Was passiert mit unseren Bildern wenn wir nicht mehr sind? 43
2 years ago
Rita1 die werden allenfalls sagen, was hatten wir für ne coole attraktive Oma. Okay, durchgeknallt im positiven Sinne geht auch durch ;-)
Mein Nachlass ist soweit geregelt, wobei die Fotoarbeiten von meinen Erben vernichtet werden sollen.
Alle archivierten Festplatten, egal ob RAW oder mit bearbeiteten Endprodukten sind gekennzeichnet und für den Amboss freigegeben, wenns mich nicht mehr gibt.
Mal abgesehen davon, dass meine RAW-Archivierung mit Passwort verschlüsselt ist.
Doch bis dahin hoffe ich noch viele Shootings machen zu können, wenn ich derzeit auch gesundheitlich zu einer (hoffentlich kleineren) Pause gezwungen werde.
Mein Nachlass ist soweit geregelt, wobei die Fotoarbeiten von meinen Erben vernichtet werden sollen.
Alle archivierten Festplatten, egal ob RAW oder mit bearbeiteten Endprodukten sind gekennzeichnet und für den Amboss freigegeben, wenns mich nicht mehr gibt.
Mal abgesehen davon, dass meine RAW-Archivierung mit Passwort verschlüsselt ist.
Doch bis dahin hoffe ich noch viele Shootings machen zu können, wenn ich derzeit auch gesundheitlich zu einer (hoffentlich kleineren) Pause gezwungen werde.
#22Report
2 years ago
Erben habe ich keine, werden wohl auch keine mehr dazukommen.
Gar keine Verwandten? Geschwister? Cousins? Tanten? Großonkel? Entferntere Voreltern und deren Abkömmlinge?
Ggf. erbt das Bundesland, in dem Du zum Sterbezeitpunkt Deinen Hauptwohnsitz hast.
#23Report
2 years ago
@Marcello Rubini:
Ich komme in den Himmel. Da warten auf mich Jungfrauen. TFP.
Wenn Du die Wahl hast, nimm lieber die Hölle:
https://www.youtube.com/watch?v=LzgPmr8OEd0
#24Report
2 years ago
Erben habe ich keine, werden wohl auch keine mehr dazukommen
Schon mal an TfT¹ Shootings gedacht?
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¹Time for Testament
#25Report
2 years ago
Jetzt stirbt das Thema weg. Dabei warte ich noch auf das grundfalsche aber beliebte Klischee, große Künstler würden meistens posthum entdeckt. Und dass solche unter uns sein könnten. Eventuell man selber.
#26Report
2 years ago
Tom Rohwer
#24
Nur geil :-)
Auf die Frage allerdings zu antworten, schwierig.
1. Bekommt man nix mit
2. Kunstwerke landen im Museum
3. Im Grunde genommen haben viele hier drin, oder die drin waren, weder noch Fotos noch die Dateien!
Also beginnt das "Nicht mehr sein" schon jetzt wenn man "noch ist"
#24
Nur geil :-)
Auf die Frage allerdings zu antworten, schwierig.
1. Bekommt man nix mit
2. Kunstwerke landen im Museum
3. Im Grunde genommen haben viele hier drin, oder die drin waren, weder noch Fotos noch die Dateien!
Also beginnt das "Nicht mehr sein" schon jetzt wenn man "noch ist"
#27Report
2 years ago
Ganz ehrlich? Who cares? Die wichtigen Bilder sind auf Papier, einige auf Dias -
und dazu gehören ausschließlich Bilder der eigenen Kinder und einiger sehr
nahestehender Personen. Auf die wird bis zum Ende aufgepasst.
Der Rest ist einfach nur Datenmüll und kann weg.
und dazu gehören ausschließlich Bilder der eigenen Kinder und einiger sehr
nahestehender Personen. Auf die wird bis zum Ende aufgepasst.
Der Rest ist einfach nur Datenmüll und kann weg.
