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Hallo, an alle!
Ich freue mich darauf,
neue Menschen kennenzulernen! :)
Falls Interesse an einer Zusammenarbeit
besteht, schreibe mir gerne eine Nachricht!
Jedoch würde ich es sehr begrüßen,
wenn du vorher zumindest meinen Text
bei Fotoshootings lesen würden, falls du
mich für ein Tfp-Shooting anfragen möchtest.
Damit du weißt, welche Vorstellungen ich von
zukünftigen Shootings habe und ob wir
dahingehend zusammenpassen. Das spart
uns beiden Zeit und Mühe. :)
Zukünftig werde ich hier nicht sehr aktiv sein.
Am besten bin ich bei Instagram zu erreichen,
wo ich luisaa.michellee heiße. Falls du kein
Instagram hast, habe bitte Geduld mit mir.
Es kann dann länger dauern, bis ich die
Nachricht sehe, doch sobald ich es
tue, werde ich antworten!
Liebe Grüße,
Luisa -
Pay
Pay (user expects to be paid)
Unerfahrenen Fotografen stehe ich gerne, in den von mir angebotenen Bereichen, gegen Honorar zur Verfügung. Mit über 40 Fotoshootings und mehreren Drehs bin ich recht erfahren und posingsicher. Außerdem habe ich ein gutes Auge für Fotografie und Ästhetik. Gerne kann ich eigene Ideen einbringen und Anregungen oder Tipps geben.
Send request 1. Seit einigen Jahren trage ich kein MakeUp mehr (bzw. nur sehr selten, wenn ich Lust dazu habe) und würde mich auch für ein Shooting eher nicht schminken wollen, da ich mich ungeschminkt am wohlsten fühle und am schönsten finde.
Jedoch besitze ich eine kleine Auswahl an Produkten – für den Fall, dass wir damit etwas Besonderes darstellen möchten, wie z. B. verlaufenes oder verschmiertes MakeUp, Malereien im Gesicht oder am Körper usw.
Also, zum Verständnis: Ich mag und akzeptiere Make-up als künstlerisches Mittel – also ausgefallenes, kreatives MakeUp.
Zum Beispiel: Trage ich ein komplett lilafarbenes Outfit und ergänze es durch einen lilafarbenen Lidstrich und lila getuschte Wimpern, ist das für mich völlig in Ordnung – denn dann ist es künstlerisch und dient dem künstlerischen Ausdruck.
Was ich hingegen nicht mache – außer bei bezahlten Shootings – ist Standard-MakeUp, das die Intention hat, mich angeblich schöner oder attraktiver wirken zu lassen.
Wenn ich bei einem Shooting nicht mich selbst, sondern eine Rolle darstelle, bin ich auch mit normalem MakeUp einverstanden – denn dann repräsentiere ich ja nicht mich und meine persönlichen Werte.
2. Ich bin volljährig, 159cm klein, trage Kleidergröße XS/S und Schuhgröße 37 (offene Schuhe) und 38 (geschlossene Schuhe). Wohnhaft bin ich im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Bisher hatte ich 41 Fotoshootings.
3. Ich möchte, außer natürlich wenn ich eine Rolle verkörpere, also, schauspielere, nicht mit Autos oder Motorrädern posieren, da das nicht zu mir passt.
Die einzige Ausnahme bei Autos ist, wenn wir ein Vintage Shooting machen und einen Oldtimer dabeihaben, um es noch mehr so wirken zu lassen, als befänden wir uns in einer anderen Zeit.
Auch mit Alkohol, Shisha, Energy Drinks, Zigaretten, Kaffee, Joints oder Ähnlichem posiere ich nicht, da ich diese Dinge nicht konsumiere und auch nicht unterstützen möchte.
