Raps, Helloween und der Weihnachtsmann 46

Ich denke, heutzutage macht man das so:
Du gehst ins Studio, nimmst das Model mit unterschiedlichen outfits vor einem weißen Hintergrund mehrmals auf und fügst dann später mit Photoshop Firefly entsprechende Hintergründe dazu. Also Rapsfeld, Kirschblüte, Beach, goldenen Oktober, Halloween. So kannst du locker mit einem Shooting ein ganzes Jahr abdecken.
Vielleicht machst du aus Spaß einen Beach-Hintergrund einfach auch mal im trüben Winter und schreibst dazu: "Ein kurzer Trip nach Florida geht immer ..."
6 months ago
Zitat von eckisfotos :

Es sind nicht die Fotografen, die neue Ideen sehen wollen. Natürlich gibt es auch Modelle, die sich für neue Ideen interessieren. Allerdings kann man ja ganz neue Ideen per Definition nicht schon auf der Sedcard haben.

Ob eine Idee sich im Shooting als neu erweist, wird vor und hinter der Kamera meist unterschiedlich erlebt : Vielleicht erlebt das Model erstmals ein Bodypainting - und der Fotograf hat schon ein Dutzend davon mit anderen Models gemacht. Oder das Model hat ein Kostüm dabei, das sie zwar schon in 5 früheren Shootings trug - aber dieser Fotograf findet diesen Look so toll, daß er auch Bilder davon machen will; eben Bilder aus seiner Perspektive, mit seiner Lichtsetzung und dem von ihm bevorzugten Hintergrund.
Denn oft denkt man, und manche kommentieren dann auch "das hätte ich so und so gemacht", also unter Änderung der Umsetzung einer vielleicht gleichen Ursprungsidee, wie z.B. Marilyn Monroe mit dem hochgewehten Kleid : Ganz gleich, wie nah dran oder weiter weg von der Vorlage die neue Umsetzung wird : Ganz identisch ist sie nie.

Zitat von Chris W. Braunschweiger :

Vielleicht machst du aus Spaß einen Beach-Hintergrund einfach auch mal im trüben Winter und schreibst dazu: "Ein kurzer Trip nach Florida geht immer ..."

Eine Location als Ereignis und Erlebnis ist es so eben nicht. Wind und Regen, Frost und Kälte entfallen auch - vielleicht mit 3 Eimern Sand unter den Füßen, damit wenigstens 1 qm "Sandstrand" entsteht. Der Text bietet dann die nächste Suggestion - was daraus dann an Fehlinterpretation entstehen könnte, wurde schon kürzlich thematisiert .. und vielleicht hat das Model 3 Kinder oder pflegebedürftige Eltern und gerade mal 3 Std. Zeit zum shooten, aber garantiert keine Möglichkeit, schnell mal über den großen Teich zu jetten.
Die Ausführung einer Idee bedeutet letztlich wohl oft auch, daß das Model eine Rolle spielt - nämlich durch posierendes Umsetzen dieser Idee, so wie eine Filmschauspielerin gestern die Rolle einer Polizistin spielte und übermorgen vielleicht die einer Prostituierten übernimmt.
Nackt im Rapsfeld - das kann ein verdeckter Teilakt sein, oder aber auch mit Freizügigkeit - eben unterschiedliche Umsetzungsvarianten, wobei eben der Aufnahmebereich auch ein Präzisierungspunkt innerhalb der Ideenentwicklung wäre. Ebenso die Frage von Idee und Kontext - oben ohne bei einer Demo gegen Femizid oder pro Tierschutz ... und dann würde dieses Bild im Vorschautrailer von "Supertitten" landen. Nur bedingt "für und weil" gewollt, oder unbeschränkt "auf alle Fälle" einverstanden .. nur mal als Zusatzgedanke zum Thema "Idee".
6 months ago
SEE - Toxic Boomer
Was Du bezüglich neue Ideen bezüglich der Sichtweisen schreibst ist natürlich einerseits völlig richtig, denn eine Idee, die man selber noch nicht kennt, wird oft als "neu" empfunden. Wenn es andererseits von einer Bildidee aber bereits ein Foto auf irgendeiner Sedcard gibt, dann ist die Idee objektiv nicht neu. Und wenn TFP-Modelle erwarten, dass ein Fotograf bereits eine gewisse Erfahrung hat, dann bedeutet das oft, dass sie erwarten, dass der Fotograf schon genau das Bild auf der Sedcard hat, was sie gerne von sich bzw. mit sich selbst haben möchten. Und da sind wir dann genau bei dem Problem, dass einige Fotografen hier nicht so motiviert sind, eine bereits erfolgreich umgesetzte Bildidee 1:1 zu wiederholen. Ich habe einmal Kontakt mit einem Modell mit einem ganz bestimmten Kleidungsstil (auf den Fotos ihrer Sedcard) gehabt. Sie hatte kein Interesse an einem Shooting, weil ich genau solche Kleidung noch nicht fotografiert hätte. Das ist sozusagen die Kehrseite der Medallie.
#24
6 months ago
Mir stellt sich die Frage, ob man (als Fotograf) versuchen sollte, seine Sedcard mit "außergewöhnlichen" Bildern zu füllen - mit der Hoffnung sich von den Kollegen "abzuheben" oder ob man mittels "Standardmotiven" zeigt, dass man das, was andere können, auch kann und zudem "bodenständig" ist.

