Draußen erkannt werden 36
4 months ago
Ich denke, das Problem besteht grundsätzlich und es ist eine Entscheidung, die nur du allein treffen kannst. Persönlich würde ich sagen, dass Selbstbewusstsein und Offenheit dich stärker machen, selbst wenn das oft anstrengender ist.
Wichtig wäre jedoch auf alle Fälle eine Fotografin oder einen Fotografen zu finden, zu dem du das entsprechende Vertrauen aufbauen kannst. Für mich sind Respekt, Ehrlichkeit und Vertrauen elementar und das kann man nicht einfach nur versprechen, sondern das muss man auch leben.
Wichtig wäre jedoch auf alle Fälle eine Fotografin oder einen Fotografen zu finden, zu dem du das entsprechende Vertrauen aufbauen kannst. Für mich sind Respekt, Ehrlichkeit und Vertrauen elementar und das kann man nicht einfach nur versprechen, sondern das muss man auch leben.
#2Report
4 months ago
Man kann auch Aktfotos machen, auf denen das Model nicht zu erkennen ist, z. B. so etwas:
https://www.model-kartei.de/fotos/foto/20093302/
Desweiteren macht es einen entscheidenden Unterschied, um was für Aktfotos es sich handelt. Wenn es sich um ästhetische Aktfotos handelt, werden deine Nachbarn wahrscheinlich kein so großes Problem damit haben.
https://www.model-kartei.de/fotos/foto/20093302/
Desweiteren macht es einen entscheidenden Unterschied, um was für Aktfotos es sich handelt. Wenn es sich um ästhetische Aktfotos handelt, werden deine Nachbarn wahrscheinlich kein so großes Problem damit haben.
#3Report
4 months ago
... och, mit der Zeit bekommt man ein (arg) dickes Fell. Geht uns auf der anderen Seite der Kamera auch nicht anders.
Für die einen bin ich der Antichrist, für die anderen ein Held und für die nächsten ein Künstler in dessen Licht man sich gerne sonnt. :))
So what!
Für die einen bin ich der Antichrist, für die anderen ein Held und für die nächsten ein Künstler in dessen Licht man sich gerne sonnt. :))
So what!
#4Report
4 months ago
Hier erreichst du deutlich mehr Fotografen als Models, auf die Frage wie geht ihr damit um, wenn euch Nachbarn nackig im Internet sehen, wirst du also meist Infos nur aus zweiter Hand bekommen. Ich habe ein Model, welches aus beruflichen Gründen nicht im Fokus stehen möchte, sie hat kein Problem damit, Aktmodell zu sein, ihr privates Umfeld weiß das. Aber es muss halt nicht jeder wissen, also gibt es von ihr nur Fotos, auf denen das Gesicht nicht zu sehen ist. Die Entscheidung, wer sie als Aktmodell wahrnimmt und wer nicht, möchte sie selbst treffen.
Auch ich binde nicht jedem mein Hobby auf die Nase, das Argument mit der viel zitierten Ästhetik zieht nur bedingt, es gibt keine verbindliche Definition, was Ästhetik ist. Ein Foto, welches ich beim Kaffeekränzchen mit der Oma zeigen würde, ist für den anderen schon Porno. Du weißt nie, welche Gedanken und Assoziationen der Betrachter bei deinen Fotos hat, die Geschichte entsteht immer erst im Kopf.
Wenn du selbst (noch) unsicher bist, ist dieser Weg vielleicht ein Anfang. Viel Erfolg!
Auch ich binde nicht jedem mein Hobby auf die Nase, das Argument mit der viel zitierten Ästhetik zieht nur bedingt, es gibt keine verbindliche Definition, was Ästhetik ist. Ein Foto, welches ich beim Kaffeekränzchen mit der Oma zeigen würde, ist für den anderen schon Porno. Du weißt nie, welche Gedanken und Assoziationen der Betrachter bei deinen Fotos hat, die Geschichte entsteht immer erst im Kopf.
Wenn du selbst (noch) unsicher bist, ist dieser Weg vielleicht ein Anfang. Viel Erfolg!