#28Report
#29
2 years ago
Definitiv nicht. Das Bild selber ist wichtig.
Wo es erscheint - wenn das Medium zugelassen ist - das ist völlig egal.
Entscheidend ist der Zeitpunkt der Erschaffung des Werkes.
Wo es erscheint - wenn das Medium zugelassen ist - das ist völlig egal.
Entscheidend ist der Zeitpunkt der Erschaffung des Werkes.
#30Report
2 years ago
Tja, was macht ein Entrümpler mit alten Negativen und Dias? Meine sind vermutlich noch nicht alt genug, als dass man so etwas verkaufen könnte. Obwohl die 90iger so langsam interessant werden könnten.
Ein Freund, der etwas professioneller als ich fotografiert und aus meiner Sicht wirklich Kunst geschaffen hat, ist vor einigen Jahren gestorben und jetzt hat seine Mutter die alten analogen Sachen. Seine Festplatten waren verschlüsselt, aber die liegen auch noch bei ihr. Vermutlich könnte man die mittlerweile entschlüsseln, weil genug Sicherheitslücken gefunden wurden, aber damit müsste sich halt jemand beschäftigen. Wir hatten auch überlegt, seine Dias zu sichten und eine Ausstellung in Gedenken zu organisieren, aber bis jetzt konnte sich noch niemand aufraffen, das Ordnungssystem zu verstehen, 1000de Fotos zu sichten und alles zu organisieren. So traurig es ist, wenn seine Mutter stirbt, wird seine Schwester das alles wohl nicht mehr so lange aufheben.
Ein Freund, der etwas professioneller als ich fotografiert und aus meiner Sicht wirklich Kunst geschaffen hat, ist vor einigen Jahren gestorben und jetzt hat seine Mutter die alten analogen Sachen. Seine Festplatten waren verschlüsselt, aber die liegen auch noch bei ihr. Vermutlich könnte man die mittlerweile entschlüsseln, weil genug Sicherheitslücken gefunden wurden, aber damit müsste sich halt jemand beschäftigen. Wir hatten auch überlegt, seine Dias zu sichten und eine Ausstellung in Gedenken zu organisieren, aber bis jetzt konnte sich noch niemand aufraffen, das Ordnungssystem zu verstehen, 1000de Fotos zu sichten und alles zu organisieren. So traurig es ist, wenn seine Mutter stirbt, wird seine Schwester das alles wohl nicht mehr so lange aufheben.
#31Report
2 years ago
Zu erst einmal danke an "heiko_leipzig" für dieses spannende Thema, über das ich mir auch lange Gedanken gemacht habe!
Ich habe mir vor einiger Zeit bei einem Buchbinder am Ort Kassetten für A2 Drucke machen lassen. Peu a peu füllen sich diese mit Drucken von Bildern die ich für so gut halte, dass sie zumindest die Chance haben sollten, ein bisschen Zeit zu überdauern.
Warum Drucke? Es ist zum einen eine Frage der "Haltbarkeit", denn wie lange welche Anschlussarten von Festplatten oder Dateiformate von Fotodateien verfüg- und lesbar sind, ist ja kaum abzuschätzen. Zum zweiten ist es niemandem zuzumiten, sich durch Terrabyte von daten zu fräsen. Und zu guter letzt, habe ich nur mit dem Druck eine endgültige Version in Händen, die nicht von Monitoreinstellungen beieinflusst wird.
Eine Frage an heiko_leipzig: Die schreibst "andere geben ihre Bilder einer Stiftung." Welche Stiftungen sind Dir in dieser Hinsicht bekannt?
Ich habe mir vor einiger Zeit bei einem Buchbinder am Ort Kassetten für A2 Drucke machen lassen. Peu a peu füllen sich diese mit Drucken von Bildern die ich für so gut halte, dass sie zumindest die Chance haben sollten, ein bisschen Zeit zu überdauern.