Ich war gerade in einem der Vorschreiber-Threads und habe festgestellt, dass eine mehr oder weniger kleine Gruppe von Fotografen dort Blasenbildung betreibt und sich gegenseitig versichert, welches das jeweils beste ... Bild auf der Sedcard ist. Und es tauchen dabei immer wieder die gleichen Bilder in dem Thread auf. Das ist einerseits logisch (weil Geschmäcker oft doch sowohl ähnlich als auch konstant sind) andererseits aber auch irgendwie komisch. Neue Ideen habe ich da jedenfalls nicht gesehen.
6 months ago
@ eckisfotos
Du hattest ja schon Deine beiden Rapsfeldbilder erwähnt : Unterschiedlich sind schon mal die Aufnahmebereiche, denn angezogen (Fashion) ist eben nicht unbekleidet (verdeckter Akt/Teilakt) und 1:1 wiederholt wäre es nicht mal bei Zwillingsschwestern, so eben erst recht nicht, wenn eine brünett und die andere blond .. Ein modelseitiges "das will ich auch" ist also das Aufgreifen einer anderweitig bereits ausgeführten Idee, die letztlich sogar zu ihren Ungunsten ausgehen kann, wenn sich nämlich so zeigt, daß die Vorgängerin talentierter und besser agierte.
Beim Kleidungsstil bedarf es doch auch nur der Abstraktion, sich den passenden Vergleich vorzustellen : Wenn ich ein Model in Dessous und Strümpfen so fotografiere, daß man jede Masche zählen kann, dann werden die Metallknöpfe, Strickbesatz und andere Texturen bei Steampunk oder Gothic genauso sichtbar sein, weil die Wirkung von Farben und Oberflächen in beiden Genres zu beachten ist. Letztlich würde sogar ein Bondage-Seil genügen, um die Herausarbeitung der Fäden, Fasern, Wicklungen im Bildresultat zu erblicken und so die entsprechenden Schlußfolgerungen zu ziehen.
Irrationale, unkalkulierbare Erwägungen, um ein tfp-Shooting abzulehnen .. die unpassende Idee wäre eine davon.
6 months ago
SEE - Toxic Boomer
Ehrlich gesagt, verstehe ich momentan gar nicht, worauf Du hinauswillst. Aber aufgrund einer dunklen Ahnung teile ich Dir einmal mit, dass 2 Rapsbilder auf meiner Sedcard nicht bedeuten, dass ich nur zwei Shootings im Raps hatte ...
6 months ago
@ eckisfotos
Genau, Du hast mit 5 oder vielleicht sogar 10 Models Rapsfeldshootings gemacht - und aus welchen Gründen auch immer, hast Du aber nur diese beiden hochgeladen. Du schriebst auch vom Ersetzen, falls künftig ein noch besseres Rapsfeldbild entstünde - und selbst wenn Du 3 Rapsfeldbilder zeigen würdest, es wären doch die besten !? Also würde ein schlechteres Bild mit einem untalentierteren, ausdrucksschwächeren Model nich auf Deine SC kommen ... das wollte ich nur sagen bzgl. des "Nachmachens" aufgrund des Wunsches eines anderen Models. Oder umgekehrt, wenn ich eine totale Niete in Bildbearbeitung bin, dann kann ich mir lange die tollste Helloweenkulisse wünschen ... entweder schafft ein Programm (mit oder ohne KI) das, den Hintergrundkarton aus meiner Bildvorlage durch den nächtlichen Spukschloßhof zu ersetzen, oder meine Idee bleibt unerfüllt.
Der pure Wunsch "das will ich auch" oder auf bayrisch "dös wui i a" ... nützt dann soviel wie die "i a"-Lautäußerung eines Esels, wenn auf das Wollen kein Können folgt.
6 months ago
Es handelt sich vielleicht um die Jahresagenda der Fotografen- und Modelcommunity, zu der jedes Mitglied Stellung beziehen muss:
a) ich beteilige mich an der Schwemme des Erwarteten. Ein richtiger Wettbewerb mit Kriterien würde mir gefallen.
b) es ist die jährlich schwerer werdende Herausforderung, dem noch eine originelle Version hinzuzufügen.
c) ich ignoriere solche Rituale.
d) ich ''vervollständige'' mein Portfolio.
e) mal sehen, was die KI dazu liefert.
f) ...

