Fotoausstellungen: Hingehen, wegbleiben, selber machen? 14

4 months ago
Für mich selbst kann ich sagen: ich werde von Bildern nie zu viel bekommen – ergo nehme ich jede Ausstellung mit, die sich bietet. Zuletzt Ralph Gibson hier in der Bayerischen Versicherungskammer, München.
Hervorragend präsentiert. Und, wie ich finde, sehr anregend. Nicht 'einschüchternd'.

Aber vielleicht sehen das einige von Euch ganz anders?

Oder haben selbst schon mal was ausgestellt? Mit welchen Erfahrungen?
Was gibt es Inspirierenderes als ein Gang durch eine Ausstellung (oder ein Museum)? Habe ich früher oft gemacht, ist leider über Corona eingeschlafen. Es ist einfach ein komplett anderes Feeling Bilder/Fotos gerahmt an einer Wand zu sehen, als am flimmernden Bildschirm oder gar - noch schlimmer - am Handy. Wenn ich in GB war, bin ich eigentlich in jede Ausstellung oder Galerie gelatscht, die ich finden konnte. Ist dort aber auch einfach, weil man quasi an jeder Ecke eine findet - und meist gab es ein Stück Kuchen und ne Tasse Tee obendrein.

Ebenso eigene Ausstellungen. Das war alles schon mal häufiger. Die letzte ist jetzt doch schon wieder 5 Jahre her. Wobei ein Grund für die Reduzierung auch der nachlassende Benefit war. Der Aufwand hat sich einfach nicht mehr gelohnt. Ich kann mich an Walks mit Busgruppen durch Ausstellungen erinnern. Zuletzt kamen die Besucher nur tröpchenweise. Lag/liegt vll auch daran, dass ich früher mehr Akt gezeigt habe. Aber davor schrecken viele Galerien heute zurück. Die Verkäufe gingen zuletzt auch drastisch zuück. Geld für Kunst sitzt (wohl) nicht mehr so locker?

Aber vll sollte ich das Thema 2024 mal wieder angehen, bevor meine Rahmen zu Staub zerfallen? :)
4 months ago
Hab selbst auch 2 gemacht – schon 10 und 9 Jahre her. Bin dafür sogar extra in den Kunstverein von H. eingetreten. Allerdings keine Models, sondern halb abstrakte Sachen: Landschaft & Licht. ('Waldflüge' und 'Lichtschrift')
Verkauf leider: Zero. Hatte da aber auch nichts Großes erwartet.
Wie wir wissen: Fotografieren kann ja 'jeder selbst'. ;-)
Wie wir wissen: Fotografieren kann ja 'jeder selbst'. ;-)


... das ist in D eine weit verbreitete Meinung. In anderen Ländern gilt Fotografie durchaus als Kunst und wird auch bezahlt.
4 months ago
Oder haben selbst schon mal was ausgestellt? Mit welchen Erfahrungen?

Ich habe Mitte der 80er mal in einer edlen Szenekneipe eine Ausstellung gemacht mit dem Titel »Von Tchibo bis Helmut Kohl.«
Das waren 25 Fotos mit etwas anderen Fotos aus der Lokalberichterstattung und meiner Arbeit für Associated Press. Meine Inspiration war ein wunderschöner Dokumentarfilm mit dem Titel »Gorleben - Traum von einer Sache.«
Der Film beschreibt den Widerstand gegen das Endlager in Gorleben in den 70ern und 80ern. Ein typisches Produkt seiner Zeit, mit klarer Agenda, wie man heute sagen würden. Aber... ABER... irgendjemand war auf die Idee gekommen, in diesen Film etwa ~5 Minuten einzubauen, in denen ausschließlich Lokalzeitungs-Fotos aus der Nachkriegszeit, 50er bis 70er Jahre, gezeigt wurden. Das Wendland war ja Zonenrandgebiet nach 1945. (Wer nicht weiß, was das bedeutet: bitte googlen.)