Warum Drucke? Es ist zum einen eine Frage der "Haltbarkeit", denn wie lange welche Anschlussarten von Festplatten oder Dateiformate von Fotodateien verfüg- und lesbar sind, ist ja kaum abzuschätzen. Zum zweiten ist es niemandem zuzumiten, sich durch Terrabyte von daten zu fräsen. Und zu guter letzt, habe ich nur mit dem Druck eine endgültige Version in Händen, die nicht von Monitoreinstellungen beieinflusst wird.
Eine Frage an heiko_leipzig: Die schreibst "andere geben ihre Bilder einer Stiftung." Welche Stiftungen sind Dir in dieser Hinsicht bekannt?
#32Report
2 years ago
Wegen Stiftung. Hier in der Schwez haben wir eine Fotostiftung, organisatiorisch im weitesten Sinne angegliedert an das Fotomuesum, hat die Aufgabe, das Werk wichtiger Fotografen mit Bezug Schweiz zu sammeln und archivieren, Ob ich unter wichtige gehen würde meine ich eher nicht. Und wenn, wären es eher Natur- und Architekturaufnahmen.
https://fotostiftung.ch/de/recherche/archive-und-sammlungen/archive-von-fotografinnen-und-fotografen/
https://fotostiftung.ch/de/recherche/archive-und-sammlungen/archive-von-fotografinnen-und-fotografen/
#33Report
2 years ago
Ich bin jetzt mal ganz ehrlich: Noch kenne ich keine Stiftung dieser Art.
Aber ich hatte mich vor einigen Jahren mal mit einem Fachanwalt darüber
unterhalten und er meinte das eine Stiftung eine gute Möglichkeit wäre.
Ob ein Bild wertvoll ist oder nicht, das ist alles relativ.
Wenn ich mir so manche Sedkarte ansehe, dann frage ich mich wirklich was daran gut und wertvoll ist.
Andere sehen das bei anderen Bildern auch so. Wieder andere Fotografen sehen das völlig anders. Es ist eben eine Frage der Sichtweise oder des Blickwinkels.
Vielleicht muß ich mich mit dem Thema Stiftung noch einmal besonders beschäftigen.
Jedenfalls wurde das Thema, so weit ich weiß, bisher noch nie angesprochen.
Aber ich hatte mich vor einigen Jahren mal mit einem Fachanwalt darüber
unterhalten und er meinte das eine Stiftung eine gute Möglichkeit wäre.
Ob ein Bild wertvoll ist oder nicht, das ist alles relativ.
Wenn ich mir so manche Sedkarte ansehe, dann frage ich mich wirklich was daran gut und wertvoll ist.
Andere sehen das bei anderen Bildern auch so. Wieder andere Fotografen sehen das völlig anders. Es ist eben eine Frage der Sichtweise oder des Blickwinkels.
Vielleicht muß ich mich mit dem Thema Stiftung noch einmal besonders beschäftigen.
Jedenfalls wurde das Thema, so weit ich weiß, bisher noch nie angesprochen.
#34Report
2 years ago
Wegen des Beitrages von djdc (#31) und beim Blick in die Zeitung wissen wir das man nicht 120 Jahre jung sein muß um nicht mehr hier zu sein.
Meine Fotos habe ich ganz einfach sortiert: Nach Datum.
Die erste Fotoaktion fing mit 001 an und so fort. Das ist sehr einfach und das kapiert jeder.
Natürlich ist von der ersten Aktion nicht mehr viel da. Damals fotografierten wir alle noch auf Film.
Die damaligen Filme habe ich noch in Papiertüten und einer Klappkiste da.
Sie wurden alle digitalisiert.
Dann verkaufte mir eine Verkäuferin bei Saturn eine QV-4000 von Casino, eine spiegellose Kamera
Ich probierte diese am Wochenende aus und wollte sie nicht mehr hergeben. Das man das Bild gleich sieht und das das Bild gleich in digitaler Form herauskommt fand ich einfach extrem praktisch.
Natürlich sind 4 Megapixel und das damalige Rauschverhalten ein Witz.
