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Hallo,
Christopher aus Warendorf hier.
Ich arbeite hauptberuflich als Fotograf, gebe Fotokurse und betreibe zusätzlich einen kleinen FineArt-Druckservice.
Auf dieser Seite suche ich Kontakte für freie Arbeiten und Models, die Lust haben, Teil unserer Eigenwerbung zu werden.
Mein Stil: natürliches Licht, konsequent fotografiert im digitalen Mittelformat – mit dem Anspruch, Bilder zu schaffen, die bleiben.
chrisbraun.net
facebook.com/chrisbraun.net
Instagram: chrisbraun_net
Good day,
my name is Christopher, based in Warendorf.
I work primarily as a photographer, whilst also teaching photography and maintaining a small fine art print service.
This page serves as a place to establish connections – models who wish to collaborate on personal projects, as well as those open to appearing in our own promotional material.
My practice is rooted in natural light and carried out exclusively on digital medium format, with a view to creating images of substance and permanence.
chrisbraun.net
facebook.com/chrisbraun.net
Instagram: chrisbraun_net -
Neben freien Projekten biete ich auch Auftragsarbeiten an.
Der Schwerpunkt liegt auf hochwertigen Porträts im digitalen Mittelformat – für Unternehmen, Agenturen oder Privatpersonen, die sich bewusst für Qualität entscheiden.
Leistung: individuell konzipierte Portrait-Sessions, professionelle Nachbearbeitung und FineArt-Output.
Arbeitsweise: natürliches Licht, klare Bildsprache, bewusste Reduktion auf Klasse statt Masse.
Besonderheit: konsequenter Einsatz von digitalem Mittelformat für Bildtiefe, Farbtreue und Ausdrucksstärke, die im Print zur Geltung kommt.
Einstiegshonorar: ab 2.500 € netto (2.975 € brutto).
Die meisten Projekte bewegen sich, abhängig von Umfang und Lizenzierung, im Bereich deutlich höherer Budgets – rund um die 10.000 €. Jede Produktion wird individuell kalkuliert.
Anfragen bitte direkt per Nachricht oder über die angegebenen Links.
In addition to personal projects, I undertake commissioned work.
The principal focus is refined portraiture, photographed exclusively on digital medium format – intended for clients who value distinction over convenience.
Service: individually conceived portrait sessions, professional finishing, and fine art output.
Approach: natural light, measured direction, a preference for quality rather than volume.
Distinction: medium format ensures tonal depth, fidelity of colour, and images that retain their presence in print.
Fees: commissions commence at €2,500 net (€2,975 gross).
Most assignments, depending on scope and licensing, are of a rather larger order – typically in the region of €10,000. Each project is quoted with care and discretion.
Enquiries may be made directly through the links provided.Unauftragsgebundene Arbeiten sind für mich der Bereich, in dem Fotografie über das bloße Erfüllen eines Auftrags hinauswächst. Ohne Briefing, ohne die Kompromisse der Zweckmäßigkeit, bleibt allein das Zusammenspiel von Mensch, Licht und Kamera. Hier zeigt das Mittelformat, was kleinere Formate nicht leisten: eine Dynamik, die Licht und Schatten verbindet statt trennt; eine Klarheit, in der Haut glaubwürdig bleibt; Farben, die sich in feinen Abstufungen entfalten, ohne ins Laute zu kippen.
Um diese Qualität sichtbar zu machen, suche ich Menschen mit besonderer Ausstrahlung. Augen, die mehr Tiefe tragen als nur eine Farbe. Haut, die im Abendlicht Geschichten erzählt – mit Sommersprossen, Strukturen, Tönen, die sich nicht vereinheitlichen lassen. Haare, die keine Maskerade benötigen, sondern im richtigen Licht ihr eigenes Spektrum offenbaren. Genau diese Nuancen fordern und belohnen das Arbeiten im Mittelformat.
Wo kleinere Formate ins Schwanken geraten – feine Rottöne kippen ins Unnatürliche, Übergänge brechen auf, Individualität wird geglättet – bleibt Mittelformat standhaft. Es bewahrt das Unvollkommene, das Ehrliche, die Textur, die ein Gesicht unverwechselbar macht.