Mit abgerissenen/abgeschnittenen Pflanzen (Blumen, Blättern) oder echten Blütenblättern würde ich ebenfalls niemals posieren, da es mir aufgrund meiner moralischen Werte und meines Glaubens wichtig ist, die Natur zu respektieren und zu ehren.Information:
In Zukunft möchte ich weniger klassische oder schlichte Aufnahmen machen und mich bewusst von jener Art der Fotografie distanzieren, bei der technische Perfektion und mein äußeres Erscheinungsbild höher gewichtet werden als eine künstlerische Aussage.
(Eine ausführlichere Erklärung zur letzten Aussage findest du ganz unten.)
Für die Zukunft wünsche ich mir daher, dass meine Fotos künstlerischer und ausdrucksstärker werden – ob natürlich, verträumt, fantasievoll, sinnlich, düster, verrückt, emotional, skurril oder abstrakt.
Gleich in welchem Stil, würde ich mich freuen, wenn sie größtenteils eher nicht so gewöhnlich wären, sondern ins Auge fallen und vor allem authentisch wirken würden. Sie sollen widerspiegeln, wer und wie ich bin, und meine Gefühle, Gedanken, Träume, Wünsche, Sorgen, Ängste, Interessen und Leidenschaften illustrieren.
Natürlich dürfen Bilder auch nur mal schön oder interessant anzusehen sein, doch verstärkt ist es mein Ziel, die Emotionen eines Moments oder einer Idee einzufangen und diese im Betrachter meiner Bilder wiederzuerwecken.
Meine Optik sollte dabei zweitrangig oder gar völlig unbedeutend sein – es soll zählen, Kunst zu erschaffen, sich auszuprobieren, auszutoben und Spaß zu haben.
Um meine Ideen und Wünsche zu verwirklichen, bin ich sehr offen – sei es bezüglich Location, Posen, Mimiken, Gestiken, Requisiten oder auch der Zusammenarbeit mit Tieren aller Art oder anderen Models.
Mein Traum ist es, eines Tages die Möglichkeit zu haben, mit vielen Fotografen aus der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Ich bin sehr daran interessiert, internationale Kontakte und Freundschaften zu knüpfen.
Bereiche:
Mein Lieblingsbereich ist Lifestyle, weil ich es liebe, wenn Fotos lebendig und authentisch wirken. Ich mag es, wenn eine Bilderreihe wie eine kleine Geschichte erzählt; wenn es sich anfühlt, als hätten Fotograf und Model den Betrachter auf einen wunderschönen gemeinsamen Tag mitgenommen, voller Spaß und unbeschwerter Momente. Diese Art von Bildern gefällt mir viel besser als gezielt gestellte Fotos mit statischem Posing.
Dabei ist es mir wichtig, dass aus den unterschiedlichsten Winkeln und Perspektiven fotografiert wird: mal von oben, mal von unten, mal nah, mal ganz nah, mal fern, mal ganz fern, mal von vorne, mal von hinten. Und zwischendrin Aufnahmen von der Umgebung, in der man sich befindet. Das alles lässt die Fotoreihe so lebendig wirken, eben wie eine kleine Geschichte, die mit Bildern dargestellt wird.
In Zukunft möchte ich sehr gerne auch im Fantasy-Bereich shooten, da ich Fantasy liebe. Das ist jedoch natürlich nicht so einfach, da man dafür sehr gut bearbeiten können muss und meine aktuellen Bearbeitungsskills leider noch nicht ausreichen dafür.
Ansonsten bin ich offen für Fashion- und Portrait-Shootings, sowie generell für alle Themen, welche nicht in den erotischen oder sexuellen Bereich fallen, zu mir als Person passen und meinen persönlichen Werten nicht widersprechen.
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Ausführlichere Erklärung:
Um direkt zu sein: Ich wünsche mir, mich von der Oberflächlichkeit der Fotowelt abzugrenzen, denn mein Glaube und meine moralischen Werte lassen mich die Optik des Menschen als weit weniger bedeutend empfinden. Es betrübt mich, dass häufig – selbst bei rein technisch mittelmäßigen Bildern – jene Arbeiten mehr Anerkennung finden, auf denen eine Frau abgebildet ist, die gängigen Schönheitsidealen entspricht und gar nicht bis wenig bekleidet ist, als tiefere, kunstvollere Werke, die eine echte Aussage transportieren. Aussagen, die über ein einfaches „Seht her, wie attraktiv ich bin“ hinausgehen.
