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Hallo, an alle!
Ich freue mich darauf,
neue Menschen kennenzulernen! :)
Falls Interesse an einer Zusammenarbeit
besteht, schreibe mir gerne eine Nachricht!
Jedoch würde ich es sehr begrüßen,
wenn du vorher zumindest meinen Text
bei Fotoshootings lesen würden, falls du
mich für ein Tfp-Shooting anfragen möchtest.
Damit du weißt, welche Vorstellungen ich von
zukünftigen Shootings habe und ob wir
dahingehend zusammenpassen. Das spart
uns beiden Zeit und Mühe. :)
Zukünftig werde ich hier nicht sehr aktiv sein.
Am besten bin ich bei Instagram zu erreichen,
wo ich luisaa.michellee heiße. Falls du kein
Instagram hast, habe bitte Geduld mit mir.
Es kann dann länger dauern, bis ich die
Nachricht sehe, doch sobald ich es
tue, werde ich antworten!
Liebe Grüße,
Luisa -
Pay
Pay (user expects to be paid)
Unerfahrenen Fotografen stehe ich gerne, in den von mir angebotenen Bereichen, gegen Honorar zur Verfügung. Mit über 40 Fotoshootings und mehreren Drehs bin ich recht erfahren und posingsicher. Außerdem habe ich ein gutes Auge für Fotografie und Ästhetik. Gerne kann ich eigene Ideen einbringen und Anregungen oder Tipps geben.
Send request 1. Seit einigen Jahren trage ich kein MakeUp mehr (bzw. nur sehr selten, wenn ich Lust dazu habe) und würde mich auch für ein Shooting eher nicht schminken wollen, da ich mich ungeschminkt am wohlsten fühle und schönsten finde.
Jedoch besitze ich eine geringe Menge und für den Fall, dass wir etwas Besonderes mit dessen Hilfe illustrieren wollen, wie z.B. verlaufenes/verschmiertes MakeUp, Malereien im Gesicht oder am Körper, etc
oder ich mich beim Shooting nicht selbst darstelle, sondern eine Rolle (z.B. bei einem Fantasy-Shooting), können wir es dafür natürlich verwenden.
2. Ich bin volljährig, 159cm klein, trage Kleidergröße XS/S und Schuhgröße 37 (offene Schuhe) und 38 (geschlossene Schuhe). Wohnhaft bin ich im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Bisher hatte ich 40 Fotoshootings.
3. Ich möchte, außer natürlich wenn ich eine Rolle verkörpere, also, schauspielere, nicht mit Autos oder Motorrädern posieren, da das nicht zu mir passt.
Die einzige Ausnahme bei Autos ist, wenn wir ein Vintage Shooting machen und einen Oldtimer dabeihaben, um es noch mehr so wirken zu lassen, als befänden wir uns in einer anderen Zeit.
Auch mit Alkohol, Shisha, Energy Drinks, Zigaretten, Kaffee, Joints oder Ähnlichem posiere ich nicht, da ich diese Dinge nicht konsumiere und auch nicht unterstützen möchte.
Mit abgerissenen/abgeschnittenen Pflanzen (Blumen, Blättern) oder echten Blütenblättern würde ich ebenfalls niemals posieren, da es mir aufgrund meiner moralischen Werte und meines Glaubens wichtig ist, die Natur zu respektieren und zu ehren.Information:
In Zukunft möchte ich weniger klassische oder schlichte Aufnahmen machen und mich bewusst von jener Art der Fotografie distanzieren, bei der technische Perfektion und mein äußeres Erscheinungsbild höher gewichtet werden als eine künstlerische Aussage.
(Eine ausführlichere Erklärung zur letzten Aussage findest du ganz unten.)
Für die Zukunft wünsche ich mir daher, dass meine Fotos künstlerischer und ausdrucksstärker werden – ob natürlich, verträumt, fantasievoll, sinnlich, düster, verrückt, emotional, skurril oder abstrakt.
Gleich in welchem Stil, würde ich mich freuen, wenn sie größtenteils eher nicht so gewöhnlich wären, sondern ins Auge fallen und vor allem authentisch wirken würden. Sie sollen widerspiegeln, wer und wie ich bin, und meine Gefühle, Gedanken, Träume, Wünsche, Sorgen, Ängste, Interessen und Leidenschaften illustrieren.
Natürlich dürfen Bilder auch nur mal schön oder interessant anzusehen sein, doch verstärkt ist es mein Ziel, die Emotionen eines Moments oder einer Idee einzufangen und diese im Betrachter meiner Bilder wiederzuerwecken.