Es gab also viel Förderung von allen möglichen Bauten und Unternehmen usw., und es gab unglaubliche viele Einweihungen. Da schnitten dann Herren in dunklen Anzügen mit feierlicher Miene irgendwelche Bänder durch, und sowas.

Mit einem Wort: die blödeste, nichtssagendste, gestellteste Lokalzeitungsfotografie, die's gibt. »Nehmen Sie jetzt bitte alle mal eine Schaufel in die Hand!« und sowas. Als Lokalfotoreporter kriegst du nach einiger Zeit Pickel davon...

ABER... wenn man Dutzende und Aber-Dutzende solcher Fotos, kommentarlos hintereinander gesetzt, in einem Film zeigt, die bekommt das nach etwa zwei Minuten eine derartige Komik, das die Leute buchstäblich vor Lachen auf dem Boden liegen... Echt irre.

Und das hatte ich ein bißchen aufgegriffen. Tchibo, ein Foto von der Übergabe eines VW-Golf-Cabrios, weiß, Hauptgewinn eines Preisausschreibens, in der örtlichen Tchibo-Filiale. Das Auto in der Filiale, Verdeck offen, im Auto die Familie, Vater, Mutter, zwei Kinder im Grundschulalter, und ein Geschäftsführer von Tchibo aus Hamburg. Alle mit Kaffee- bzw. Kakao-Tasse in der Hand, stoßen auf den Hauptgewinn an, und strahlen in die Kamera. (Bildtitel: »Hoch die Tassen!« Wer den - in der Ausstelung nicht erwähnten - Hintergrund nicht kennt, fragt sich da natürlich: wieso steht ein VW Golf-Cabrio in einer Tchibo-Filiale, und wieso sitzen da Leute drin, inkl. Kindern, und prosten sich mit Kaffee-Tassen zu???)
Helmut Kohl - das war die versteckte Pointe, weil auf keinem der 25 Fotos überhaupt Helmut Kohl zu sehen war.

Zu sehen war ein Foto von einer großen Open-Air-Wahlkampfveranstaltung 1984 in Eutin, wo Helmut Kohl von eine paar Dutzend Chaoten gestört wurde, und dann die Bereitschaftspolizei aus Eutin im Galopp über die Absperrungsgitter flankte, um die Störer aus der ca. 3000-Personen-Menge herauszupflücken. Und einige wackere Bürger den Polizisten beim Flanken Hilfestellung gaben wie früher der Sportlehrer im Sportunterricht den weniger sportlichen Schülern...

Und so hatte ich 25 Fotos herausgesucht, die für sich alle leicht skurril waren, in der Masse Bild an Bild dicht nebeneinander aber nochmal eine besonders skurrile Wirkung bekamen. Fotos, die beim Betrachter die Frage »Was um alles in der Welt war da los??« hervorrufen sollten, bewußt ohne eine Antwort darauf zu geben. Die Resonanz war gut, aber ich habe damals auch erkannt, daß mein persönlicher Humor und meine ganz persönliche Sichtweise nicht wirklich mehrheitsfähig sind.

Aber das müssen sie ja auch nicht, und ich kann damit leben, daß ich manchmal Dinge einfach schreiend komisch finde, wo andere Leute fragen »Hä?« Meine Liebste hat mir mal gesagt, sie habe mich vor allem anderen auch wegen meines eigenen speziellen Humors ausgewählt... ;-) So ist das dann schon okay.
4 months ago
bin sowohl aussteller aus auch besucher. meine erste große ausstellung hatte ich 2010 - eine aktausstellung im rathaus in lübben (spreewald) mit fast ausschließlich positiver resonanz und vielen besuchern. ausgestellt waren 50 großformatige bilder (bis zu 150 x100cm groß). weitere ausstellungen in der region, görlitz und berlin folgten.
muss aber auch erkennen, dass das interesse und die akzeptanz an aktfotoausstellungen nachlässt. sicher eine folge der überflutung aus dem internet.
schaue mirt aber auch gerne an, was andere so fotografieren, nicht nur im aktbereich. letzte ausstellung in berlin vor 2 tagen: Sony World Photography Awards 2023
ein foto braucht einfach eine gewisse größe, um seine wirkung zu entfalten, da reicht kein pc-bildschirm und schon gar nicht ein smartphone. aber auch da verändern sich - leider - die sehgewohnheiten. siehe deutlich zunehmende anzahl an hochkantfotos und -filmen - widerspricht für mich einfach dem natürlichen blickfeld.
Gerne schaue ich mir Werke anderer Fotografen an, was sehr inspirierend sein kann. Neben Inspiration gibt es da viel Gelegenheit zum Austausch und Fachsimpeln.

