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3 years ago
oha, ein wunderbares bild von model und fotografen, eigentlich eines der besten, welche ich in letzter zeit anschauen durfte. punkt!

aus meiner sicht verliert dieses bild weder an wirkung, noch stört der "ast".
man könnte meinen beides wurde so in szene gesetzt um dem betrachter mehrere möglichkeiten der interpretation zu geben, was aus meiner sicht mehr als gelungen ist.

die weichheit des models und die grautöne der steine bilden einen schönen kontrast zur "härte" und "schärfe" des astes.
die augen des models sind geschlossen und lenken somit den betrachter auch nicht wirklich ab.

diese s/w umwandlung is mehr als gelungen und macht freude beim anschauen.
alles andere wäre jetzt meckern auf ganz hohen niveau.

neo
3 years ago
Danke für die Kritik. Ich schaus mir trotzdem gerne an. ;)
3 years ago
Da das hier unter Fotokritik steht:
Warum verliert das Bild einen erheblichen Teil seiner eigentlich schönen Wirkung? Weil die senkrechte Linie des Models, sich gut von dem diagonalen Fluss abhebend, durch den kantigen, aufgestützten Ast durchbohrt wird an der Hüfte. Dominant, spitz, scharf. Das Auge vom Model ablenkend auf sich ziehend.
Wäre diese Astkontruktion nicht oder maximal mit dem Kies abschließend, wäre es ein harmonisches Bild. Ganz ohne den Ast eines, das man gerne anschaut und genießt.
3 years ago
Tolles Foto
3 years ago
Eine wunderschöne stimmungsvolle Szene!
LG
3 years ago
Ganz zauberhaft!

LG! Rames
3 years ago
Wunderschön sinnliche outdoor-szene.

LG Dirk

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