texte und professionelle Sprecher würden das kaputt machen.
[gone] User_6449
4 years ago
@ fidepus

Ein "Interviewter" ist natürlich oft nicht besonders geübt in Sprache, Tonfall
und Diktion, aber zumindest der "Interviewer" sollte es sein. Einem geübten
Sprecher mit einer interessanten Stimme als Moderator hört maneben viel
länger zu. Damit steht oder fällt der ganze Podcast.

Vielleicht liegt es teilweise auch an der Akustik. Denn die Stimmen klingen
verhallt wie in einer gefliesten Küche, was die Verständlichkeit erschwert.
Es braucht mehr Dämpfung der Akustik im Raum, damit die Stimmen auch
halbwegs authentisch und direkt rüberkommen.

Möglicherweise bin ich durch meinen eigenen Audiokram etwas verwöhnt,
aber länger als drei Minuten halte ich die Tonaufnahme nicht durch ...
4 years ago
Hab die aktuelle Folge noch nicht gehört, aber das habe ich für frühere Folgen ja auch schon angemerkt.

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