Meine Optik sollte dabei zweitrangig oder gar völlig unbedeutend sein – es soll zählen, Kunst zu erschaffen, sich auszuprobieren, auszutoben und Spaß zu haben.
Um meine Ideen und Wünsche zu verwirklichen, bin ich sehr offen – sei es bezüglich Location, Posen, Mimiken, Gestiken, Requisiten oder auch der Zusammenarbeit mit Tieren aller Art oder anderen Models.
Mein Traum ist es, eines Tages die Möglichkeit zu haben, mit vielen Fotografen aus der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Ich bin sehr daran interessiert, internationale Kontakte und Freundschaften zu knüpfen.
Bereiche:
Mein Lieblingsbereich ist Lifestyle, weil ich es liebe, wenn Fotos lebendig und authentisch wirken. Ich mag es, wenn eine Bilderreihe wie eine kleine Geschichte erzählt; wenn es sich anfühlt, als hätten Fotograf und Model den Betrachter auf einen wunderschönen gemeinsamen Tag mitgenommen, voller Spaß und unbeschwerter Momente. Diese Art von Bildern gefällt mir viel besser als gezielt gestellte Fotos mit statischem Posing.
Dabei ist es mir wichtig, dass aus den unterschiedlichsten Winkeln und Perspektiven fotografiert wird: mal von oben, mal von unten, mal nah, mal ganz nah, mal fern, mal ganz fern, mal von vorne, mal von hinten. Und zwischendrin Aufnahmen von der Umgebung, in der man sich befindet. Das alles lässt die Fotoreihe so lebendig wirken, eben wie eine kleine Geschichte, die mit Bildern dargestellt wird.
In Zukunft möchte ich sehr gerne auch im Fantasy-Bereich shooten, da ich Fantasy liebe. Das ist jedoch natürlich nicht so einfach, da man dafür sehr gut bearbeiten können muss und meine aktuellen Bearbeitungsskills leider noch nicht ausreichen dafür.
Ansonsten bin ich offen für Fashion- und Portrait-Shootings, sowie generell für alle Themen, welche nicht in den erotischen oder sexuellen Bereich fallen, zu mir als Person passen und meinen persönlichen Werten nicht widersprechen.
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Ausführlichere Erklärung:
Um direkt zu sein: Ich wünsche mir, mich von der Oberflächlichkeit der Fotowelt abzugrenzen, denn mein Glaube und meine moralischen Werte lassen mich äußere Schönheit als weit weniger bedeutend empfinden. Es betrübt mich, dass häufig – selbst bei rein technisch mittelmäßigen Bildern – jene Arbeiten mehr Anerkennung finden, auf denen eine Frau abgebildet ist, die gängigen Schönheitsidealen entspricht und gar nicht bis wenig bekleidet ist, als tiefere, kunstvollere Werke, die eine echte Aussage transportieren. Aussagen, die über ein einfaches „Seht her, wie attraktiv ich bin“ hinausgehen.
Diese Oberflächlichkeit stört mich nicht nur aus persönlichem Empfinden – ich halte sie auch für gesellschaftlich ungesund. Ich glaube, dass der Druck, welchen insbesondere die Model-, Schauspiel- und Musikwelt erzeugt, einem bestimmten Ideal entsprechen und sich sexy präsentieren zu müssen, um Anerkennung zu finden, allen Beteiligten schadet.
Außerdem empfinde ich Deutschland als total übersexualisiert. Die Erwartungshaltung, dass man sich – insbesondere als Frau, vor allem aber als Model – ausziehen oder sich sexy präsentieren muss, stört mich enorm. Genauso, dass gefühlt alles ständig sexualisiert wird, selbst wenn keine sexuelle Intention dahintersteht.
Als künstlerisch denkender Mensch finde ich es auch schade, dass der Fotografie-Bereich davon dominiert wird, anstatt von kreativer und künstlerischer Auslebung. Gefühlt können viele keine schönen oder guten Fotos mehr machen, ohne dass die Frau halbnackt oder nackt ist.
Viele Fotografen, die mich anfragen, fühlen sich regelrecht verloren, wenn ich schreibe, dass ich nichts Sexuelles mache – dabei gibt es doch tausende andere Dinge, die man fotografieren kann. Als wäre eine Frau nur dann etwas wert – sei es allgemein oder als Model –, wenn sie sich sexuell präsentiert. Als gäbe es keine andere Facette an ihr, die sich visuell ausdrücken ließe.