So fotografierte ich damit eine ganze Weile.
Bei einer Geburtstagsfeier hatte der Gastgeber eine 350D dabei.
Er bot mir an mal das selbe Motiv zu fotografieren und dann die Ergebnisse zu vergleichen.
Als ich dann das Foto der 350D sah, wurde ich recht kleinlaut und sagte nichts mehr.
Am Montag kaufte ich mir dann die 350D. Sie war der QV-4000 in jeder Hinsicht überlegen.
8 Megapixel sind wesentlich Feinkörniger als 4 und auch das Rauschverhalten ist deutlich besser.
Die Bilder der Casino konnte man eigentlich überhaupt nicht verbessern, es fing sofort an zu Gieseln.
Bei der 350D ging das schon deutlich besser.
Diesen groben Fehler in Sachen Bildqualität machte ich nie wieder.
Später kaufte ich mir die 50D und dann die 70D.
Bald probiere ich die die R7 aus, ISO 1600 - nie hätte ich das mit der Canon 70D gemacht.
Ich kann es gar nicht glauben das die bei der extrem hohen ISO-Zahl praktisch rauschfrei seien sollen.
Wie schon geschrieben, ich sortiere alles nach Datum, das ist einfach.
Verschlüsselt ist bei mir nichts, wozu auch? Warum?
Meine Fotos habe ich ganz einfach sortiert: Nach Datum.
Die erste Fotoaktion fing mit 001 an und so fort. Das ist sehr einfach und das kapiert jeder.
Natürlich ist von der ersten Aktion nicht mehr viel da. Damals fotografierten wir alle noch auf Film.
Die damaligen Filme habe ich noch in Papiertüten und einer Klappkiste da.
Sie wurden alle digitalisiert.
Dann verkaufte mir eine Verkäuferin bei Saturn eine QV-4000 von Casino, eine spiegellose Kamera
Ich probierte diese am Wochenende aus und wollte sie nicht mehr hergeben. Das man das Bild gleich sieht und das das Bild gleich in digitaler Form herauskommt fand ich einfach extrem praktisch.
Natürlich sind 4 Megapixel und das damalige Rauschverhalten ein Witz.
So fotografierte ich damit eine ganze Weile.
Bei einer Geburtstagsfeier hatte der Gastgeber eine 350D dabei.
Er bot mir an mal das selbe Motiv zu fotografieren und dann die Ergebnisse zu vergleichen.
Als ich dann das Foto der 350D sah, wurde ich recht kleinlaut und sagte nichts mehr.
Am Montag kaufte ich mir dann die 350D. Sie war der QV-4000 in jeder Hinsicht überlegen.
8 Megapixel sind wesentlich Feinkörniger als 4 und auch das Rauschverhalten ist deutlich besser.
Die Bilder der Casino konnte man eigentlich überhaupt nicht verbessern, es fing sofort an zu Gieseln.
Bei der 350D ging das schon deutlich besser.
Diesen groben Fehler in Sachen Bildqualität machte ich nie wieder.
Später kaufte ich mir die 50D und dann die 70D.
Bald probiere ich die die R7 aus, ISO 1600 - nie hätte ich das mit der Canon 70D gemacht.
Ich kann es gar nicht glauben das die bei der extrem hohen ISO-Zahl praktisch rauschfrei seien sollen.
Wie schon geschrieben, ich sortiere alles nach Datum, das ist einfach.
Verschlüsselt ist bei mir nichts, wozu auch? Warum?
#35Report
2 years ago
..naja, die Bilder an der Wand habe ich mit 0.3 MPix aufgenommen.
Es kommt immer drauf an, was Mensch erreichen will...

...darum kann ein Archiv, in dem es auch Fotos aus den Anfngen der digitalen Kameras gibt, ganz schön umfangreich sein, auch für die Erben.
Ich habe 2 solche (noch analoge) Sammlungen geerbt (Tante, Vater). Muszte mich entscheiden, ob ich mich um deren Verwaltung kümmere (zB. Ausstellungen organisiere)...