Diese Oberflächlichkeit stört mich nicht nur aus persönlichem Empfinden – ich halte sie auch für gesellschaftlich ungesund. Ich glaube, dass der Druck, welchen insbesondere die Model-, Schauspiel- und Musikwelt erzeugt, einem bestimmten Ideal entsprechen und sich sexy präsentieren zu müssen, um Anerkennung zu finden, allen Beteiligten schadet.
Außerdem empfinde ich Deutschland als total übersexualisiert. Die Erwartungshaltung, dass man sich – insbesondere als Frau, vor allem aber als Model – ausziehen oder sich sexy präsentieren muss, stört mich enorm. Genauso, dass gefühlt alles ständig sexualisiert wird, selbst wenn keine sexuelle Intention dahintersteht.
Als künstlerisch denkender Mensch finde ich es auch schade, dass der Fotografie-Bereich davon dominiert wird, anstatt von kreativer und künstlerischer Auslebung. Gefühlt können viele keine schönen oder guten Fotos (mehr) machen, ohne dass die Frau halbnackt oder nackt ist.
Viele Fotografen, die mich anfragen, fühlen sich regelrecht verloren, wenn ich schreibe, dass ich nichts Sexuelles mache – dabei gibt es doch tausende andere Dinge, die man fotografieren kann. Als wäre eine Frau nur dann etwas wert – sei es allgemein oder als Model –, wenn sie sich sexuell präsentiert. Als gäbe es keine andere Facette an ihr, die sich visuell ausdrücken ließe.
( An dieser Stelle möchte ich mich gerne fürs Luftablassen entschuldigen, doch ich habe diese oberflächliche Gesellschaft so satt. Meine Eigenschaften, Fähigkeiten und Leidenschaften werden nicht gesehen, stattdessen werde ich – schon mein ganzes Leben lang – auf mein Aussehen und meine sexuellen Reize reduziert. Dabei machen Aussehen vielleicht 1 % meines Lebens aus, Sexualität ebenfalls 1 %, und die übrigen 98 %, die mich und mein Leben wirklich ausmachen, werden völlig ignoriert.
Selbstverständlich gibt es auch künstlerische Fotografien, auf denen nackte oder halbnackte Frauen zu sehen sind – bei denen das auch wirklich Sinn ergibt. Ich möchte keineswegs erotische oder Aktfotografie pauschal kritisieren; es gibt viele solcher Bilder, die ich selbst beeindruckend finde, auch wenn ich sie persönlich nicht machen würde. Mir geht es nur darum, wenn Nacktheit aus oberflächlichen Gründen eingesetzt wird, statt aus künstlerischen - und wenn man scheinbar nichts anderes umsetzen kann. Ich verstehe einfach nicht, warum Frauen bei vielen Fotografen gefühlt immer nackt oder halbnackt sein müssen. )Aktuell stecke ich mitten in meinen Abiturprüfungen am Abendgymnasium. Neben der Schule unterrichte ich Deutsch (als Fremdsprache) sowie Englisch und stehe als Schauspieler und Model für Drehs und Fotoshootings zur Verfügung.
Nach meinem Abschluss möchte ich zunächst in Marburg Medienwissenschaften studieren für dreieinhalb Semester und mich später für Media: Conception & Production in Wiesbaden bewerben. Falls das klappt, möchte ich im Anschluss auch meinen Master in ScreenArts dort machen.
Im späteren Leben hoffe ich darauf, sowohl als Schauspieler als auch als Regisseur, Model, (Drehbuch-)Autor und Cosplayer international Arbeit zu finden. Mein ultimatives Lebensziel ist jedoch, so viel wie möglich von der Welt zu sehen und irgendwann einen minimalistischen Lebensstil anzunehmen.