( An dieser Stelle möchte ich mich gerne fürs Luftablassen entschuldigen, doch ich habe diese oberflächliche Gesellschaft so satt. Meine Eigenschaften, Fähigkeiten und Leidenschaften werden nicht gesehen, stattdessen werde ich – schon mein ganzes Leben lang – auf mein Aussehen und meine sexuellen Reize reduziert. Dabei machen Aussehen vielleicht 1 % meines Lebens aus, Sexualität ebenfalls 1 %, und die übrigen 98 %, die mich und mein Leben wirklich ausmachen, werden völlig ignoriert.
Selbstverständlich gibt es auch (sehr) künstlerische und beeindruckende Fotografien, auf denen nackte oder halbnackte Frauen zu sehen sind – bei denen das auch wirklich Sinn ergibt. Ich möchte keineswegs erotische oder Aktfotografie pauschal kritisieren; es gibt viele solcher Bilder, die ich selbst sehr beeindruckend finde, auch wenn ich sie persönlich nicht machen würde. Mir geht es nur darum, wenn Nacktheit aus oberflächlichen Gründen eingesetzt wird, statt aus künstlerischen – oder wenn man scheinbar nichts anderes mehr umsetzen kann. Ich verstehe einfach nicht, warum Frauen bei vielen Fotografen gefühlt immer nackt oder halbnackt sein müssen. )Aktuell stecke ich mitten in meinen Abiturprüfungen am Abendgymnasium. Neben der Schule unterrichte ich Deutsch (als Fremdsprache) sowie Englisch und stehe als Schauspieler und Model für Drehs und Fotoshootings zur Verfügung.
Nach meinem Abschluss möchte ich zunächst in Marburg Medienwissenschaften studieren für dreieinhalb Semester und mich später für Media: Conception & Production in Wiesbaden bewerben. Falls das klappt, möchte ich im Anschluss auch meinen Master in ScreenArts dort machen.
Im späteren Leben hoffe ich darauf, sowohl als Schauspieler als auch als Regisseur, Model, (Drehbuch-)Autor und Cosplayer international Arbeit zu finden. Mein ultimatives Lebensziel ist jedoch, so viel wie möglich von der Welt zu sehen und irgendwann einen minimalistischen Lebensstil anzunehmen.
Wenn ich genug von der Welt gesehen habe, ist es mein Traum, ein kleines Haus in einer natürlichen Umgebung zu kaufen, idealerweise in Thailand, mit einem großen Garten, wo ich verschiedene essbare Pflanzen anbauen und den Rest meiner Tage in Ruhe und Frieden verbringen kann.
Ich bin eine warmherzige, lebendige, tollpatschige, chaotische und verträumte Person mit einer (welt)offenen, albernen und verspielten Art. Ich lache viel und lebe mein inneres Kind aus. Meine Neurodivergenz ist kein Geheimnis und macht mich zu dem Menschen, der ich bin. Ehrlichkeit, Direktheit, Willensstärke, Ambition und ein freier Geist prägen mich ebenso wie meine liebevolle und leidenschaftliche Seite. Von anderen Menschen höre ich oft, ich sei lustig und ein Sonnenschein.
Deutsch und Englisch spreche ich fließend, wobei meine Aussprache, aufgrund mangelnder Kommunikationserfahrung, in letzterem leider nicht sehr gut ist. Ansonsten lerne ich (so oft und viel es mir zeitlich möglich ist) Spanisch, Thailändisch, die Deutsche Gebärdensprache und Koreanisch. In (noch ferner) Zukunft möchte ich mich auch mit Japanisch und Serbisch befassen.Ich bin jemand mit vielen Interessen und einer Leidenschaft für die Erkundung der Welt und all ihrer Facetten. Ich beschäftige mich mit spirituellen Themen, Literatur, Psychologie, Geschichte (insbesondere dem Mittelalter und der Antike) und Philosophie.
Aktiv bleibe ich, indem ich spazieren gehe, Rad fahre und wandere. Auch meditiere ich, um mein inneres Gleichgewicht zu bewahren. Möglichst viel Zeit in der Natur zu verbringen, ist mir sehr wichtig. Backen, Schauspielern, Übungs- und Merkblätter erstellen (für meine Schüler), (Video-, Brett-, Karten)spiele und Modeln sind Aktivitäten, die mir Spaß bereiten.