#5Report
4 months ago
Die Ärzte singen in "Junge". "Was solln die Nachbarn sagen?" Die Nachbarn reden immer und sie werden immer reden. Ob das nun ästhetische Bilder sind oder nicht. Irgendwann wird das auch abflachen und die Nachbarn haben was Neues zum Reden.
#6Report
4 months ago
Berufliche Zwänge sind bei dieser Entscheidung sicher das größte Problem, das man abwägen muss.
Ansonsten suchen/finden wir unsere Vorbilder unter denen, die ihr eigenes Ding selbstbewußt durchziehen, Charisma entwickeln und nicht unter denen, die sich beständig der Allgemeinheit anpassen. Da muss man dann seine eigenen Kräfte einschätzen können oder sie ausprobieren.
Ansonsten suchen/finden wir unsere Vorbilder unter denen, die ihr eigenes Ding selbstbewußt durchziehen, Charisma entwickeln und nicht unter denen, die sich beständig der Allgemeinheit anpassen. Da muss man dann seine eigenen Kräfte einschätzen können oder sie ausprobieren.
#7Report
4 months ago
Wo sollten dich deine Nachbarn denn nackt im Internet sehen? Also da muss man schon sehr gezielt nach suchen. In der Regel sind solche Bilder nicht öffentlich zugänglich. Wie schon bereits erwähnt, kannst du deine Bilder hier entsprechend verstecken.
Ansonsten hilft es schlichtweg zu dem zu stehen, was man tut.
Ansonsten hilft es schlichtweg zu dem zu stehen, was man tut.
#8Report
4 months ago
Liebe MistyRiver!
Als Fotograf ist man ja auf den Bildern nicht zu sehen - das macht die Sache einfacher. Steht aber der Klarname unter einem in einer Zeitschrift veröffentlichtem Bild, dann wird das schneller bekannt als man sich das jemals erträumt hätte. Die Reaktionen können sehr unterschiedlich sein.
Deine Frage kommt nun allerdings etwas spät, denn Du hast hier zwar noch keine Aktbilder, aber durchaus eine Sedcard, die einige Aussagen enthält, die zu Diskussionen und Überlegungen anregen. Es kann also schon zu spät sein.
Die wesentliche Frage ist: Wie stehst Du zu Dir (was Du bist) und dem, was Du tust? Diese Frage ist nicht nur für Dich wichtig, sondern auch für einen interessierten Fotografen, denn auch dieser wird sich fragen müssen, wie Deine Motivation aussieht und wie dann die fertigen Bilder aussehen werden. Im ungüstigen Fall wird sich auch ein Fotograf von den Betrachtern der Bilder fragen lassen müssen (Shitstorm), warum er Aktfotos mit einer eventuell "nicht gefestigten" Person gemacht hat.
Zu den "Hintertüren":
1) Die Idee von Elsi Spring, die Bilder auf der MK zu verstecken, ist einerseits gut - aber andererseits ist das eine erhebliche Einschränkung auch für den Fotografen, die u.U. auch nicht funktioniert. Da braucht sich nur die Nachbarin als Modell hier anzumelden - und schon kann sie alles sehen.
2) Nach dem Shooting "zusammen" über die Veröffentlichung der Bilder zu entscheiden (so steht es auf Deiner Sedcard), das liest sich auf den ersten Blick gut und fair - hat aber so einige Tücken. So haben Frauen solche Regelungen benutzt, um nach Erhalt aller Bilder jegliche Veröffentlichung zu untersagen, d.h. der Fotograf wurde nur ausgenutzt. Die Bilder waren nur für die Oma o.ä. Zweitens ist der organisatorische und technische Aufwand enorm. Es muss ja eindeutig sein, welche Bilder und ggf. welche Bearbeitungen eines Bilds "ok" sind. Ich würde mich darauf nur einlassen, wenn das Model dazu eine "zündende" Idee hätte. Wenn man allerdings objektive Standards und Bedingungen in einem Vertrag festlegt, dann wäre das ok. Notfalls kann man ja festlegen, dass das Gesicht nicht erkennbar sein darf o.ä.
Als Fotograf ist man ja auf den Bildern nicht zu sehen - das macht die Sache einfacher. Steht aber der Klarname unter einem in einer Zeitschrift veröffentlichtem Bild, dann wird das schneller bekannt als man sich das jemals erträumt hätte. Die Reaktionen können sehr unterschiedlich sein.
