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  Ich möchte alle sogenannten Models bitten mir keine PAY Anfragen zu schicken, da ich kein Model bezahle.
  Schon gar nicht, wenn bei der Anfrage steht, mache auch Fotos mit offene Beine.
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  I would like to ask all so-called models not to send me paid requests, as I don't pay any models.
  Especially not if the request states, I'll also take photos with my legs open.
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  Die Dualität der Fotografie: Nacktheit versus Ästhetik
  
  In der Welt der Fotografie gibt es eine schier unendliche Palette an Ausdrucksformen und Stilen, die sich ständig weiterentwickeln. Eine auffällige Tendenz, die in den letzten Jahren vermehrt zu beobachten ist, ist die sogenannte Praline Fotografie. Oftmals ist dies eine Form der Darstellung, die sich primär auf Nacktheit konzentriert, scheinbar ohne den Anspruch, ästhetische Werte oder kreative Konzepte zu verfolgen. Dies wirft nicht nur Fragen zur Kunst selbst auf, sondern auch zur Motivation der Beteiligten – Fotografen und Models gleichermaßen.
  
  Für viele Fotografen scheint die Forderung nach Nacktheit einen schnellen Zugang zur Aufmerksamkeit im Internet zu bieten. Soziale Medien sind voll von Bildern, die auf den ersten Blick vielleicht schockieren oder provozieren, aber oft fehlt es ihnen an Tiefe und Substanz. Es stellt sich also die Frage: Warum geben sich Fotografen mit solch flachen Konzepten zufrieden? Ein möglicher Grund könnte der Drang nach Viralität sein. In einer Welt, in der Klicks und Likes oft über Erfolg und Misserfolg entscheiden, wird manchmal der einfachste Weg beschritten: Provokation durch Nacktheit.
  
  Auf der anderen Seite stehen die Models, die sich für diese Art der Fotografie entscheiden. Hier stellt sich die Frage, ob es sich um ein finanzielles Motiv handelt oder ob es tiefere emotionale Beweggründe gibt. Oftmals sind es junge Frauen und Männer, die bereitwillig ihre Hüllen fallen lassen, in der Hoffnung, dass dies ihre Karrieren im Modelbusiness vorantreibt. Vielleicht haben sie das Gefühl, dass sie auf diese Weise schneller Bekanntheit erlangen können. Doch was bleibt dabei auf der Strecke? Die eigene Würde? Die Möglichkeit, durch Kunst und Ästhetik wahrgenommen zu werden, anstatt auf Körperlichkeit reduziert zu werden?
  
  Ein weiterer Aspekt ist der Fetischismus, der in vielen dieser Bilder mitschwingt. In einer Gesellschaft, die sich zunehmend für Vielfalt und Individualität öffnet, scheinen einige Models und Fotografen diesen Raum für persönliche Freiheit zu nutzen, um ihre eigenen Sehnsüchte auszudrücken. Nacktheit kann für manche ein Symbol der Befreiung sein, ein Weg, um Tabus zu brechen und sich selbst darzustellen, ohne gesellschaftliche Normen zu berücksichtigen.
  
  Dennoch bleibt die Frage des Wertes bestehen: Was passiert mit der Kunst, wenn sie so stark durch Kommerzialisierung und Oberflächlichkeit geprägt ist? Der Blick auf das Wesentliche scheint oft verloren zu gehen. Anstatt die Schönheit des menschlichen Körpers in einem kreativen Kontext zu feiern, wird er häufig auf den Status eines bloßen Objekts reduziert.
  
  Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Welt der Fotografie sowohl faszinierend als auch herausfordernd ist. Während nackte Bilder schnell Aufmerksamkeit erzeugen können, ist es wichtig, den Wert von Ästhetik, Kreativität und Respekt nicht aus den Augen zu verlieren. Es wäre wünschenswert, dass sowohl Fotografen als auch Models den Mut finden, über den kurzfristigen Ruhm hinauszudenken und durch ihre Arbeiten einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, der weit über den ersten Klick hinausgeht.
  
  (dieser Text wurde mit Hilfe von KI erstellt, spiegelt aber das wieder was ich denke)

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