Eigentlich liebe ich es zu lesen, leider jedoch komme ich aus unterschiedlichen Gründen oft nicht dazu. Am liebsten sind mir Klassiker, alte Bücher. Mein Lieblingsbuch ist „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe, welcher auch mein Lieblingsschriftsteller ist. Sein Gedicht „Willkommen und Abschied“ ist mein liebstes. Poesie mag ich sehr gerne. Hochauf begeistert bin ich auch von dem Buch „Fabian“ von Erich Kästner - es ist mein zweitliebstes nach Goethes Werk.
In kreativer Hinsicht kanalisiere ich meine Energie, indem ich meinen eigenen Roman und andere kreative Texte (Gedichte, Kurzgeschichten, Songtexte, usw) verfasse, Porträts zeichne, Fotos bearbeite und Outfits zusammenstelle. Hexerei, insbesondere das Kartenlegen, ist ebenfalls ein wichtiger Teil meines Wesens.
Obwohl Musik nicht meine Stärke ist und ich kein Instrument spiele, singe ich trotzdem sehr gerne. Am liebsten höre ich Popmusik, mit einer besonderen Vorliebe für asiatischen Pop, doch lausche ich auch gerne klassischer Musik, akustischen Liedern, generell emotionalen und einigen Titeln anderer Genres.Für die wenigen Menschen, die es interessieren wird, möchte ich im Folgenden meinen Glauben, meine moralischen Werte und Überzeugungen erläutern.
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Ich lebe nach den fünf buddhistischen Tugendregeln sowie weiteren Prinzipien des Buddhismus, die für mich einen moralischen Rahmen im Alltag bilden. Diese lauten:
1. Ich bemühe mich, keinem Lebewesen Schaden zuzufügen. Ich bemühe mich, weder zu quälen noch zu töten.
2. Ich bemühe mich, nichts zu nehmen, was mir nicht gegeben wurde. Das bedeutet, dass ich weder stehle noch betrüge.
3. Ich bemühe mich, keinem Wesen durch mein sexuelles Verhalten Schaden zuzufügen.
4. Ich bemühe mich, kein Wesen durch meine Rede zu verletzen, das heißt, nicht zu lügen, zu tratschen, zu verleumden oder zu beleidigen.
5. Ich bemühe mich, meinen Geist nicht durch berauschende Mittel zu trüben, das heißt, mich weder zu betrinken noch Drogen zu konsumieren.
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Mein Lebensmotto lautet außerdem:
„Seele über Körper, Energie über Umstand, Liebe über Angst, Akzeptanz über Urteil, höheres Selbst über das Ego.“
Auch die folgenden zwei Zitate sind mir sehr wichtig und haben großen Einfluss auf mich und mein Leben:
„Ich weiß, dass ich nichts weiß.“
und
„Ich mag verdammen, was du sagst, doch ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.“
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Nach diesen drei Leitsätzen sowie den fünf buddhistischen Sitten lebe ich und achte bei all meinen Handlungen und Worten darauf, ob ich ihnen gerecht werde. Für den Fall, dass nicht klar ist, was sie bedeuten, möchte ich sie erläutern:
• Seele über Körper bedeutet, dass für mich die Seele wichtiger ist als der Körper.
• Energie über Umstand bedeutet, dass ich den Erhalt meiner Energie – also meiner positiven Gefühle wie Glück, innerem Frieden und innerer Ruhe – priorisiere, auch wenn das bedeutet, Menschen, Situationen oder zum Beispiel eine Arbeit loszulassen. Ich beende zum Beispiel sehr schnell Kontakte, sobald ich merke, dass sie mich belasten.
• Liebe über Angst bedeutet, dass ich mich bewusst dazu entscheide, in Liebe zu leben und bewusst dagegen entscheide, in Angst zu leben. Ich werde also z.B. immer mit Liebe handeln, ohne Angst vor Enttäuschungen. Damit ist gemeint, dass selbst wenn ich tausendmal ausgenutzt oder enttäuscht werde, ich es trotzdem niemals anders machen werde. Zum Beispiel, wenn es ums Daten geht, würde ich jedes Mal aufs Neue absolut alles geben, meine ganze Liebe, nichts zurückhalten, auch wenn es jedes Mal scheitert. Viele sagen, die Gefühle und Mühe seien dann verschwendet, doch ich glaube, dass Liebe und Mühe niemals Verschwendung sind.