Diese Porträts sind nie eine Frage der Menge. Es geht nicht darum, Aufnahmen zu sammeln, sondern auf den Augenblick zu warten, in dem Präsenz, Ausdruck und Licht zusammenfallen. Genau diese Bilder sind es, die Bestand haben – weil sie über die Oberfläche hinausreichen.
Wer sich in dieser Beschreibung wiederfindet, ist eingeladen, sich zu melden. Die Zahl solcher Arbeiten ist bewusst begrenzt: Qualität geht vor Quantität.
Uncommissioned work represents, for me, the sphere in which photography rises above mere assignment. Without a client brief, without the compromises of expedience, the encounter rests purely between sitter, light, and camera. It is here that medium format achieves what lesser formats cannot: a dynamic range that unites rather than fragments light and shadow; a clarity in which skin remains truthful; colours that flow with restraint and subtlety, rather than collapsing into noise.
To bring this quality to life, I seek individuals of particular presence. Eyes that carry depth beyond a simple hue. Skin that, in evening light, reveals narrative – freckles, textures, tones that cannot be standardised. Hair that requires no disguise, but discloses its own palette when the light is just. These are the nuances that reward the discipline of medium format.
Where smaller formats stumble – delicate reds tipping into the false, transitions breaking apart, individuality blurred away – medium format holds. It preserves the imperfections, the honesty, the texture that makes a face distinct.
Such portraiture is never about accumulation. The purpose is not to harvest frames, but to wait for the moment when presence, expression, and light converge. These are the images that endure, precisely because they reach further than the surface.
Those who recognise themselves in this description and wish to be considered are most welcome to enquire. The number of such sessions is, by design, limited: quality must remain paramount.Digitales Mittelformat bedeutet mehr Tiefe, feinere Tonwerte und echte Farbtiefe. Es geht nicht um Zahlen oder Marketing, sondern um Bildqualität, die unmittelbar sichtbar wird – im Ausdruck, im Print, in der Wirkung auf lange Zeit. Besonders dort, wo es entscheidend ist – in Hauttönen, bei Sommersprossen, rötlichem Haar oder dem warmen Abendlicht – macht sich der Unterschied bemerkbar. Kleinere Formate geraten hier schnell ins Straucheln und liefern ein künstliches, unruhiges Bild. Mittelformat bleibt natürlich, klar und glaubwürdig.
Diese Arbeitsweise prägt den gesamten Prozess. Porträts entstehen nicht aus hektischen Serien, sondern in Ruhe, bewusst gesetzt, mit Aufmerksamkeit für Details. Die Kamera zwingt dazu, jedes Bild ernst zu nehmen. Weniger Aufnahmen, dafür jede mit Gewicht. Das Ergebnis sind Fotografien, die mehr sind als schöne Dateien auf einem Bildschirm. Sie haben Bestand, weil sie Substanz haben.
Wer vor die Kamera tritt, soll mehr mitnehmen als ein Foto. Es geht darum, Persönlichkeit sichtbar zu machen – das Besondere, das sich nicht auf Knopfdruck herstellen lässt. Mittelformat ist dafür das passende Werkzeug, weil es Räume öffnet, in denen Nuancen nicht verloren gehen. Strukturen, Farben, Lichter und Schatten wirken organisch, fast greifbar.
Fotografie ist für mich kein schneller Effekt, sondern eine Haltung. Sie bedeutet, konsequent auf Qualität zu setzen, wo andere den einfacheren Weg wählen. Keine austauschbaren Ergebnisse, sondern Portraits mit Tiefe und Klarheit, die sich von selbst erklären. Wer Mittelformat wählt, entscheidet sich bewusst für Bilder, die über Jahre hinweg bestehen.
Medium format photography offers greater depth, finer tonal transitions, and a truer fidelity of colour. This is not a matter of pixel-count or marketing gloss, but of a quality one sees at once – in print, on the wall, and in the way such images endure. It is in the delicate areas – skin tones, freckles, auburn hair, the warmth of evening light – that the difference becomes plain. Lesser formats tend to falter here, sliding into something rather contrived. Medium format remains composed, natural, and convincing.