(Ein Gedanke jenseits der Frage, inwieweit oder warum man Ideenvorlagen wiederholt umsetzt.)
6 months ago
f) das Motiv so zu fotografieren, wie es mir gefällt.
g) ich mache es, weil ich weiß dass es funktioniert dh. Likes und Anerkennung erhält

...aber in der Tat sind doch solche extrem durchgekauten Themen eher uninteressant. So geht es mir auch mit dem extrem gefilterten (braun, gold, orange) Material, insbesondere bei Hochzeitsserien. Aber es funktioniert jetzt schon seit über 10 Jahren. Die Paare wollen das ;-)
6 months ago
@ MAINpics
Hochzeitsserien sind für die Brautpaare eben doch was einmaliges (und sollte es die Zweitauflage sein, dann ist es dennoch einmalig jedenfalls in Bezug auf das Brautpaar ... außer man hätte schon die Scheidung mit im Kalkül) Daß schon 100 andere Brautpaare vor demselben Brunnen, Turm oder Portal standen, ist egal - und vielleicht war auch das Brautkleid in identischer Ausführung.
Wäre das die überwiegende Auffassung, so wäre spätestens nach dem 50. Portrait Schluß - weil das Model dann 50 gute Bilder (je 10 von 5 Fotografen) hätte, und auch der Fotograf nach dem zehnten Model theoretisch genug. Weil aber nicht nur die Gesichter, sondern auch die Anatomien an letztlich allen Körperstellen unterschiedlich sind, dreht sich das Karussell schon deshalb weiter.
Und auch wenn man ein Stammodel hat oder die eigene Partnerin fotografiert, sind es immer wieder neue Momente, die Anreiz geben für weitere Bilder.
Klar kann ich sagen : Helloween mag ich nicht, deshalb für mich kein Thema - und Rapsfelder hatte ich schon oft, mache ich nicht mehr .. dann wird das Model eben einen anderen Fotografen finden, der das noch umsetzen möchte.
Ob man die eigene SC dann extra danach ausrichtet oder nicht, ist ja auch jedem selbst überlassen. Immerhin gibt es da auch Galerien, um Themen abgestuft zu präsentieren. Man kann sich aber auch einem bestimmten Thema oder Bildstil dauerhaft verschreiben ... was man dann auch entsprechend auf der SC sieht.
6 months ago
#31
Das die Hochzeit etwas Einmaliges ist (bitte nicht wörtlich nehmen, es gibt Menschen die heiraten häufiger, die Wiederholung ist in den USA völlig normal) ist doch selbstredend. Mir ging es doch nur um den sogenannten Farblook, der durch gekaufte oder angefertigte Presets auf jede Serie geklatscht wird, die Paarmotive werden kopiert...es sieht alles gleich aus, das individuelle bleibt auf der Strecke.
6 months ago
Warum nicht einfach fotografieren, was einem gefällt / wozu man das Bedürfnis verspürt?