Deine Frage kommt nun allerdings etwas spät, denn Du hast hier zwar noch keine Aktbilder, aber durchaus eine Sedcard, die einige Aussagen enthält, die zu Diskussionen und Überlegungen anregen. Es kann also schon zu spät sein.
Die wesentliche Frage ist: Wie stehst Du zu Dir (was Du bist) und dem, was Du tust? Diese Frage ist nicht nur für Dich wichtig, sondern auch für einen interessierten Fotografen, denn auch dieser wird sich fragen müssen, wie Deine Motivation aussieht und wie dann die fertigen Bilder aussehen werden. Im ungüstigen Fall wird sich auch ein Fotograf von den Betrachtern der Bilder fragen lassen müssen (Shitstorm), warum er Aktfotos mit einer eventuell "nicht gefestigten" Person gemacht hat.
Zu den "Hintertüren":
1) Die Idee von Elsi Spring, die Bilder auf der MK zu verstecken, ist einerseits gut - aber andererseits ist das eine erhebliche Einschränkung auch für den Fotografen, die u.U. auch nicht funktioniert. Da braucht sich nur die Nachbarin als Modell hier anzumelden - und schon kann sie alles sehen.
2) Nach dem Shooting "zusammen" über die Veröffentlichung der Bilder zu entscheiden (so steht es auf Deiner Sedcard), das liest sich auf den ersten Blick gut und fair - hat aber so einige Tücken. So haben Frauen solche Regelungen benutzt, um nach Erhalt aller Bilder jegliche Veröffentlichung zu untersagen, d.h. der Fotograf wurde nur ausgenutzt. Die Bilder waren nur für die Oma o.ä. Zweitens ist der organisatorische und technische Aufwand enorm. Es muss ja eindeutig sein, welche Bilder und ggf. welche Bearbeitungen eines Bilds "ok" sind. Ich würde mich darauf nur einlassen, wenn das Model dazu eine "zündende" Idee hätte. Wenn man allerdings objektive Standards und Bedingungen in einem Vertrag festlegt, dann wäre das ok. Notfalls kann man ja festlegen, dass das Gesicht nicht erkennbar sein darf o.ä.
#9Report
4 months ago
Interessant das Nachbarn ein Problem darstellen, nicht aber die Kollegen :-)
#10Report
4 months ago
Zitat: "Interessant das Nachbarn ein Problem darstellen, nicht aber die Kollegen :-)"
Das ist ja ein sehr interessanter völlig neuer Aspekt, der sämtliche vorherige Überlegungen total ändert.
Mal im Ernst: Es gibt Menschen, die keine Nachbarn haben - aber eben auch Menschen, die keine Kollegen haben. Mir ist bewusst, dass hier jetzt wahrscheinlich kaum noch über das eigentliche Thema geschrieben wird, sondern erörtert wird, wie Nachbarn und Kollegen (zahlenmäßig) zueinander stehen usw. Eine solche Diskussion würde dann die Aussage unterstreichen, dass man auf das Gerede anderer Menschen weniger Einfluss hat als gedacht. Das wäre immerhin auch etwas.
Das ist ja ein sehr interessanter völlig neuer Aspekt, der sämtliche vorherige Überlegungen total ändert.
Mal im Ernst: Es gibt Menschen, die keine Nachbarn haben - aber eben auch Menschen, die keine Kollegen haben. Mir ist bewusst, dass hier jetzt wahrscheinlich kaum noch über das eigentliche Thema geschrieben wird, sondern erörtert wird, wie Nachbarn und Kollegen (zahlenmäßig) zueinander stehen usw. Eine solche Diskussion würde dann die Aussage unterstreichen, dass man auf das Gerede anderer Menschen weniger Einfluss hat als gedacht. Das wäre immerhin auch etwas.
#11Report
@ TO: Wo ist das Problem? Sag doch einfach, du brauchst das Geld, damit du dir was zum Anziehen kaufen kannst.