Such an instrument shapes the way one works. Portraits are not rattled off in bursts but made with composure, with care and deliberate intent. Each frame is taken on its own merit. Fewer exposures, yet each of consequence. The result is not a fleeting image on a screen but a photograph with presence – one that holds its ground.
For those in front of the lens, the aim is more than likeness. It is character, substance, the unmistakable mark of individuality. Medium format provides the space for this: texture, tone, light, and shade rendered with an honesty that feels almost tangible.
Photography, to my mind, is less about quick effects than about principle. It is the resolve to pursue quality where compromise would be simpler. Not pictures to be swapped and forgotten, but portraits with weight and clarity that require no explanation. To choose medium format is, in short, to choose work that endures.Warum „Shooting“ falsch ist
Im Englischen ist to shoot ein Verb und bedeutet in erster Linie „schießen“. Als Substantiv steht a shooting fast ausschließlich für einen Vorfall mit Schusswaffen – ein Verbrechen, ein Amoklauf, eine Schlagzeile aus dem Polizeibericht.
Die im Deutschen verbreitete Gewohnheit, „Shooting“ für eine Fotosession zu verwenden, wirkt für Muttersprachler daher unpassend und bisweilen befremdlich. Korrekt spricht man im Englischen von:
photo shoot
portrait session
sitting (traditionell, kultiviert)
session (knapp und neutral)
Gerade im professionellen Umfeld – in Sedcards, Verträgen, Portfolios – sollte „Shooting“ vermieden werden. Es klingt schnell unbeholfen. Die präzisen, stilsicheren Begriffe sind Session, Aufnahme oder Fotoproduktion.
In proper English, to shoot is a verb, and its primary association is with firearms. As a noun, a shooting refers almost invariably to a violent incident – a crime report, not a photographic undertaking. The German habit of importing “Shooting” as shorthand for a photo session is, to native ears, awkward at best and jarring at worst.
When speaking of photography, the correct terms are:
photo shoot
portrait session
sitting (rather traditional, but perfectly elegant)
session (concise and neutral)
In a professional context – portfolios, contracts, correspondence – “Shooting” simply does not belong. It risks sounding either careless or comic. The cultivated choice is always session or photo shoot.Fotografie zu lehren bedeutet, ein klares Konzept zu vermitteln: sauberes Arbeiten, präzise Entscheidungen und den bewussten Umgang mit Licht. Technik bleibt stets Mittel zum Zweck, niemals Selbstzweck.
Die Schwerpunkte liegen auf dem Wesentlichen: das Arbeiten mit natürlichem Licht, die strukturierte Herangehensweise und das Verständnis dafür, weshalb Reduktion oft zu kraftvolleren Bildern führt. Das digitale Mittelformat ist dabei kein Statussymbol, sondern ein Werkzeug, das Genauigkeit verlangt und Klarheit fördert.
Ob in einem individuellen Mentoring oder in einer kompakten Masterclass – Ziel ist es, dass Teilnehmende mit geschärftem Blick, geordneter Arbeitsweise und einem vertieften Verständnis für Bildqualität zurückkehren.
Wer seine Fotografie auf ein anderes Niveau heben möchte, ist eingeladen, sich direkt zu melden.
To teach photography is, in essence, to cultivate clarity: a disciplined practice, judicious choices, and a deliberate command of light. Technique remains subordinate to intent, never an end in itself.
The emphasis lies upon fundamentals: working with natural light, imposing structure upon the process, and recognising why restraint so often yields the stronger image. Digital medium format, here, is not an ornament but an instrument – one that demands precision and fosters lucidity.
Whether through tailored one-to-one mentoring or an intensive masterclass, the aim is constant: that participants depart with a sharpened eye, a disciplined method, and a genuine comprehension of what constitutes lasting image quality.
Those wishing to refine their practice are warmly encouraged to enquire.
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