Wenn ich genug von der Welt gesehen habe, ist es mein Traum, ein kleines Haus in einer natürlichen Umgebung zu kaufen, idealerweise in Thailand, mit einem großen Garten, wo ich verschiedene essbare Pflanzen anbauen und den Rest meiner Tage in Ruhe und Frieden verbringen kann.
Ich bin eine warmherzige, lebendige, tollpatschige, chaotische und verträumte Person mit einer (welt)offenen, albernen und verspielten Art. Ich lache viel und lebe mein inneres Kind aus. Meine Neurodivergenz ist kein Geheimnis und macht mich zu dem Menschen, der ich bin. Ehrlichkeit, Direktheit, Willensstärke, Ambition und ein freier Geist prägen mich ebenso wie meine liebevolle und leidenschaftliche Seite. Von anderen Menschen höre ich oft, ich sei lustig und ein Sonnenschein.
Deutsch und Englisch spreche ich fließend, wobei meine Aussprache, aufgrund mangelnder Kommunikationserfahrung, in letzterem leider nicht sehr gut ist. Ansonsten lerne ich (so oft und viel es mir zeitlich möglich ist) Spanisch, Thailändisch, die Deutsche Gebärdensprache und Koreanisch. In (noch ferner) Zukunft möchte ich mich auch mit Japanisch, Serbisch und anderen Sprachen befassen.Ich bin jemand mit vielen Interessen und einer Leidenschaft für die Erkundung der Welt und all ihrer Facetten. Ich beschäftige mich mit spirituellen Themen, Literatur, Psychologie, Geschichte (insbesondere dem Mittelalter und der Antike) und Philosophie.
Aktiv bleibe ich, indem ich spazieren gehe, Rad fahre und wandere. Auch meditiere ich, um mein inneres Gleichgewicht zu bewahren. Möglichst viel Zeit in der Natur zu verbringen, ist mir sehr wichtig. Backen, Schauspielern, Übungs- und Merkblätter erstellen (für meine Schüler), (Video-, Brett-, Karten)spiele und Modeln sind Aktivitäten, die mir Spaß bereiten.
Eigentlich liebe ich es zu lesen, leider jedoch komme ich aus unterschiedlichen Gründen oft nicht dazu. Am liebsten sind mir Klassiker, alte Bücher. Mein Lieblingsbuch ist „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe, welcher auch mein Lieblingsschriftsteller ist. Sein Gedicht „Willkommen und Abschied“ ist mein liebstes. Poesie mag ich sehr gerne. Hochauf begeistert bin ich auch von dem Buch „Fabian“ von Erich Kästner - es ist mein zweitliebstes nach Goethes Werk.
In kreativer Hinsicht kanalisiere ich meine Energie, indem ich meinen eigenen Roman und andere kreative Texte (Gedichte, Kurzgeschichten, Songtexte, usw) verfasse, Porträts zeichne, Fotos bearbeite und Outfits zusammenstelle. Hexerei, insbesondere das Kartenlegen, ist ebenfalls ein wichtiger Teil meines Wesens.
Obwohl Musik nicht meine Stärke ist und ich kein Instrument spiele, singe ich trotzdem sehr gerne. Am liebsten höre ich Popmusik, mit einer besonderen Vorliebe für asiatischen Pop, doch lausche ich auch gerne klassischer Musik, akustischen Liedern, generell emotionalen und einigen Titeln anderer Genres.
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- Height5' 2"
- Weight121 lbs
- Body size17" - 16" - 22"
- Bra32 D
- Size8 (S)
- Shoe size6.5
- HairDark brown, long
- Eye colorBrown
- TattoosFew, I have a L behind my ear and a rune on my left wrist. As soon as I have the money for it, I will remove both. Otherwise, I have a tattoo on the underside of my left upper arm. This will stay.
- PiercingsFew, I have one piercing on my nose, 2 on my right ear and 3 on my left ear.
Shooting categories
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