In unserem Atelierhaus in Wuppertal gestalten wir deshalb an zwei Wochenenden im Jahr Tage der Offenen Tür und stellen aus. Da sind dann auch Werke der im Haus ansässigen Malerinnen, Bildhauerinnen, Bühnenbildnerin zu sehen, selbstgemachter Schmuck usw. Auch mindestens sechs der Fotoateliers aus unserem Haus zeigen ihre Werke, so auch Fotokreativ und ich. Da sehe ich mir gerne an, was die Mitstreiter so zeigen.

Auch Schauschminken und -shootings bauen wir ein, im Oktober noch mit vier Visagistinnen und zwei Shootingsets in >DIE Fotolounge< und einem gewaltig großen Set im Nachbarstudio. Ich glaube, das ist es, was eine Ausstellung den Besuchern näher bringen kann; sie werden mit einbezogen.

Was Verkauf/Erlös angeht, sieht es eher mau aus. Die Malerinnen verkaufen ganz gut, bei den Fotografen haben wir das Problem identifiziert, dass kaum jemand ein Bild mit einem fremden Model in sein Wohnzimmer hängt... . Jedoch stellen wir auch nicht nur Bilder aus der Personenfotografie aus*.

Andererseits hat sich eine Zufallsbesucherin aus Oktober am vergangenen Sonntag eigeninitiativ als Model vorgestellt; die Bilder unseres ersten Shootings sind in Arbeit.

Demnächst ist eine Ausstellung des FCBL (Fotoclub Bergisches Land) in einer Sparkasse geplant, wo federführend unser lieber Sensorworks involviert ist. Auch solche Möglichkeiten finde ich gut, sowohl als aktiver Teilnehmer oder auch als Besucher.

*wen´s interessiert: Hier sind mal Beispiele meiner Ausschreibungen:
https://www.wogawuppertal.de/wp/events/andreas-ebner/
https://strkng.com/de/fotograf/andreas+ebner/calendar/ (hier gleich mehrere)
4 months ago
In Ausstellungen gehen ist immer gut.
Ausstellung machen im Prinzip auch, für mich ist es gedanklicher Teil dessen, wofür ich Bilder mache - in Ruhe gesehen zu werden im authentischen und kulturnahen Lebenskontext.
Es ist ein anderer ''Konsum'' als via Insta oder Webseite etc. Die Bildende Kunst wird das Medium Ausstellung nie aufgeben und Fotografie, die sich dem mindestens verwandt fühlt, sollte es auch nicht ganz nach Insta befördern.
Für mich gibt es so etwas wie die Würde des Bildes, die da zum Tragen kommt, und die ich versuche, jedem Bild auf den Weg zu geben.

Aber ich mache trotzdem keine Ausstellungen mehr, weil der Aufwand so erheblich ist und mich inzwischen nervt. Da gibt es vieles aufzuzählen, besonders dann, wenn fast alles an einem alleine hängt. Dennoch würde ich jeden ermuntern auszustellen, wenn sich eine der seltenen Gelegenheiten bietet.
Das beflügelt auch den Selbstanspruch. Kommerzielle Interessen muss man zurückstellen damit.

Und jetzt habe ich zu allem Überfluss hier 30-40 opulente Rahmen (und ursprünglich teuere) gleicher Bauart mit Passepartouts - nach diversen Ausstellungen - hier herumstehen, die eigentlich keiner will und die viel Platz wegnehmen. Das ist eine Überlegung, die man pragmatisch mitdenken sollte.
Rahmensharing wäre vielleicht mal eine gute Idee ....
4 months ago
Für einen ambitionierten Fotografen sollte es eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, jede sich bietende Ausstellung zu besuchen.