Außerdem werde ich, gleich wie schlecht mich Menschen behandeln, es ihnen niemals gleichtun und mich selbst schlecht verhalten, auch wenn viele ja immer raten, man solle abhärten, weil die Welt schlecht ist, und nicht so liebevoll und gutherzig sein, weil es ausgenutzt wird. Ich glaube, dass es deren Sache ist, wenn Menschen mich ausnutzen oder schlecht behandeln. Es hat nichts mit mir zu tun. Wenn sie meinen, schlechte Dinge zu tun, dann sollen sie das tun. Es ist ihr Leben, und sie müssen sich im Spiegel anschauen können und zufrieden sein. Und das Gleiche gilt auch für mich. Ich werde meine eigenen Handlungen niemals von anderen abhängig machen, denn am Ende des Tages muss ich in den Spiegel schauen und mir sagen können, dass ich zufrieden mit mir bin und stolz auf mich sein kann.
Ich handle also, wie ich handle, für mich – nicht, um etwas zurückzubekommen. Wenn Menschen mir nichts zurückgeben, ist das deren Sache. Es wird mein Geben nicht beeinflussen, denn ich halte es für richtig, und ich bin so mit mir im Reinen. Diese Menschen sind für ihr Leben verantwortlich, ich bin für meines verantwortlich.
• Akzeptanz über Urteil bedeutet, dass ich Dinge akzeptiere und respektiere, auch wenn ich sie nicht verstehe, solange sie niemandem weh tun und die Menschen, die sie tun, glücklich machen. Ein gutes Beispiel dafür sind Menschen der LGBTQ+ Community. Ich verstehe selbst nicht alles in diesem Bereich oder kann es nicht immer nachvollziehen, doch sie tun mir und auch sonst niemandem weh, und deshalb werde ich sie immer respektieren und mich bedingungslos für ihre Rechte einsetzen.
• Höheres Selbst über das Ego bedeutet, dass ich mich bemühe, zu unterscheiden, was die Bedürfnisse meines höheren Selbst sind und was die Bedürfnisse meines Egos. Als Ergebnis versuche ich, mein Ego nicht zu füttern, sondern für mein höheres Selbst zu kämpfen, um ihm so nah wie möglich zu kommen.
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• „Ich weiß, dass ich nichts weiß“: Ich halte es für extrem wichtig, immer bescheiden zu bleiben, indem wir uns bewusst sind, dass wir als Menschen nichts wissen, was über das Weltliche hinausgeht. Deshalb verachte ich religiösen Fanatismus, vor allem, wenn er dazu genutzt wird, Hass und Diskriminierung gegenüber bestimmten Menschengruppen zu rechtfertigen. Ich finde, man sollte Glauben und Wissen niemals vermischen oder gleichsetzen, sondern immer getrennt halten und sich stets bewusst sein, dass Glauben nicht Wissen ist. Was in der Bibel oder einem anderen heiligen Buch steht oder von Priestern gesagt wird, sind keine Fakten – es ist Glaube. Und da solcher Glaube nicht faktisch nachweisbar ist, könnte alles davon unwahr sein. Ich selbst bin kein Atheist und glaube an eine Form von höherer Macht sowie an Geister oder Wiederauferstehung. Doch ich bin mir bewusst, dass ich es nicht weiß, denn für nichts davon gibt es handfeste Beweise. Alles könnte absolut falsch sein.
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• „Ich mag verdammen, was du sagst, doch ich werde mein Leben geben, dass du es sagen darfst“: Für mich bedeutet das, dass ich absolut für die Freiheit des Menschen einstehe, selbst wenn ich mit einer bestimmten Sache nicht einverstanden bin oder sie nicht gutheiße.
→ Ein gutes Beispiel: Die Übersexualisierung in Deutschland stört mich sehr. Ich wünsche mir wirklich, dass Deutschland in dieser Hinsicht wieder bescheidener wird, doch ich würde niemals unterstützen, dass Menschen dazu durch politischen oder gesellschaftlichen Druck oder gar durch Verbote gezwungen werden. Ganz im Gegenteil: Ich setze mich mit aller Kraft dafür ein, dass jeder Mensch das Recht hat, sich erotisch zu zeigen, wenn er das möchte. Diese Bescheidenheit, die ich mir zurückwünsche, müsste von selbst kommen, weil die Menschen für sich selbst erkennen, dass ein bescheidenerer Lebensstil sie glücklicher macht. Falls das aber nicht der Fall ist und Menschen überzeugt sind, dass sie im Erotikbereich tätig sein wollen und das sie wirklich glücklich macht, dann sollen sie auch das Recht dazu haben. Ich werde für jeden Menschen einstehen, dass er tun darf, was ihn glücklich macht, solange er dabei anderen keinen Schaden zufügt, gleich was ich persönlich von dieser Angelegenheit halte.