#12Report
4 months ago
Vielleicht wäre es eine Option erst mal mit Fotos in Unterwäsche anzufangen? Und wenn man solche Fotos auf dem Balkon macht, bekommt man gleich ein Gefühl dafür, wie das ist, wenn einen die Nachbarn dabei sehen:
https://www.model-kartei.de/fotos/foto/19683975/
Wenn man aber Aktfotos haben möchte und nicht möchte, dass diese veröffentlicht werden, dann gibt es auch eine einfache Lösung dafür. Man bezahlt einen Fotografen.
https://www.model-kartei.de/fotos/foto/19683975/
Wenn man aber Aktfotos haben möchte und nicht möchte, dass diese veröffentlicht werden, dann gibt es auch eine einfache Lösung dafür. Man bezahlt einen Fotografen.
#13Report
4 months ago
Hi,
Zwei Sachen,
1. (das haben die anderen auch schon gesagt),
nur DU entscheidest…
2. warum willst du solche Photos?
auch da, du entscheidest und
schau Dir doch die Photos der Sed Carte der Photographen/innen an
(die in der Nähe von dir sind),
“ein Bild sagt mehr als Worte” , darum sind sie Photographen/innen,
was findest du gut…
ciao,
Zwei Sachen,
1. (das haben die anderen auch schon gesagt),
nur DU entscheidest…
2. warum willst du solche Photos?
auch da, du entscheidest und
schau Dir doch die Photos der Sed Carte der Photographen/innen an
(die in der Nähe von dir sind),
“ein Bild sagt mehr als Worte” , darum sind sie Photographen/innen,
was findest du gut…
ciao,
#14Report
4 months ago
Zitat
Das ist ja ein sehr interessanter völlig neuer Aspekt, der sämtliche vorherige Überlegungen total ändert.
Nun ja, die Frage hatte schon einen ernsten Hintergrund.
Zum einen, selbst wenn er jetzt keine Kollegen hat, so hat er die vielleicht irgendwann mal.
und dann frage ich mich schon, warum ich was drum geben was die Nachbarn denken, also Menschen mit denen ich nicht in Interaktion stehen muss, aber mir keine Gedanken um Kollegen mache, mit denen ich zusammenarbeiten muss.
Insbesondere weil ich sagen würde, auf die Nachbarn kann man sche*** ...die Kollegen können es einem schon schwer machen. Das können zwei grundverschiedene Situationen sein
Das ist ja ein sehr interessanter völlig neuer Aspekt, der sämtliche vorherige Überlegungen total ändert.
Nun ja, die Frage hatte schon einen ernsten Hintergrund.
Zum einen, selbst wenn er jetzt keine Kollegen hat, so hat er die vielleicht irgendwann mal.
und dann frage ich mich schon, warum ich was drum geben was die Nachbarn denken, also Menschen mit denen ich nicht in Interaktion stehen muss, aber mir keine Gedanken um Kollegen mache, mit denen ich zusammenarbeiten muss.
Insbesondere weil ich sagen würde, auf die Nachbarn kann man sche*** ...die Kollegen können es einem schon schwer machen. Das können zwei grundverschiedene Situationen sein
#15Report
Sei schlagfertig, wie dieses Model:
Ein MK-Model plante mit mir, eine Aktidee im Wasser umzusetzen. Da sie Anwältin ist fragte ich sie, ob sie damit auf Probleme gestoßen sei. Sie berichtete, auf dem Gerichsflur von einem gegnerischen Anwalt auf ihre angeblich expliziten Bilder angesprochen worden zu sein. Er treibe sich aber auf expliziten Seiten herum, war ihre Antwort. Fortan schwieg er...
Ein MK-Model plante mit mir, eine Aktidee im Wasser umzusetzen. Da sie Anwältin ist fragte ich sie, ob sie damit auf Probleme gestoßen sei. Sie berichtete, auf dem Gerichsflur von einem gegnerischen Anwalt auf ihre angeblich expliziten Bilder angesprochen worden zu sein. Er treibe sich aber auf expliziten Seiten herum, war ihre Antwort. Fortan schwieg er...
#16Report
4 months ago
Ingo Müller - im-fotografie.de
ER ???
Es lohnt sich übrigens einen (erneuten) Blick auf die Sedcard zu werfen. Ich denke, dass sich die Frage offenbar mittlerweile erübrigt hat.