Weil das doch viel zu einfach wäre - und weil man dann nicht mehr anderen Leuten vorbuchstabieren kann, wie doof sie sind...

Es gibt so viele schlechte Raps- und Halloween-Fotos (und andere entsprechende Klischees), daß allein das schon ausreichender Grund ist, es wieder und wieder zu versuchen. Denn manchmal entsteht dabei etwas gutes. Und manchmal sogar etwas neues.
6 months ago
Zugegeben, ich verstehe jetzt absichtlich einige Dinge falsch - aber das Stichwort Hochzeit" hat irgendwie bei mir das Verlangen nach satirischen Bemerkungen geweckt:

Ja, es wurde Zeit, das hier jemand anprangert, wie ähnlich doch die Wünsche von Hochzeitspaaren sind. Anstelle Hochzeitspaaren zu erlauben, auf schöne Motive zu hoffen, sollten Fotografen sich doch dahingehend durchsetzen, dass jedes Hochzeitsshooting eine experimentelle Note haben muss. Hierzu sind die Brautleute angehalten, auf weiße Hochzeitskleider und dunkle Anzüge zu verzichten. Bei Widerrede soll der Fotograf darauf hinweisen, dass die Anfrage für ein Hochzeitsshooting ohnehin eine Frechheit sei, das das Thema mindestens ebenso ausgelutscht ist, wie Rapsfelder.

Ernsthaft: Man kann alles vergleichen, aber es geht offenbar auf der einen Seite um Kunst oder Schöpfungstiefe, während aus meiner Sicht die Hochzeitsfotografie mehr als Dienstleistung zu sehen ist. Ausnahmen, die jemand hier sicher gleich findet, bestätigen die Regel. :-)
6 months ago
SEE - Toxic Boomer
Immerhin gibt es auch Galerien, um Themen abgestuft zu präsentieren. Man kann sich aber auch einem Thema .... dauerhaft verschreiben. ...
Ja, das wäre toll: eine Galerie ''meine Rapsfelderfotos''. 20 verschiedene Ideen, jedes Jahr eine. Das begründet die Idee dafür!
6 months ago
@ eckisfotos

Man kann alles vergleichen, aber es geht offenbar auf der einen Seite um Kunst oder Schöpfungstiefe, während aus meiner Sicht die Hochzeitsfotografie mehr als Dienstleistung zu sehen ist.