Aber nicht nur dem dort gebotenen Bildmaterial, sondern auch vielen anderen Dingen wegen. Angefangen bei der Wahl der Räumlichkeiten, dem passenden Thema, des treffenden Titels, einer Werbewirksamen Plakatierung, umfangreicher Medienarbeit bis hin zur Top Präsentation. Jeder der schon mal in diesen Bereichen unterwegs war weiß, welches zeitlichen Aufwandes dies alles bedarf. Auch insoweit kann man sich halt weiter bilden - wenn man nur möchte.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur jedem empfehlen, sich trotz aller Arbeit, insoweit bietende Möglichkeiten wahrzunehmen. Was ich dabei allerdings dringend rate: sich einen erfahrenen Insider zur Seite zu nehmen. Dann kann dieses Vorhaben auch wirklich Erfolg versprechend werden!

Übrigens: nur wenn dieses gesamt Paket stimmt ist auch ein finanzieller Erfolg zu erwarten. Wer keine Profis an seiner Seite hat, glaubt das alles selbst angehen zu können, der sollte es gleich bleiben lassen. Sei es beim Ausstellungskonzept (angefangen von: welche Fotos präsentiere ich in welcher Art, in welcher Größe, in welchen der Räume, bei optimaler Ausleuchtung etc.), alles was mit der Werbung zusammen hängt (Plakate, Flyer etc.), und dem richtigen Partner, was die Örtlichkeit der Immobilie als solches betrifft. Dies alles dann versehen mit einem ausgeklügelten Konzept eben.

Nur weil ich von der Stadt Karlsruhe genau DIE passenden Räumlichkeiten geboten bekam, das überzeugte mich insoweit überhaupt nochmals tätig zu werden.

Trotz allem: auch das alles führt dann noch lange nicht zwangsläufig zum Erfolg. Zwei Faktoren sind darüber hinaus ebenso ganz entscheidend: bestmögliche Platzierung von Plakaten, Auslage der Flyer an den richtigen Stellen (!), nicht zu vergessen Rückgriff auf elektronische Anbieter, und was heute das aller wichtigste ist; eine positive und weitläufige Presse!

Ich war im übrigen bei allen meiner Ausstellungen so gut wie immer vor Ort, stand also dem interessierten Publikum jederzeit zum Meinungsaustausch zur Verfügung. Jeden Tag, jede Minute. Zuletzt einen ganzen Monat lang. Bei früheren Events noch viel länger! Gut, da war ich auch noch etwas jünger. Nur dadurch ergeben sich nämlich positive Aspekte, die dann zu Kontakten führen, etwa zum Erwerb des einen oder anderen Bildes, Kalenders oder Bildbandes. Oder erweckt Interesse an meiner Angebotspalette wie Workshops, Coachings etc.

Ganz zum Schluss: das Publikum hat sich allerdings in den vergangenen Jahren total geändert. Warum? Na, das wiederum wurde hier teilweise schon in einem anderen Thread aufgegriffen. Aber diese Kuh nochmals durchs Dorf zu treiben, das erspare ich mir lieber.
4 months ago
Marcello Rubini Ja, danke, dass du das erwähnst! Man sollte idealerweise ein Haus mit 'Rahmenzimmer' haben, in dem man NACH der Ausstellung alles mal gut abstellen kann. Ansonsten stellt sich dann die Frage: wohin mit der schönen Kunst?? Die eigenen Wände sind ja meist eh schon voll! ;-))
Norbert Hess. Respekt für deine Ausdauer! Aber eben in einer Großstadt mit mehr Laufkundschaft als das bei mir möglich war. Da sitzt man dann mal 'bestens ansprechbar' geschlagene 90 Minuten allein im Ausstellungsraum, weil keine S... den Weg zur Fotokunst findet. Trotz Flyern: viele bräsige Kunstvereinmitglieder glänzten da durch Abwesenheit. (deshalb nenne ich die Stadt auch nicht. ;-)
TROTZDEM: Zuspruch und Presse waren gut – und das Gefühl, etwas konkret mit eigenen Bildern GEMACHT zu haben, war befriedigend.
4 months ago
Ach ja, zu den Erfolgserwartungen kann man viel schreiben und die hoch stecken wie Norbert Hess. Ja, dann wird es noch etwas aufwändiger. Gerade für die, die auch unbedingt verkaufen wollen.
Alle anderen sollten sich lieber freuen über unerwartete Verkäufe.
Meine Erfahrungen sind da (erfahrungsgemäß) eher flach gehalten und ich bin damit auch gut zurande gekommen. Es ist eigentlich ähnlich wie in der Bildenden Kunst. Eine gelungene Vernissage mit guter Stimmung und mit vielen Freunden und allgemein Interessierten ist das Wichtigste. Das Danach dümpelt dann eher vor sich hin, dafür kann man höchstens per begeisterter Presse noch etwas profitieren.
Meine Erfahrungen schließen die von Partnern in Gruppenausstellungen ein.