ER ???
Es lohnt sich übrigens einen (erneuten) Blick auf die Sedcard zu werfen. Ich denke, dass sich die Frage offenbar mittlerweile erübrigt hat.
#17Report
4 months ago
Pixelworx Photography - mit Studio DIE Fotolounge, genauso sehe ich das nämlich auch. Angesprochen zu werden auf solche Bilder sagt eher viel mehr über die Person aus, die es anspricht.
Ich wurde auch mal von einem Ex-Kollegen angesprochen auf meine Fußfetischbilder und Videos, die im Netz bzw. auf Google zu finden sind. Juckt mich aber tatsächlich nicht sowas.
Ich wurde auch mal von einem Ex-Kollegen angesprochen auf meine Fußfetischbilder und Videos, die im Netz bzw. auf Google zu finden sind. Juckt mich aber tatsächlich nicht sowas.
#18Report
4 months ago
Elsi Spring
"Wie schon bereits erwähnt, kannst du deine Bilder hier entsprechend verstecken."
Auf diese trügerische Sicherheit würde ich nicht vertrauen, da hier Fotos problemlos gespeichert und sonstwo wieder hochgeladen werden können. Es gibt genügend Foren, deren Inhalt genau aus solchen geklauten/geleakten Fotos besteht. Teilweise gibt es von den Foren-Usern auch gezielte Requests nach bestimmten Models. Wurde hier im Forum in der Vergangenheit auch schon thematisiert.
MistyRiver
Ansonsten sollte man einfach genug Selbstbewusstsein und dickes Fell mitbringen. Das stimmt schon. Und man sollte darauf achten, dass solche Bilder keine Schwierigkeiten im Berufsleben machen können. Es gibt da ja bekanntermaßen sehr konservative Berufsgruppen bzw. Arbeitgeber, die sich an sowas stören.
"Wie schon bereits erwähnt, kannst du deine Bilder hier entsprechend verstecken."
Auf diese trügerische Sicherheit würde ich nicht vertrauen, da hier Fotos problemlos gespeichert und sonstwo wieder hochgeladen werden können. Es gibt genügend Foren, deren Inhalt genau aus solchen geklauten/geleakten Fotos besteht. Teilweise gibt es von den Foren-Usern auch gezielte Requests nach bestimmten Models. Wurde hier im Forum in der Vergangenheit auch schon thematisiert.
MistyRiver
Ansonsten sollte man einfach genug Selbstbewusstsein und dickes Fell mitbringen. Das stimmt schon. Und man sollte darauf achten, dass solche Bilder keine Schwierigkeiten im Berufsleben machen können. Es gibt da ja bekanntermaßen sehr konservative Berufsgruppen bzw. Arbeitgeber, die sich an sowas stören.
#19Report
4 months ago
MistyRiver
Wenn Du die Bilder anderen zeigen willst, findest Du neben der MK sicher noch einige andere Plattformen wie OnlyFans & Co. mit allen Konsequenzen, die eine Darstellung im Netz nach sich ziehen. 'Das Netzt vergisst nicht'.
Willst nur du oder Freunde von Dir sich an den Bildern erfreuen beauftrage einen Fotografen gegen Honorar.
Wenn Du die Bilder anderen zeigen willst, findest Du neben der MK sicher noch einige andere Plattformen wie OnlyFans & Co. mit allen Konsequenzen, die eine Darstellung im Netz nach sich ziehen. 'Das Netzt vergisst nicht'.
Willst nur du oder Freunde von Dir sich an den Bildern erfreuen beauftrage einen Fotografen gegen Honorar.
#20Report
Topic has been closed
Ich möchte gerne mit dem modeln anfangen. Aber Richtung Akt soll es bei mir gehen. Ich stand auch schon ein paar mal vor der Kamera.
Jetzt weiß ich aber nicht, was ich sagen soll, wenn mich meine Nachbarn im Internet sehen und die mich darauf ansprechen, was ich da nackig vor der Kamera mache xD
Wie geht ihr damit um?
Meine Freunde wissen bisher alle Bescheid, aber die Hemmung gegenüber meiner Nachbarn ist halt da