Genau, das ist ein guter Ansatz ! Aus den (nahezu immer gleichen) Drehbüchern der Hochzeitspaare die somit ähnlich optimalen Resultate schaffen - so wie "vorteilhafte" Kleidung und Schminke eben auch einen optimalen Eindruck unterstützen. Man könnte jetzt also wieder über Attraktivität und Schönheitsideale diskutieren - aber in die Kunst und Schöpfungstiefe fand und findet das ja auch Eingang mit Expressionismus, Kubismus etc. wenn das gängige, übermittelte Schönheitsideal negiert wird. Die übliche Hochzeitsfotografie wäre jedenfalls gefeit davor, als "entartet" abgestempelt zu werden. Da es nun auch einen kurzen medialen "Barbie-Hype" gab, könnte man auch darüber diskutieren, ob der Barbie-Look eine Provokation darstellt oder inwieweit er mit wokem Feminismus vereinbar wäre - wozu es vielleicht auch gekommen wäre, wenn die aktuelle politische Lage nichts Wichtigeres hervorgebracht hätte.
6 months ago
@ Marcello Rubini
Ja doch, auch wenn es banal erschiene, wäre eine Galerie 'meine Rapsfeldfotos' doch genauso passend, wie zig andere Themen, deren Wert und Ernsthaftigkeit man hinterfragen könnte. Das beträfe nicht nur Barbie- oder Cinderella-Look, oder wie wäre Lara Croft ? Jedes dieser Themen hat und findet seine Zielgruppe ..
Das mit den Galerien wäre ggfs. auch dazu, frühere, erledigte Themen von den aktuellen Vorhaben abzugrenzen. Also die Thematik (oder Problematik) 'oh, der hat auch Freizügiges auf seiner SC, ich will aber nur Fashion & Portraits'
6 months ago
Es kann schon sinnvoll sein, eine ganze Fotografensedcard mit Hochzeitsfotos zuzupflastern - nämlich dann, wenn der Fotograf inhaltlich "heiß" auf Hochzeitsfotos ist oder Geld damit verdienen möchte. Beim Rapsfeld sehe ich weitaus mehr als nur saisonale Probleme. Er kann natürlich immer im Frühling 40 Rapsfotos herauskramen und ausstellen und in den anderen Jahreszeiten die anderen Bilder zeigen. Er erweckt damit durch viele scheinbar "neue" Fotos zudem den Eindruck höchster Schaffenskraft. Es ist immer eine Frage, wozu eine Sedcard benutzt wird und wie man sie gestaltet. Derzeit benutzen viele Fotografen die eigene Sedcard als reine Ausstellungsfläche mit mehr oder weniger Hoffnung auf konstruktive Kritik von Kollegen. Für mich stellt sich aber die Frage, wie eigentlich Modelle darauf reagieren, wenn man mehr "Standardthemen" oder experimentelle Bilder ausstellt. Es stellt sich natürlich auch die Frage, inwieweit es überhaupt Sinn macht, seine Sedcard auf Modelle auszurichten, da diese ja immer seltener werden.
6 months ago
@ eckisfotos

Für mich stellt sich aber die Frage, wie eigentlich Modelle darauf reagieren, wenn man mehr "Standardthemen" oder experimentelle Bilder ausstellt. Es stellt sich natürlich auch die Frage, inwieweit es überhaupt Sinn macht, seine Sedcard auf Modelle auszurichten, da diese ja immer seltener werden.


Um es um 3 Buchstaben zu präzisieren und so auch zu diesem Location-Thema paßt, denn die Reaktion von Paymodels wird anders sein als die von tfp-Models.
Da, wie Du zutreffend schreibst, tfp-Models kaum noch in Erscheinung treten, ist es eben auch fraglich, ob deren Interesse mit Helloween oder Rapsfeldfotos zu erwecken ist. Das Paymodel hat aber vorrangig die Ideen des Fotografen zu verwirklichen, denn dafür wird sie bezahlt. Idealerweise hat sie auch selbst Interesse daran, aber dann darf die Fotografen-SC eben primär die eigenen Ideen und Wünsche präsentieren - und weitere Rapsfeldbilder sind dann entbehrlich, wenn man als Fotograf selber nicht oder nur wenig daran interessiert ist.
6 months ago
SEE - Toxic Boomer
Richtig, ich vergaß diese 3 Buchstaben "TFP". Dafür hast Du die Modelle vergessen, die bezahlen wollen - also zumindest in Maßen für Hochzeitsfotos beispielsweise. Vor einigen Jahren erzählte mir ein Modell auch von diesbezüglichen "unpassenden" Anfragen - nei, es ging nicht um rote Arbeitsbereiche, sondern um anfragende Fotografen, die Geld verdienen wollten - und zwar viel Geld (wenn auch kombiniert mit dem Wort "nur").

Wo Du aber kurze Antworten anregst, so hätte ich auch eine KURZE Anregung zum eigentlichen Thema:
Es macht keinen Sinn, bei Hobbys die Sinnfrage zu stellen.

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