Ich denke jedoch auch, dass viele Menschen, die in der Erotikbranche tätig sind, nicht wirklich glücklich damit sind, wenn sie tief in sich hineinhören. Ich glaube, dass viele von ihnen gesellschaftlichem Druck unterliegen oder nach Anerkennung und einem Gefühl von Liebe suchen, das sie möglicherweise in ihrer Kindheit nicht erhalten haben. Es ist zum Beispiel kein Geheimnis, dass Frauen ohne Vaterfigur oft eine ungesunde Beziehung zu Sexualität entwickeln und diese extrem ausleben. Ich glaube, wenn viele dieser Menschen wirklich ehrlich in sich hineinhorchen und sich selbst reflektieren, warum sie tun, was sie tun, und wollen, was sie wollen, würden sie feststellen, dass sie das gar nicht wirklich wollen und es sie auch nicht wirklich glücklich macht, sondern dass andere, tiefere Ursachen dahinterstecken.
Ich glaube absolut nicht, dass das auf alle Menschen im Erotikbereich zutrifft – ich möchte daran glauben, dass es Menschen gibt, die darin eine wahre Leidenschaft gefunden haben. Dennoch bin ich überzeugt, dass extreme sexuelle Auslebungen häufig auf ungesunden Ursachen beruhen, zum Beispiel als Coping-Mechanismus dienen. Warum ich so überzeugt davon bin? Ich selbst habe leider genau das hinter mir, habe jedoch letztlich die wahren Ursachen erkannt und die extreme Beziehung zur Sexualität überwunden. Dass ich die einzige bin, bei der es so ist, ist einfach sehr unwahrscheinlich. Außerdem habe ich Ahnung von Psychologie.
Wenn diese Menschen jedoch wirklich davon überzeugt sind, dass sie damit glücklich sind und es tun möchten, dann sollen sie das auch tun dürfen! Jedoch sollte es genauso respektiert und anerkannt werden, bescheiden zu leben und sich bescheiden zu zeigen, wie erotisch zu leben und sich erotisch zu zeigen. Meiner Erfahrung nach sind wir jedoch mittlerweile vom einen Extrem ins andere gerutscht. Früher hatten wir massive Probleme mit Slutshaming – also damit, dass Frauen dafür verurteilt wurden, sich erotisch zu zeigen: figurbetont, freizügig, sexy. Heute habe ich das Gefühl, dass genau das von allen Frauen, insbesondere Models, erwartet wird: Alle sollen sich sexy zeigen, je weniger Kleidung, desto besser. Und wer das nicht tut, wird verurteilt – diesen Frauen wird ihre Weiblichkeit, ihre Femininität und ihr Erwachsensein abgesprochen.
Jede Frau, die wirklich von Herzen gerne sexy ist, sich so zeigt oder sogar in der Erotikbranche arbeitet, soll das bitte tun dürfen, ohne dafür verurteilt zu werden – dafür stehe ich ein! Ich denke allerdings, dass es nicht sein darf, dass Frauen wie ich ständig dazu gedrängt werden, sich ebenfalls so zu präsentieren. Ständig versuchen Fotografen, mich zu überreden, doch erotische Fotos zu machen oder mich wenigstens sexy anzuziehen und zu posieren. Ich bin nicht weniger Frau, kein Kind und kein schlechteres Model, nur weil ich das nicht möchte.
Durch diese Fotografen und den allgegenwärtigen Content dieser Art bekomme ich zunehmend das Gefühl, eine Frau sei für viele, und gerade für einige Fotografen, nur dann etwas wert (für Fotografen als Model), wenn sie sich erotisch präsentiert und am besten auch auszieht. Das finde ich sehr traurig. Jemand, der sich nicht erotisch präsentieren möchte, sollte genauso viele Chancen als Model haben wie Frauen, die das tun – doch leider sehe ich das überhaupt nicht.
