Ein User hat unter einem der Bilder weiter oben geschrieben:
``Zerstörte Landschaft´´ In der ja an sich schönen Gegend dort.
Jedoch hatte der Ort so seine ganz eigene Mystik.
Weite und absolute Stille dort an einem Sommer Sonntag.
Totale Einsamkeit. Freiheit pur.
Damals noch keine, ach so deutsch typischen, Verbotsschilder.
Keine fremdem Augen, keine Kameras nur meine :)
Das Gefühl hier ist man für sein Model und für sich selbst verantwortlich.
Die Wärme des Tonboden, Wasser und Wetter dazu hat, haben einfach gelockt.
Wieder der Zwiespalt Mensch Natur. Irgendwo müssen die naturnahen Ton Ziegel für die gut gedämmten Öko Häuser ja herkommen.
Wenn man drüber hinaus denkt.

Comments 3

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3 weeks ago
Hans-Peter Henne Wie recht du hast (!) :
Eine Landschaft, die einen nicht mehr los lässt.
Kann ich nur voll bestätigen.
War/en mehrmals dort.

Werner dankt und grüßt. Auch Gilles
3 weeks ago
Ich hab vor Jahren auch einige Male in Tagebaugebieten (damals südlich von Leipzig) geshootet - eine urige, fasziniernde Landschaft, die einen nicht mehr los läßt...
Klasse Aufnahme, Stille, Ruhe, Weite.
LG Hans-Peter
3 weeks ago
Katarina scheint in das Umfeld einzufließen und wirkt fast wie ein Alien. Dadurch, dass sie keine Kleidung trägt, wirkt sie wie ein Teil der Natur. Was der Mensch ja auch ist.
Eine urige, wenn auch kahle Landschaft, aber für Sommer-Spaziergänge zu unwirtlich - außer für kreative Fotografen und Modelle, die kein Problem haben, sich im Schlamm zu wälzen - haben wir als Kinder doch so gern gemacht.
Obwohl, Schlamm ist ja kein Dreck, sondern Teil der Erde. Schweine zum Beispiel, die sich gern im Schlamm wälzen, gehören zu den saubersten Tieren.
Liebe Grüße
Gilles

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