Wenn ich den Thread mal für eine eigene, neugierige Frage nutzen darf: Manche haben schon in Caféhäusern o.ä. ausgestellt. Wie ist da die Erfahrung? Und verkauft?
4 months ago
PetersPhotos

Auch ich saß schon mehr als einmal allein in den Ausstellungsräumen - ohne Besucher. Das ist doch völlig normal. Selbst bei manchem Fußball Bundesligisten findet das eine oder andere Training ohne große Aufmerksamkeit von Seiten Dritter statt. Ausnahmen (FC Bayern) bestätigen die Regel.

Übrigens: auch ich habe beispielsweise alle mir bekannten Fotoclubs im gesamten Badischen Raum angeschrieben. Selbst aus der Vorderpfalz und ins Württembergische gehend. Ja sogar hier in der MK habe ich bestimmt 200 Fotografen, Models und Visagistinnen kontaktiert. Im Endeffekt kamen davon maximal 10% vorbei. Von denen erwarben keine 3% eines meiner Produkte. Was soll´s. Wichtige Kundenverbindungen spielen sich eh auf einer anderen Ebene ab.

Und glaube mir: es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch ich brauchte so meine Zeit um mich am Markt zu platzieren. GEDULD heißt insoweit das Zauberwort. Wenn du konkrete Fragen hast, immer her damit. Auch auf anderem Weg.
4 months ago
Norbert Hess "Für einen ambitionierten Fotografen sollte es eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, jede sich bietende Ausstellung zu besuchen."

Sehe ich genauso. Für mich gehören auch großartige Bücher dazu. Ich selbst besuchte bereits Ausstellungen von Helmut Newton, Peter Lindbergh, Russel James, Anton Corbjin, Andreas Jorns, Ina Vogel u.a. Immer topp sich starke Fotos in groß anzuschauen. Stets sehr inspirierend.

Ich weiß nicht ob man es "Ausstellung" nennen kann, aber in einem Kulturzentrum hängen aktuell neun meiner Fotos in 80cm x 60cm im Eingangsbereich. Das sind jedoch Konzertfotos. Diese shootete ich in dem Kulturzentrum. Das Schöne ist, es kommt gut an und es wurden die Tage zehn weitere Fotos bzw. Bilder geordert.

In meinen eigenen Räumen, ich wohne in einer Ex-Fabrikhalle hängen 15 meiner Model-Fotos in groß. Quasi eine kleine private Ausstellung. Dazu gibt es noch viele Fotos in kleiner zu betrachten. Das macht schon mehr her, als betrachtet man Fotos immer nur am Bildschirm oder dem Handy.

Viel Spaß allen für eigene Ausstellungsbesuche.
4 months ago
Norbert Hess. Danke für das Angebot! Ich mail dir nächste Woche mal 2 Bilder einer großen Serie, aus der ich mir eine Ausstellung vorstellen könnte. Allerdings: es ist keine einzige hübsche Frau darauf zu sehen. ;-))

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