→ Genauso wie ich es persönlich nicht gut finde, Tiere zu essen und Tierprodukte zu konsumieren, ist Veganismus eine persönliche Entscheidung, die ich für mich getroffen habe, da ich als Empath nicht damit leben kann, tierische Produkte zu konsumieren. Dennoch vertrete ich die Ansicht, dass jeder Mensch das Recht haben muss, diese Entscheidung für sich selbst zu treffen. Ich bin auch absolut dagegen, fleischfressenden Tieren oder Babys und Kindern eine vegane Ernährung aufzuzwingen! Veganismus ist nicht natürlich; unser Kiefer ist kein Pflanzenfresserkiefer, sondern ein Allesfresserkiefer, und man muss zum Beispiel B12 separat einnehmen. Ich finde, das ist etwas, das man von keinem Menschen verlangen kann.
Ich bin absolut gegen Extremismus jeder Art, eben auch gegen veganen Extremismus, der möchte, dass die ganze Welt vegan wird. Ich finde, das ist eine wunderschöne, idealistische Vorstellung, jedoch völlig unrealistisch und unangemessen. Ich glaube weder, dass das je passieren wird, noch, dass es in Ordnung ist, Menschen diese Entscheidung vorzuschreiben. Statt stur diesem unrealistischen Ideal hinterherzulaufen, was, meiner Ansicht nach, nichts wirklich bewirkt außer die Gesellschaft immer weiter zu spalten, halte ich es für besser und sinnvoller, wenn alle Menschen, unabhängig von ihrer Ernährung und/oder Lebensweise, gemeinsam dafür kämpfen würden, Massentierhaltung bestmöglich abzuschaffen und bessere Umstände für Tiere zu schaffen.
Für mich ist Bewusstsein und Respekt gegenüber den Tieren das Stichwort, und ich finde, das sollte das Ziel sein. Bewusst tierische Produkte zu essen, was bedeutet, nur so viel wie nötig zu essen, die Tiere zu ehren, dankbar zu sein und bereit zu sein, viel Geld dafür auszugeben, halte ich für absolut in Ordnung. Ich werde immer dafür einstehen, dass Menschen dieses Recht erhalten bleibt, selbst wenn mir die Vorstellung als Empath das Herz zerreißt, dass eines dieser Tiere, die ich so sehr liebe, geschlachtet wird oder ihnen ihre Eier genommen werden! Doch das sind meine Emotionen, und meiner Meinung nach sollte man sich nicht blind von ihnen leiten lassen,
denn rational bleibt es immer unnatürlich, vegan zu sein. Ich halte
es für sehr wichtig, Herz, also Gefühle, und Kopf, also Verstand, im Einklang miteinander zu halten - meiner Meinung nach darf/sollte keine Seite alleinig herrschen.
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Neben der Ablehnung von Hass und Gewalt, was in den fünf Sitten deutlich wird (Buddhisten sind Pazifisten und ich auch), sind Materialismus und Oberflächlichkeit ebenfalls Eigenschaften / Gegebenheiten, welche der Buddhismus ablehnt.
→ Ich glaube persönlich, dass rein materieller Besitz bedeutungslos ist und es eine Illusion ist, wenn wir ihm einen emotionalen Wert zuschreiben. Ein riesiges, teures Haus, ein extrem teures, schnelles Auto oder eine super teure, luxuriöse Uhr machen meiner Meinung nach nicht wahrhaft glücklich, sondern stellen nur das Ego zufrieden, was gerne mit Glück verwechselt wird.
Ich glaube auch, dass je mehr wir uns von der Natur distanzieren, desto schlechter geht es uns mental und je mehr wir jedoch im Einklang mit der Natur leben, desto näher sind wir an innerem Frieden und Glück.
Von vielen Menschen, die Materialismus anstreben, höre ich oft Gründe wie das Ersuchen um Anerkennung – sei es von der Familie, Freunden, potenziellen Partnern, ehemaligen Mobbern oder gar völlig Fremden (wie zum Beispiel Social Media Followern). Ich persönlich halte es für falsch, Anerkennung in Bezug auf Besitz von Familie und Freunden zu suchen und generell Anerkennung von potenziellen Partnern, ehemaligen Mobbern oder Fremden zu suchen.
Ich finde, Familie und Freunde sollten einen für das schätzen, was man ist, und nicht für das, was man besitzt. Wenn das nicht der Fall ist, denke ich, dass es keine guten Familienmitglieder oder Freunde sind und dass ihre Anerkennung dann keinen Wert hat.
Und die Anerkennung von Mobbern oder generell Menschen, die einem gegenüber böse sind, sollte meiner Meinung nach sowieso keinen Wert haben. Genauso wenig wie die von Fremden, denn man kennt diese Menschen doch gar nicht... Und bei potenziellen Partnern ist die Wahrscheinlichkeit, mit Materialismus Menschen anzuziehen, die einen wahrhaft lieben, statt (nur) wegen des Besitzes, den man hat, sehr gering.