Ich habe mich für die Verbrennung entschieden. Erwarte also auch von meinen Fotos, Filmen. Objekten, Drucken und Zeichnungen nichts anderes. So versuche ich jetzt schon, deren Anzahl zu verringern.
Darum auch danke an den Hiweis zur Foto-Stiftung in Winti, vielleicht mögen die ja 35 - 45 Jahre Fotogeschichte der Stadt St.Gallen ;o)
Es kommt immer drauf an, was Mensch erreichen will...

...darum kann ein Archiv, in dem es auch Fotos aus den Anfngen der digitalen Kameras gibt, ganz schön umfangreich sein, auch für die Erben.
Ich habe 2 solche (noch analoge) Sammlungen geerbt (Tante, Vater). Muszte mich entscheiden, ob ich mich um deren Verwaltung kümmere (zB. Ausstellungen organisiere)...
Ich habe mich für die Verbrennung entschieden. Erwarte also auch von meinen Fotos, Filmen. Objekten, Drucken und Zeichnungen nichts anderes. So versuche ich jetzt schon, deren Anzahl zu verringern.
Darum auch danke an den Hiweis zur Foto-Stiftung in Winti, vielleicht mögen die ja 35 - 45 Jahre Fotogeschichte der Stadt St.Gallen ;o)
#36Report
2 years ago
Ich schenke meine Festplatten dem CSU Ortsverein
#37Report
#38
2 years ago
Weil es hier wieder in die Technik abdriftet. Analog kann man tatsächlich noch vieles retten. Wenn eine Festplatte, Diskette, ein DAT Band, eine MiniDisc zuviel Wasser oder Sonne abbekommen hat, wird es schwierig bis unmöglich, da noch was zu retten. Anschlüsse und Abspielgeräte sind nicht das Problem. Da gibt es seit vielen Jahren Spezialisten, die "Legacy" Medien abspielen.
War übrigens ein Trend in den letzten Jahren, in Serien/Filmen, die in vergangenen Zeiten spielen, historische Kameras, Projektoren, Videokameras, Tonbandgeräte, einzubinden. Also wer solche Schätzchen noch zm Leben erwecken kann, muss sich um sein täglich Brot keine Sorgen machen.
Auch in einigen Industriebetrieben wird immer noch Windows 3.1 oder 95 zur Steuerung eingesetzt. Und auch in Aktenzeichen XY wurde schon nach einer KlickTel CD von 2003 gefahndet. Alles kommt irgendwann zurück. ;-)
War übrigens ein Trend in den letzten Jahren, in Serien/Filmen, die in vergangenen Zeiten spielen, historische Kameras, Projektoren, Videokameras, Tonbandgeräte, einzubinden. Also wer solche Schätzchen noch zm Leben erwecken kann, muss sich um sein täglich Brot keine Sorgen machen.
Auch in einigen Industriebetrieben wird immer noch Windows 3.1 oder 95 zur Steuerung eingesetzt. Und auch in Aktenzeichen XY wurde schon nach einer KlickTel CD von 2003 gefahndet. Alles kommt irgendwann zurück. ;-)
#39Report
2 years ago
Ich gehe davon aus, daß die Daten beim Erhalt lesbar sind.
Etwas anderes ist natürlich wenn man Daten von jemand erhält der schon vor ewigen Zeiten von dieser Welt ging. Aber das ist irgendwie auch ein völlig anderer Sachverhalt. Das hat dann mit Fotografie nichts zu tun, das ist eine technische Frage.
Etwas anderes ist natürlich wenn man Daten von jemand erhält der schon vor ewigen Zeiten von dieser Welt ging. Aber das ist irgendwie auch ein völlig anderer Sachverhalt. Das hat dann mit Fotografie nichts zu tun, das ist eine technische Frage.
#40Report
Topic has been closed
"Was hattet ihr doch für eine durchgeknallte Oma" ;-)
LG von Rita