Wieso gibt man Menschen, die schlecht zu einem sind oder Fremden so einen hohen (Stellen)Wert? Die Anerkennung von Freunden, Familie oder eines vorhandenen Partners halte ich für das einzig Wichtige – jedoch eben nur, wenn sie einen aufgrund der eigenen Persönlichkeit und nicht des Besitzes lieben.
Daher ist mein Ziel für später im Leben, Lebensumstände zu schaffen, unter denen es mir möglich ist, möglichst minimalistisch, nur mit dem Nötigsten, zu leben. (Aktuell, als Schauspieler und Model, ist das schwer möglich, da ich zum Beispiel viel Kleidung, Schmuck, Accessoires, etc, benötige.)
Wegen dem, was ich weiter oben zum Thema Liebe über Angst und jetzt zum Materialismus geschrieben habe, kommt mir dieses passende Zitat in den Sinn: „Die Welt ist aus den Fugen geraten, weil wir Dinge lieben und Menschen benutzen, statt Menschen zu lieben und Dinge zu benutzen.“
→ Den Körper sehe ich als eine Hülle unserer Seele, als den Ort, an dem unsere Seele wohnt. Die reine Optik halte ich für bedeutungslos -
ich denke, es ist nur wichtig, gut zu dieser Hülle zu sein, sie zu ehren, zu schätzen, zu pflegen und gut zu behandeln. Ich stelle sie mir wie ein Haus vor: man kann es noch so sehr schmücken und verändern, doch wenn im Haus kein Frieden herrscht, ist all das nichts wert. Klar, ist es wichtig, sich in dem Haus wohlzufühlen, was eben beinhaltet, das Haus ordentlich zu halten und es nicht verkommen zu lassen, doch alles, was darüber hinausgeht, halte ich für unnötig. Ich glaube, dass nur das Leben darin zählt.
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Zum Schluss möchte ich gerne klarstellen, dass der Buddhismus in meinem Leben keine Religion darstellt, sondern eine Lebensphilosophie. Ich bin nicht religiös, sondern religionsunzugehörig. Ich glaube, was ich glaube, sage, was ich sage und tue, was ich tue, nicht, weil ich den Buddhismus entdeckt habe und dann angefangen habe, danach zu leben. Vielmehr war es genau umgekehrt: All das war schon mein ganzes Leben lang das, woran ich (bei manchen Dingen leider nur tief in meinem Inneren - auch ich bin nicht frei von den Einflüssen der Gesellschaft) geglaubt habe, auch wenn ich es, aufgrund der Aussage in der Klammer, nicht immer gelebt habe.
Erst später habe ich zum ersten Mal vom Buddhismus gehört und erfahren, wofür er steht. Und dann war es so: „Oh, das ist ja genau das, was ich auch finde! Ich stimme dem allem zu.“ Der Buddhismus spielt also eigentlich bei all dem keine wirkliche Rolle, sondern ist es einfach meine wahre Persönlichkeit und Moral. Dennoch ist es irgendwie eine Erleichterung, mich dort einzuordnen, weil Menschen mich dadurch besser verstehen, wenn ich ihnen meine Werte und meinen Glauben anhand des Buddhismus erkläre. Es ist für sie einfach verständlicher und wird eher respektiert, als wenn ich z.B. einfach nur sage, dass ich Materialismus ablehne oder keine Drogen konsumiere. Und ich kann mich so auch leichter mit Menschen verbinden, die die gleichen Werte teilen, da wir sofort wissen, was Sache ist, wenn wir vom Buddhismus sprechen.
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Übrigens: Fühle dich herzlich eingeladen, mit mir über diese Themen zu diskutieren! Solange du sachlich und respektvoll bleibst, freue ich mich über deine Nachricht dazu. Mir ist es sehr wichtig, mich ständig weiterzuentwickeln, niemals auszulernen, immer mehr zu erfahren und meinen Horizont stetig zu erweitern. Deshalb lasse ich mich gerne belehren, wenn es mir hilft, Dinge besser zu verstehen oder neue Perspektiven zu gewinnen. Ich arbeite jeden Tag daran, eine bessere Version meiner selbst zu werden – und wenn du dazu beitragen kannst, bin ich dir sehr dankbar. Schreibe mir dazu am besten über Instagram. Vielleicht bis bald!
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